Neues von der Holzfront/Zollner (Hörversuch-Holzklang) ?

  • Ersteller floydish
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Ich habe grade einen neuen Hals auf eine Tele geschraubt.
Original war Fender Mexico, one piece maple. Neu ist ein Warmoth Hals, roasted maple, Palisander Griffbrett.
Mir ging's in erster Linie um Optik und Handling. Das Holz habe ich ausgesucht, weil es nicht lackiert werden muss - eine reine Kostenfrage.
Klanglicher Unterschied: drastisch, fast wie ein Pickup-Tausch. Als hätte ich eine neue Gitarre.

Wieso Leute ihre Lebenszeit damit verplempern, das Gegenteil zu "beweisen", ist mir ein Rätsel. Aber macht mal, ich spiel solang Gitarre. :D

@murle1 : gute Besserung!! Ich bin auch schon eine Weile inaktiv. Man verpasst hier nichts, wenn man so lange im Board ist wie wir. Alles schon mal gelesen, alles wiederholt sich. Es gibt Wichtigeres im Leben. Vor allem: werd' gesund! :)
 
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Dem kann ich mich nur anschließen...:great:

Für @murle1 :)
 
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Einmal sollten als Vergleich nicht zwei Hölzer fast gleicher Dichte verglichen werden.

So sehe ich das leider auch... Sowas nennt man "grundsätzliche Fehler". Damit ist das ganze Experiment von Grund auf falsch und unsinnig und man kann sich all die Auswertungen sparen. :D

Die Dichte entscheidet über den Klang von Holz, nicht die dessen Farbe oder Herkunft.

Aber wenn er schonmal dabei ist, kann er ja die "Klangänderung" von Cryo-Tuning gleich mal mit untersuchen :D - ich wünsche mir endlich einen Beweis, der diesen Unsinn wiederlegt.
 
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... Aber macht mal, ich spiel solang Gitarre...

@murle1 : gute Besserung!! Ich bin auch schon eine Weile inaktiv. Man verpasst hier nichts, wenn man so lange im Board ist wie wir. Alles schon mal gelesen, alles wiederholt sich. Es gibt Wichtigeres im Leben. Vor allem: werd' gesund! :)

Wo darf ich in allem, was Du geschrieben hast und insbesondere auch für murle1, unterschreiben?
 
dazu sind einfach zu viele Idioten unterwegs

Hier ist noch einer davon ... immerhin bin ich Teil der beschriebenen Menge "alle ausser mir" :weep: ... glücklich macht mich das nicht ... :eek:

Klangeinfluss von Korpusholz, Griffbrett und Hals auf solidbody E-klampfen

Meine Meinung ...

Wenn man den Unterschied von Hölzern unterschiedlicher Dichte nicht hört, dann hat man beim Gitarrenbau etwas falsch gemacht. Eine Gitarre muss schon gut gebaut werden, damit die Kräfte der Saitenschwingung auch beim Holz ankommen und dieses "wirken" kann. Dann braucht es PU die diese Nuancen auch herausarbeiten können und nicht alles "Platt" machen ... und dann braucht es eine Aufnahme und Verarbeitung, die diese Unterschiede nicht hinter Kompressoren und EQ versteckt. Bis also der Ton an meinem Ohr ankommt, hat es sich zu stark verändert und ich wäre auch nicht in der Lage da genau zu sagen, was Sache ist. Ein Orchester mit seinen "komplexen Sounds" höre ich mir auch am liebsten in einer guten Konzerthalle an.

Zusätzlich reduziert man dies alles auf "Hören" womit der Faktor Feedback für den Spieler ausser acht gelassen wird. Er fühlt die Kontakt zur Gitarre und oft genug stellt man sein Spiel darauf ein.

Bedeutet - ja, für seinen Test kann das Ergebnis durchaus so sein ... Bedeutet aber nicht, dass es sich beliebig auf alle Gitarren dieser Welt übertragen lässt.

Gruß
Martin
 
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Ich glaube...nein weiß, das man den Unterscheid hören kann. Dieses aber nur unter optimalen Bedigungen in einem A-B Vergleich und mit Hörern, die hören können.....können in sofern das sie gelernt haben diese Unterschiede wahrzunehmen.

Der Klang einer elektrisch verzerrten Gitarre ist für das menschliche Empfinden kein Wohlklang. Für klinisch reine Menschen (Kleinkider z.B.) ist dieses nicht zu hören. Wir lernen erst, das Alkohol und Zigaretten Genussmittel sind......ein Kind würde sofort kotzen. Genau so ist es mit dem Klang einer E-Gitarre.
Wir müssen quasi richtig verdorben worden sein, um eine Strat von einer LP unterscheiden zu können.
 
