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Nicht aufregen @murle1
Anscheinend haben die Holzton-Verleugner noch nie verschiedene Hälse an ein und demselben Korpus 'on the fly' getauscht.
Ich wusst's doch!
in etwa genauso realistisch war wie ein guter Neujahrs-Vorsatz.Das nun ist endgültig mein letzter Kommentar zu dem Thema.
Nönö, es war nur von vornherein klar, dass in etwa genauso realistisch war wie ein guter Neujahrs-Vorsatz.
Wenn Du dann keinen Unterschied hörst (ohne Amp) dann solltest Du besser Piano spielen!
Ich (der selber an seiner Strat schon den Hals ausgetauscht hat) halte diesen Einfluss nur für relativ gering.
Habe mich jetzt mal aus den Diskussionen herausgehalten. Aber Murle1 hat mich jetzt doch dazu veranlasst meinen Senf dazuzugeben..... Keiner streitet ab, dass ohne Amp, also definitiv unplugged (deshalb fett im Zitat unterlegt) eine Gitarre mit guten Tonhölzern einfach klasse klingt. Selbst M.Zollner bescheinigt das. Ohne wenn und aber.
Aber, sobald die Gitte angeschlossen ist sieht die Welt (sound) halt ganz Anders aus. Aber dazu müsste man sich wirklich mal die Mühe gemacht haben, die Ausarbeitung von Zollner richtig und verständsnisvoll durchzulesen. Bei manchen posts zu dem thread hier merkt man aber das Gegenteil. Ja, ich habe manche Passagen sogar 3x gelesen um das zu kapieren. Will jetzt nicht näher darauf eingehen. Verweise nur ab den Seiten 493ff. Insbesondere ab 579.
Vorher geht Zollner genau auf die Auflagepunkte der Saite ein und erklärt die Dämpfungsfaktoren. Einfach mal lesen. By the way, Zollner ist kein "Schreibtischhengst" sondern selbst jahrelanger Gitarrist und spielt Strats, Paula und c.o. Also auch ein Musiker, der weiß was er schreibt.
Meine persönliche Meinung.... Wenn ich mir eine Gitte kaufen will teste ich in einem (oder mehrere) Geschäft einige an und nehme die, die mir in allen meinen Punkten zusagt. Ob der Body aus Bambus ist und auf der Kopfplatte "Schniedelhuber" steht ist mir wurscht. Das Logo-Denken habe ich mir schon lange abgewöhnt. Wenn die Gitte und Preis stimmen kauf ich die. Punkt !
Wir alle reden hier von dem Besten einer Gitte. Schön, supi. Fahren wir denn privat alle Porsche ? Nein ein Golf tut es vielleicht auch....
Gut - dann frage ich noch einmal: Warum verwenden dann die allermeisten Markenfirmen hochwertige - also teurere Hölzer?
Gut - dann frage ich noch einmal: Warum verwenden dann die allermeisten Markenfirmen hochwertige - also teurere Hölzer? Und warum gibt es die Sandwichbauweise, auch unter deckend lackierten Bodies? Da wird dann doch Geld rausgeschmissen?
- Gewinnmaximierung, weil durch das mehr an Holz ein deutliches mehr an Preis einhergeht.
- Optik. AAAA flamed/quilted Maple hat halt was
- Tradition. Die Helden der Jugend haben es gespielt, als die Industrie noch jung war und gute Hölzer eine Selbstverständlichkeit waren, weil die Instrumentenbauer in einer Zeit gelernt hatten, als man ohne Verstärker spielte.
- Werkstoffeigenschaften die für Gewinnmaximierung sorgen (z.B. durch geringere Maschinenabnutzung oder weil das Holz weniger arbeitet und man weniger Rückläufer hat)
Wenn Du dann keinen Unterschied hörst (ohne Amp) dann solltest Du besser Piano spielen!
Kann sein, dass unterschiedliche Griffbrett-/Hals- oder Bodyhölzer unterschiedlich klingen (wenn sonst alle Komponenten gleich bleiben)......
Schon allein, weil halt auch innerhalb der gleichen Holzart, jeder Baumstamm etwas anders gewachsen sein kann. Und weil einfach zu viele Komponenten beteiligt sind...
- Gewinnmaximierung, weil durch das mehr an Holz ein deutliches mehr an Preis einhergeht.
- Optik. AAAA flamed/quilted Maple hat halt was
- Tradition. Die Helden der Jugend haben es gespielt, als die Industrie noch jung war und gute Hölzer eine Selbstverständlichkeit waren, weil die Instrumentenbauer in einer Zeit gelernt hatten, als man ohne Verstärker spielte.
- Werkstoffeigenschaften die für Gewinnmaximierung sorgen (z.B. durch geringere Maschinenabnutzung oder weil das Holz weniger arbeitet und man weniger Rückläufer hat)
Jedes Teil am Body hat auch Einfluss. Wenn man eine andere Bridge einbaut mit Direktvergleich, hört man gerade das heraus, was dieses Bauteil an Veränderung ausmacht. Es sind auch Größe und Form von Ausfräsungen, jedes Teil hat seine eigene Resonanz und beeinfußt in der Gesamtsumme das Schwingungsverhalten.