Neues am Amp-Markt

So alleine von den Daten ist es ein SE der ein Wenig anders aussieht, man muss ihn halt mal hören . Da zeichnet sich am Horizont ein Wiesbaden Treffen bei @hack_meck ab.mit den Probanden Steve Morse SE ,Ironball Se und der Founders Edition. Sowas könnte mir gefallen.
 
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Ich warte auf den SE Founder Edition mit 6LS und via Midi abrufbaren EQ-Einstellungen, bei voll analogem Signalweg, versteht sich. :D
 
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Wo liegen eigentlich die Unterschiede des Morse zum normalen Ironball SE?

Zum Video: Ich fand den Satz gut, dass eigentlich nur ein Chorus fehle (den vermisse ich auch), dann brauche man gar keine Pedale mehr.
 
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Wo liegen eigentlich die Unterschiede des Morse zum normalen Ironball SE?
Rein vom Video her, erscheint mir der SE im Vergleich etwas moderner klingend. Der Morse kommt etwas vintagemäßiger vom Sound, selbst wenn man ihm mit High Gain spielt. Die Mitten sind beim Morse m.E. besser abgestimmt wenn man eher zwischen Clean über Crunch bis Hardrock zuhause ist. Das Crunch was er im hochgezogenen Cleankanal liefert, gefällt mir sehr gut.

Ansonsten hat der Morse ein Clean Presence statt eins Lead Presence. Von der Idee finde ich das effektiver, glaube ich, da ich den Presence Lead des SE kaum benötige. Einen Mittenregler für Clean und einen für Lead wäre mir lieber gewesen.

Das sind meine Eindrücke vom Video im Vergleich zu meinem Engl SE.

Beide Amps habe die gleiche Röhrenbestückung.

Außerdem: der Morse leuchtet Blau. :D
 
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Etwas vintage-mässiger als der SE könnte ziemlich genau mein Ding sein.....
 
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@NikiRaveolte hätte ich nicht erst ein Randall T2 gekauft wären die Finger jetzt richtig kribbelig.
Ich bin perse kein Dimebag Fan, aber der klingt echt brutal gut. Und er ist Made in EU ... so steht es auf der HP.
 
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So nett es ist, dass der Spirit Dimebags trotz 20 jährigem Todestag dieses Jahr hochgehalten wird.
Aber ich sehe es als reines Marketing mit ihm zu werben für ein Produkt, was er nie nutzte.

Da könnte ja jetzt noch ein Mikrophonhersteller kommen mit Janis Joplin als Werbegesicht.
Oder sucht Euch andere tote Musiker aus und gegenwärtig produzierte Instrumente oder Gear.
 
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Der Engl mag zwar gut sein, jedoch bin ich kein Freund von digitalen Effekten in einem Tube Amp.
Die Halbwertszeit dieser Kisten sind sehr sehr überschaubar.
 
jedoch bin ich kein Freund von digitalen Effekten in einem Tube Amp
Dazu folgendes: Beim meinem Engl SE sind die gleichen Effekte drin wie beim Morse-Modell, also Hall und Delay und ich muss zugeben, dass ich diese Effekte immer verwenden kann und sie klingen auch immer sehr gut. Auch bei viel Gain bleibt der Sound klar und man hat nicht dein Eindruck, dass die Signalqualität abnimmt. Ich habe auch einige andere Pedale mit dem Engl getestet (u.a. Catalinbread Talisman Plate Hall, Dunlop Echoplex Delay usw) aber rein von der Signalqualität und Klarheit lagen meist die eingebauten Effekte vorne.

Ich kenne Amps bei denen ich dir recht geben muss, dass zuschalten des eingebauten Hall verschlechtert die gesamte Signalqualität. Bei diesen Engl-Kisten ist das jedoch definitiv nicht der Fall.

Außerdem: Viele der Einzelpedale die für eine Schweinegeld verkauft werden, sind ebenso digital. So what?
Die Halbwertszeit dieser Kisten sind sehr sehr überschaubar.
Diese Aussage kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Die Engl-Kisten sind m.E. sehr gut designt, werden hier in Deutschland produziert und wenn mal was dran ist, rufe ich kurz bei Engl an und schicke ihnen die Kiste rüber. Ich habe bei meinem Engl keinerlei Nebengeräusche oder Brummen und habe eine Vielseitigkeit in einer Kiste gesammelt, für die ansonsten vier Geräte nötig wären. Der Grundsound ist sehr gut, auch wenn mich als Nicht-Metaller so ein Morse-Ding schon reizen würde.

Natürlich alles nur meine Meinung die darauf beruht, dass ich seit Oktober 2022 einen Engl SE nutze. Bei deiner Aussage habe ich eher den Eindruck, dass es sich nur um einen Vorurteil handelt. Oder auf was beruht deine Aussage?
 
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Ich nutze ebenfalls den SE seit 2 Jahren und zwar nahezu täglich. Und ich kenne 4 weitere Nutzer eines Engl SE. Keiner von denen hatte je Probleme mit den Effekten, auch in Foren habe ich noch nichts davon beim Engl gehört, dass die nicht lange halten sollen, halte ich daher -mit Verlaub- für substanzlos. Jedenfalls bei diesem Amp.
 
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Mein FB 25 ist noch einJahr länger bei mir und im FX Weg hängt das TC Plethora X5 ,voll digital und es verträgt sich gut mit dem Amp
 
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Ich denke, die Argumentation soll dahingehend aufbauen, dass Trafos, Röhrenfassungen, Wiederstände und Kondensatoren voraussichtlich in 30 Jahren noch ihren Dienst tun, während das bei der digitalen Komponente fraglich ist. Andererseits... Es sind ja auch heute noch viele digitale Effektgeräte der 80er auf so manchen Boards oder in Racks aktiv. Abwarten...
 
Okay, aber bei Trafos, Röhrenfassungen, Widerständen und Kondensatoren ist es wie mit alten Rockstars: Man sieht nur die, die bis heute überlebt haben, die anderen.....
Und was in 30 Jahren ist, das ist mir ziemlich egal, ev. bin ich bis dahin da oben auf Harfe umgestiegen....^^

Aber btt: Ich bin extrem gespannt auf den Morse und werde ihn sicher ausprobieren.
Gegen meinen SE wird er es aber nicht leicht haben, der liefert genau den Klang, den ich mag.
 
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ich sehe keinen Grund den SE mit anderen Effekten zu verwenden - an den internen ist absolut nix auszusetzen. Das ist ein schlichtes, gutes Delay und ein Raumhall - wer akkurate Tapeechosimulation will oder mehr Parameter zum tweaken braucht oder krassere super-Hall-Algorithmen der kann das ja machen..

soweit ich das beurteilen kann sind die Effekte klanglich auch identisch - ich glaube nicht dass da was anderes verwendet wurde. Allerdings kann man beim Reverb auf mehr Parameter per MIDI zugreifen laut Manual.
Die IRs sind dieselben und die Dateieanforderungen die der IR-loader hat sin dieselben.

Ich würde die auch gerne gegeneinander testen..
 
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Höre ich mir nachher an, finde gut, daß du den Vergleich eingestellt hast.
 
Ja wobei, der Vergleich findet nur Verbal statt. Er schildert die Unterschiede aber die Tonbeispiele sind nur auf den neuen.
 
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