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um eine Strat von einer LP unterscheiden zu können.
Das ist ja nicht schwer, liegt aber wohl mehr an den Tonabnehmern als am Holz.
Es sei denn die Strat hat auch einen Steg-Humbucker verbaut. Dann wird es schon komplizierter.
 
Das ist ja nicht schwer,

Wie viele Irrtümer gibt es dazu ... Was mit welcher Gitarre auf welcher Aufnahme gespielt wurde ???

Jimmy Page kennt man in erster Linie als Les-Paul-Player. Allerdings hat er das erste Led-Zeppelin-Album komplett (!) mit einer Telecaster eingespielt, die er von Jeff Beck bekommen hatte. Auf den Kommentar, dass der Gitarren-Sound dieses Albums exakt wie der einer Les Paul wäre, entgegnete Page dem Interviewer des Guitar Player einmal: „Weißt du, ich bekomme aus der Gitarre eine Menge Sounds, die du normalerweise nicht aus ihr herausbekommst. Diese Verwirrung geht zurück bis auf die frühen Sessions, die ich mit einer Les Paul gespielt habe.

Diese Aufnahmen klingen vielleicht nicht nach einer Les Paul, aber ich hatte eine benutzt. Es sind nur verschiedene Amps, Mikrofon-Platzierungen und solche Dinge, die im Studio den Ausschlag geben. Und wenn du den Verstärker so weit aufreißt, dass er beginnt zu verzerren, klingt es zwangsläufig nach einer Les Paul. Ich habe auf dem ersten Album einen Supro-Amp benutzt, und ich benutze ihn heute immer noch. Das ,Stairway To Heaven‘-Solo (auf ,Led Zeppelin IV‘) wurde ebenfalls auf meiner Telecaster gespielt. Ich hatte sie länger nicht mehr in der Hand gehabt, habe sie dann gleich mit dem Supro verkabelt – und das war der Sound!

PU, Verstärker, Mix und Co. wirken da doch recht stark. Hätte man die Studio Einzelspuren, dann würde es vielleicht etwas besser aussehen. Allerdings bestimmt ja der Spieler wie er seinen Sound gerne hätte - und da greift er durchaus so in die Signalkette ein, dass aus einer Tele ein LesPaul werden kann.

Gruß
Martin
 
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@hack_meck : Deswegen sage ich ja, es hinken fast alle Vergleiche ... weil bei sämtlichen "Messmethoden" soviel außer acht gelassen wird ... ;) Wenn man wirklich sämtliche klangverändernde Komponenten mit in Betracht gezogen werden, dann wäre wahrscheinlich ein Vergleich unmöglich bzw. eine Lebensaufgabe und man würde dann wahrscheinlich auch nur eine Annäherung bekommen ...
 
es hinken fast alle Vergleiche

Weil es doch auch in letzter Konsequenz egal ist. Einziges Ziel ist, dass der Gitarrist sich mit seinem Werkzeug wohl fühlt und daher in der Lage ist sein bestes Spiel abzurufen, bzw. seine tiefsten Emotionen zum Ausdruck zu bringen.

Dieses Wohlbefinden "wissenschaftlich" zu erklären, oder wahrgenommene Unterschiede des Gitarristen bei der Wahl seines Instrumentes "wegzudiskutieren", halte ich für nicht zielführend.

Hier geht es um Musik und Emotion, nicht um Statistik, Physik und Wissenschaft.

Und nach dem Motto - Jeder Topf findet seinen Deckel - ist doch die Diversität von Bauformen, Material und Klangkette die beste Ausgangslage.

Als nächstes bemühen wir die Wissenschaft mit der Frage, ob die Farbe/Farben der Bühnenbeleuchtung relevant sind für die Wahrnehmung eines Vortrages, oder die Performance des Vortragenden?

Gruß
Martin
 
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Wie viele Irrtümer gibt es dazu ... Was mit welcher Gitarre auf welcher Aufnahme gespielt wurde ???



PU, Verstärker, Mix und Co. wirken da doch recht stark. Hätte man die Studio Einzelspuren, dann würde es vielleicht etwas besser aussehen. Allerdings bestimmt ja der Spieler wie er seinen Sound gerne hätte - und da greift er durchaus so in die Signalkette ein, dass aus einer Tele ein LesPaul werden kann.

Gruß
Martin
Auf den Punkt.....
 
Das ist ja nicht schwer, liegt aber wohl mehr an den Tonabnehmern als am Holz.
Es sei denn die Strat hat auch einen Steg-Humbucker verbaut. Dann wird es schon komplizierter.

