Neue Bugera Mesaclones (TRIREC/MAGICIAN)

  • Ersteller EvolutionVII
  • Erstellt am
Update:
EvolutionVII schrieb:
Hello,

I was wondering if the new models are going to be released in 2010.
The inital release date was somewhere around October '10, but I haven't seen any models in stock here in Europe.

Regards,
Emanuel

Behringer Tech Support schrieb:
Hi Emanuel and thank you for writing to BEHRINGER technical support!

They are slated to be released by Q1 2011. That information is subject to change.

We hope that we have been able to help you with this information.

Best regards,
Gene L.
Your BEHRINGER Customer Support Team


1tes Quartal 2011 also - sprich bei Behringer nicht vorm Sommer :rolleyes:
 
Hier in einem niederländischen Onlineshop als verfügbar (Lieferung in 2-4 Wertagen) gefunden
....

Nu ja, Webshops schreiben viel wenn der Tag lange ist.
Wenn Bugera sagt, dass er erst nächstes Jahr zu haben ist, würde ich eher tippen, die Lieferfrist-Angabe in dem Holland-Webshop ist ein Irrtum.
 
Dito.
Wenn die raussind schau ich mir die bestimmt mal bei Gelegenheit an. Kenne bisher nur den Bugera 6262, und nunja....ich finde nicht, dass der das Geld wert ist. Da klingt mein Marshall Valvestate 8080 an meiner Box besser :gruebel:
 
Echt nicht? Dark Tranquillity benutzen den sogar im Proberaum....

MfG
 
Dito.
Wenn die raussind schau ich mir die bestimmt mal bei Gelegenheit an. Kenne bisher nur den Bugera 6262, und nunja....ich finde nicht, dass der das Geld wert ist. Da klingt mein Marshall Valvestate 8080 an meiner Box besser :gruebel:

Scheinbar wirklich Geschmackssache, oder klingt dein Valvestate einfach so gut? :D
Dieses Video poste ich gerne zum Thema:
 
hehe,als ich das video zum ersten mal gesehen hab bin ich komplett drauf reingefallen... ^^
schon irgendwie verblüffend...

dar tranquility spielen bugera?
wenn ja...
schon wieder verblüffend...! ;)

mfg.
alex.
 
Laut interview in guitar sind die damals auch mit beringer Vamps auf tour gegangen.
Kennst du scar symmetry? Die spielen live POD x3 und auf platte haben sie beim ersten album beispielsweise fireball über eine behringer 412 mit jensen speakern benutzt. Beim letzten album wohl einen gemoddeten jcm900.
Wenn man weiß wie, bekommt man auf fast allem was amtliches raus.
 
Naja, ich find halt das er nicht wirklich Druck macht, selbst bei voll reingedrehtem Bass. Irgendwas fehlt da. Und ich bin keiner, der den Bass ohne Ende reindreht. Je nach Gitarre steht Bass bei mir zwischen 10 und 12 Uhr. Unser zweiter Gitarrist spielt Bugera6262, ich den Fireball 100, da ist so der hauptvergleich sag ich mal. Ansonsten ist das Teil doch relativ undefiniert und tierisch Rückkopplungsanfällig. Nebengeräusche sind auch nicht ohne, vor allem bei Probelautstärke. Soundmäßig kriegt man da zugegebenermaßen schon einige ganz ordentlich sachen raus, aber von Clean bis Highgain ist da nie ein Sound dabei, der mich wirklich vollends befriedigen würde. Dann lieber auf dem Gebrauchtmarkt schauen und gegenenfalls etwas mehr ausgeben. Vielleicht hat er ja auch ein schlechtes Modell erwischt, gibt's bei den Bugeras ja sicherlich? Ich zumindest stehe Bugera sehr skeptisch gegenüber.
Und meinen Valvestate mag ich echt wieder gerne, seit er 'nen Boxenanschluss von mir bekommen hat und ich ihn über meine Tubetown 212 gehört habe.
Zu dem Video: Geile Sache das, hab's aber irgendwie von Anfang an vermutet :D Allerdings weiss hier glaub ich jeder, dass die Aussagekraft solcher Videos eher niedrig ist, was den Sound angeht. ABer trotzdem geiles Video :D
 
Naja, ich find halt das er nicht wirklich Druck macht, selbst bei voll reingedrehtem Bass. Irgendwas fehlt da.
Den Wert dieser Aussage hinsichtlich selektiver Wahrnehmung und ähnlicher Phänomene erkennt man erst, wenn man bedenkt, dass der 6260 eine schaltungstechnisch idente Kopie des Peavey 6505 ist...
 
