Neues am Amp-Markt

Ich fände den Vergleich zwischen normalem Ironball SE und dem neuen viel interessanter. Aber da wird bestimmt bald was kommen.
 
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Nachdem was ich da raushöre, haben die den Verzerrungsbereich und den EQ-Bereich verschoben, es sind dennoch die Gene des SE. Ich müsste mal versuchen mit dem Fractal FM3 vor dem SE und im FX-Loop jeweils einen EQ-Block zu platzieren und ob ich damit den SE Richtung Morse biegen kann.
 
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Lasst uns das doch im Ironball Userthread weiterführen... Ich denke der Amp ist super für die Leute, denen der Ironball SE evtl zu sehr nach Metal aussieht (wobei der Morse das sicher auch kann - und ich mit dem Ironball SE problemlos auch Blues spiele...)
Das Mittenspektrum des Morse kann im Bandkontext aber evtl nochmal nen interessanten Unterschied machen. Andererseits hab ich den Presence im Leadkanal fast ganz offen und hab auch das Gefühl daß das gut ist im Proberaum - evtl würde mit das beim Morse sogar fehlen..
Das beste wäre natürlich beide im Parallelbetrieb...
 

View: https://youtube.com/watch?v=H8CHuxCpYA4&si=tLOsW9sgzG_kaGMH

Abi von Reininghaus ist der lesenden Zunft ggf. noch bekannt als G&B Protagonist mit der Kolumne "In Vivo Guitar".

Im obigen Format darf er den aktuellen K-Stand seines Ampdesigns (50 Watt) vorstellen.
Meine Ohren sind immer noch gut, obwohl sie einige Schuss- und Explosionseinträge erlebten, aber sowohl das Durchschalten des Brightnessregler, wie auch der von Traction und Depths müssen so subtilen Eingriff in den Klang haben, dass ich es nicht - trotz teurer KH auf den Ohren - wahrnahm.
Naja, die Box ist Standard, der Aufbau macht den Klang etwas transparenter als eine rein horizontale Anordnung.
Das, was ich nun über die Tonspur insgesamt hörte, ist allerdings vielversprechend.
 
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Die Folge Supergain konnte ich mir, wie auch die davor wo über Gitarren gequatscht wurde, nicht vollständig geben. So war ich mehr am skippen als am zuhören. Ich finde diese blumige Sprache gepaart mit wenig technischen Details sehr schwierig nachzuvollziehen. Grade wenn dann so Sätze fallen, dass Dinge nicht angelehnt sind an ein bestimmtes Modell. Ein paar Spielminuten weiter wird verzerrt gespielt und ich denke mir: Klingt nach irgendeinem modifzierten Marshall. Vielleicht stand das ja aber auch so im Lastenheft drinnen, wer weiß?! Und der ganze Feenstaub mit einem sagenumwobenen Entwickler, der genau das Umsetzen kann was man hört, hat man auch irgendwo schonmal gehört :rolleyes:. Sorry Superbrain Guys - ihr hattet mal zwischendrinnen echt guten Content, jetzt leider nicht mehr so.
 
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Hallo!
Ich bin gerade bei Kickstarter auf was gestoßen, zu dem ich mal 'ne andere Meinung brauche:

Ein sympathischer 83jähriger Tüftler mit Herz in den 60er und mit viel Leidenschaft hat einen 50W Gitarren-Amp entwickelt, der wohl vieles anders macht.
Es ist ein Video von einem Prototypentest dabei. Während der Tester was erzählt ist leider viel zu laute Hintergrundmusik im Video. Ich finde aber die Sounds vor allem ab 6:00, wenn es in den leicht angezerrten Bereich geht, machen schon Laune.
Ist keine High-Gain Kiste, aber anscheinend kann das Ding auch gut mit vorgeschalteten Pedal-Overdrives arbeiten und die Sounds aufhübschen. Die Lead-Sounds im Video erinnern mich sehr an Blues-Klassiker, oder auch an Gilmour und Page.
Schade finde ich es, dass nur ein Cab-Simulator verwendet wurde und über eine richtige Box gespielt wurde. Anders als beim Test des Vorgängers. Der klang auch super, wurde geliefert und kam wohl gut an (keine Selbstverständlichkeit bei Kickstarter!).

Ist das Ding, der Fusion2 jetzt besonders? Was meint Ihr, sollte man "investieren"?

Beste Grüße
Stefan
 
Ich denke das ist wie bei anderen Amps auch. Entweder packt es einen oder nicht.

Orange Thunderverb 50w blind und gebraucht gekauft und enttäuscht gewesen. Rockerverb 50w blind und gebraucht gekauft und seit 3 Jahren Fan.
 
Ich sehe da immer nur die äusseren Hülsen der Verstärker. Die inneren Werte werden nie aufgezeigt. Villeicht weil dann ziemlich klar wird das keiner dieser Produkte jemals über 200 Euros verkauft werden sollte ?
Brauchst du ja auch nicht. Spiel einfach Akustik Gitarre und damit bist du das Problem los Geld für nen Amp ausgeben zu müssen.
 
@mr.coleslaw Der zitierte Post ist beinahe 6 Jahre alt und @Le_Franzose war auch schon über 5 Jahre nicht mehr hier. :ugly:
 
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Kommt auch hoffentlich nicht wieder. Diese „alles ist das ja gar nicht wert“ und Asia Gebashe nervt.
 
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Die Dave Davidson WR7 mit 26.5" Scale in Ferrari Red (oder Lambo Yellow). Die gab es nur als CS run.
Die Schwarze und die Walnut waren ja Pro Series, aber die beiden letzen leider nicht.
 
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Joa also gefühlt kommt Marshall damit 30 Jahre zu spät um die Ecke!?
 
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Aber jetzt kommen sie um die Ecke, das finde ich klasse. Daß man da noch nicht früher darauf gekommen ist?
Die ganzen Firmen, die seit Jahrzehnten ihr Konzept auf Basis getunter Marshalls entwickelt haben, machen es doch schon ewig vor.
 
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Joa also gefühlt kommt Marshall damit 30 Jahre zu spät um die Ecke!?

Die gemoddeten großen Heads sind sicherlich auch was für Liebhaber und haben einen gewissen Nostalgie Faktor.
Vielleicht war das auch eine gute Idee von Marshall, den Bestand an den nicht-gemoddeten 1959ern und 800ern bzw. der bereits eingelagerten Parts ein bisschen zu reduzieren.

Zum Studio 900 muss man wohl nicht viel sagen - der ist eine absolut sinnvolle Ergänzug der Studio Serie, die sich übrigens super verkauft. Also warum nicht?
Steve hat übrigens angedeutet, dass evtl. noch mehr kommt.
Hier warten immer noch einige auf einen Studio JVM. Der wäre logischerweise auch an der Reihe, da es bereits JTM, Plexi, JCM800, JCM900, Silver Jubilee und auch den DSL in der 20 W Version (dieser außerhalb der Studio Reihe) gibt.

PS: Es soll auch Leute geben, die heute noch auf 65 Jahre alte Effektgeräte stehen. :D ;)
 
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Schon eine nette Sache, die neuen Amps. Allerdings hatte ich ja mehr auf einen "Flagschiff" Nachfolger vom JVM gehofft inkl. Load Box und IR Loader. Irgendwann sicher mal...
 

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