Da wird es auch schon wieder schwierig: Ich habe vor einigen Jahren MIR einmal eine Strat gebaut, aus allerbesten Materialien (Korpus massives Riegelahorn!!), Hals aus 5AAAAA
Vogelaugen Ahorn. Eingebaut wurden die für mich gut klingenden Tom Anderson PU's. Es war eine große Enttäuschungn - klang nur nach einer "stinknormalen" Strat...
Ein Kunde wollte die gleichen PU's für seine Gitarre aus Sumpfesche. Er bekam die ausgebauten Anderson von mir, die plötzlich in seiner Gitarre viel "besser" waren.. In meine Superstrat baute ich andere ein - damit gefiel sie mir viel besser. Also, es ist auch nicht egal, in welches Holz man PU's einbaut....
 
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Also, es ist auch nicht egal, in welches Holz man PU's einbaut....
Das beste Beispiel was man da immer wieder hört ist wohl die Kombi aus Les Paul und Seymour Duncan SH-4. Kann passen, muss aber nicht.

Interessant finde ich auch das man auch Unterschiede zwischen verschiedenen Formen hört.
Weil ich damit Erfahrung habe nenne ich mal Les Paul, Explorer und Flying V. Ok, die LP hat noch eine Ahorndecke, aber sonst sind das die gleichen Materialien.
Gibson SG / Flying V /Explorer Ton-Unterschiede
 
Wenn ich meine Strat übern Neck und meine Paula übern Steg spiele ist für 90% der ünbedarften Hörer schon kein Unterschied zu hören. Wenn ich dann noch einen Effekt und einen anderen Amp nehme....ist es nur noch eine Raterei. Ich nehme mich da nicht raus...
 
Ich lache mich mittlerweile über Physiker schepp, die meinen alles auf die rationale Art erklären zu können. Dabei weis jeder, das wir a). auf Grund unserer Evolution ein sehr ausschnittshaftes Wahrnehmungssystem besitzen; b). die Welt nur zu ca, 4% aus baryonische, d.h. wahrnehmbarer Materie besteht und c). sogar innerhalb dieses kleinen Bereichs auf Grund der Unschärferelation von Heisenberg genügend Spielraum für das unwägbare gibt.
Um es kurz zu machen: wen das Holz keinen Einfluß auf den Klang einer E-Gitarre hätte dann könnte ich mich auch eine aus Stein bauen lassen.
 
wen das Holz keinen Einfluß auf den Klang einer E-Gitarre hätte dann könnte ich mich auch eine aus Stein bauen lassen.

Es gibt tatsächlich eine akustische Gitarre aus Schiefer. Klingt gut! :D Frag mich aber nicht wer sie gebaut hat, hab sie auf der Holy Grail gesehen.
 
Die Pagellis waren das. Und ja, die Gitarre ist der absolute Oberhammer!!! siehe hier: http://www.pagelli.com/innovationen-spezielles.html "Valser Quarzit Flattop 2013"

Zur Sound-Diskussion:
Eine Gitarre muss mir einfach im Ganzen gefallen. Sie muss mir optisch, haptisch und akustisch zu 100% gefallen. Und nur eine Gitarre, die mir optisch und haptisch zu 100% gefällt, hat überhaupt die Chance mich akustisch vom Hocker zu reißen. Denn irgendwie hängt es halt doch alles untrennbar miteinander zusammen. Hässliche Gitarren (ist natürlich auch schon wieder Geschmackssache!) nehme ich nicht mal in die Hand oder spiele sie zumindest auch nicht enthusiastisch -> dementsprechend bewerte ich den Sound auch schon wieder völlig voreingenommen.

Ich mag es deswegen nur nicht, wenn Leute behaupten, sie könnten den Sound an gewissen Zutaten vorhersagen. Das glaube ich nicht wirklich und macht mich eher misstrauisch. So nach dem Motto: "Woher willst du wissen, dass ich den Sound dann später als druckvoll/perlig/erdig/tiefenbetont/... empfinde? Du weißt doch gar nicht, wie ich mir das genau vorstelle und was meine persönlichen Referenzen sind!". Mir ist aber klar, dass Gitarrenbauer und -Verkäufer das tun "müssen", um von potenziellen Kunden überhaupt ernst genommen zu werden... Vielleicht irre ich mich und es gibt solche Spezialisten auch aber für meinen Geschmack gibt es diesbezüglich einfach zu viele selbsternannte Experten und das macht es für mich schlicht unglaubwürdig.
Letztlich muss es wohl jeder für sich selbst herausfinden, was er von der ganzen Geschichte hält...
 
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Komischer Versuch.
Mit Fichte und Eiche wäre das sinnvoller.

Ausserdem:
- 5 maschinell hergestellte Bodies jeder Sorte, die annäherend gleich viel wiegen (also die Fichten genausoviel wie die anderen Fichten)
- nach Möglichkeit jeder Herstellungsschritt automatisiert
- schrauben gleich fest angezogen
- Gespielt von einer mechanischen Vorrichtung, die in der Lage ist, den Frequenzgang derselben Gitarre nach wiederholter Installation (in Vorrichtung montieren, abmontieren, erneut montieren) innerhalb einer definierten Abweichung zu reproduzieren (= Nachweis dass Versuchsaufbau sinnvoll, weil dieselbe Gitarre gleich klingt).
- Dann die 10 Gitarren in zufälliger Reihenfolge durch den Versuchsaufbau jagen (konstantes Raumklima muss sein).
Dabei Extremwerte spielen. Tiefes E, 20. Bund hohe E Saite.
- Dann wiederholen.
- dann mit quantifizierbaren Metriken feststellen:
- wie stark weichen die einzelnen Gitarren gleicher Holzart voneinander ab? Varianz, Abweichungen vom Mittelwert, etc.
- wie stark weichen die Extremwerte der Holzarten voneinander ab?
- wie stark weichen die Mittelwerte der Gitarren voneinander ab.
=>
Und dann hat man eine quantifizierbare Aussage über den Unterschied.

Ich nehm zwei ähnliche Gitarren, schraub 2 ähnliche Hälse rein, lasse sie von Menschen spielen und den Unterschied anhand digitaler Aufnahmen von Menschen bewerten....

... empfinde ich als etwas...

Unpräzise.
 
Grund: Lesbarkeit
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Wie viele Irrtümer gibt es dazu ... Was mit welcher Gitarre auf welcher Aufnahme gespielt wurde ???



PU, Verstärker, Mix und Co. wirken da doch recht stark. Hätte man die Studio Einzelspuren, dann würde es vielleicht etwas besser aussehen. Allerdings bestimmt ja der Spieler wie er seinen Sound gerne hätte - und da greift er durchaus so in die Signalkette ein, dass aus einer Tele ein LesPaul werden kann.

Gruß
Martin


Hört euch mal eine 55er Esquire und ne 58er Paula an, soviel Soundunterschied gibt es da gar nicht. Häng in eine Tele nen fetten Broadcasterpickup dann kann man jederzeit mit einer Paula mit relativ dünn klingendem PAF mithalten.
 
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Die Pagellis waren das. Und ja, die Gitarre ist der absolute Oberhammer!!! siehe hier: http://www.pagelli.com/innovationen-spezielles.html "Valser Quarzit Flattop 2013"

Zur Sound-Diskussion:
Eine Gitarre muss mir einfach im Ganzen gefallen. Sie muss mir optisch, haptisch und akustisch zu 100% gefallen. Und nur eine Gitarre, die mir optisch und haptisch zu 100% gefällt, hat überhaupt die Chance mich akustisch vom Hocker zu reißen. Denn irgendwie hängt es halt doch alles untrennbar miteinander zusammen. Hässliche Gitarren (ist natürlich auch schon wieder Geschmackssache!) nehme ich nicht mal in die Hand oder spiele sie zumindest auch nicht enthusiastisch -> dementsprechend bewerte ich den Sound auch schon wieder völlig voreingenommen.

Ich mag es deswegen nur nicht, wenn Leute behaupten, sie könnten den Sound an gewissen Zutaten vorhersagen. Das glaube ich nicht wirklich und macht mich eher misstrauisch. So nach dem Motto: "Woher willst du wissen, dass ich den Sound dann später als druckvoll/perlig/erdig/tiefenbetont/... empfinde? Du weißt doch gar nicht, wie ich mir das genau vorstelle und was meine persönlichen Referenzen sind!". Mir ist aber klar, dass Gitarrenbauer und -Verkäufer das tun "müssen", um von potenziellen Kunden überhaupt ernst genommen zu werden... Vielleicht irre ich mich und es gibt solche Spezialisten auch aber für meinen Geschmack gibt es diesbezüglich einfach zu viele selbsternannte Experten und das macht es für mich schlicht unglaubwürdig.
Letztlich muss es wohl jeder für sich selbst herausfinden, was er von der ganzen Geschichte hält...


Mann, oh mann - ich kann meinen Vorsatz zu diesem Thema NICHT mehr zu schreiben einfach nicht einhalten!!
Gib mir 3-4 Monate Zeit, bis ich wieder richtig gesund bin -dann baue ich zwei Bodies (Tele oder Strat - wie Du möchtest) einen aus Fichte, und einen aus Ahorn. Dann bring bitte etwas Zeit mit, weil ich dann die gleichen Parts abwechselnd auf beide Bodies schraube. Wenn Du dann keinen Unterschied hörst (ohne Amp) dann solltest Du besser Piano spielen!
Gruß (einer der selbst ernannten Experten?)
 
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