Bist du dir da sicher?
Der bugera hat z.b. keinen resonance regler, dafür aber reverb.
Mein damaliger kollege spielte einen 6260 und ich einen 6505, die amps klangen durchaus ähnlich, aber nicht identisch.

Damit will ich nicht die these unterstützen, der bugera hätte keinen druck. Er klang durchaus geil, für das geld sogar phänomenal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hörs halt immer wieder, und ein bekannter Elektrotechniker, der beide Amps besitzt, sagt das auch.
 
Dass die Aussage so stimmt, wage ich auch zu bezweifeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Peavey das einfach mitmachen würde, ohne zu meckern.
Und auch die Ähnlichkeit des Buger mit dem Peavey finde ich persönlich nicht all zu enorm. Vorhanden Ja, aber doch nicht wirklich das original, zumindest meiner Erfahrung nach. Der Bugera ist da zumindest im Highgain einfach viel zu fizzelig und matschig. Und selbst wenn einem der Sound gefällt (Wahrnehmung ist bei jedem ja anders), würden mich die Nebengeräusche/Rückkopplung viel zu sehr stören, als das ich mir den kaufen würde. Kauf ich mir deshalb ein gutes Noisegate wie das Decimator, bin ich zusammen bei einer Ausgabe, für die ich gebraucht einfach AMPs auf anderem Niveau bekomme.

Werd' mich vielleicht irgendwann nochmal mit dem Ding richtig hinsetzen und nochmal genauer begutachten. Aber ich glaube kaum, dass sich meine Meinung groß ändert.
 
Dass die Aussage so stimmt, wage ich auch zu bezweifeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Peavey das einfach mitmachen würde, ohne zu meckern.

So weit ich weiss kann Peavey da gar nix machen.
So lange Peavey kein Patent hat, kann jeder die Schaltung lustig nachbauen.
So wie Jim Marshall damals den Fender Bassman nachgebaut hat.

Alles andere wäre auch völliger Blödsinn, denn wenn elektronische Schaltungen alleine dadurch geschützt wären, dass sie eine Firma erstmalig verwendet, dann könnte man in der Elektronik gar nix mehr machen, denn so gut wie jede Schaltung hat schon irgend eine Firma vorher verwendet.

Erst wenn eine Firma eine innovative Schaltung erfindet, diese Innovation patentierbar ist und dann auch ein Patent beantragt und erteilt wird, erst dann darf niemand mehr diese Schaltung benutzen, ohne vom Patentinhaber die Erlaubnis dazu bekommen zu haben.

Und weil es völlig legal ist, Schaltungen zu kopieren, deshalb gibt es ja 1001 Clones vom Marshall Plexi, Fender Bassman, AC15 usw. usw..

Und zur üblichen Bugera-Basherei: die sollte man ignorieren.
Klar gibt es bei Bugera Qualitätsprobleme, die gab es aber auch bei Peavey oder Marshall oder H&K.
Qualitätsprobleme sind nix, was es exklusiv nur bei Bugera gäbe ...
 
Den Wert dieser Aussage hinsichtlich selektiver Wahrnehmung und ähnlicher Phänomene erkennt man erst, wenn man bedenkt, dass der 6260 eine schaltungstechnisch idente Kopie des Peavey 6505 ist...
Bravo! :great:
Dass die Aussage so stimmt, wage ich auch zu bezweifeln. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Peavey das einfach mitmachen würde, ohne zu meckern.
Da fehlt ihnen schlicht das nötige Fachwissen. Selbst einer der populären 5150-Modder (FJA) in den USA bezeichnet den 6260 als Kopie des 5150. Warum sollte Peavey meckern weil Bugera sich an der Schaltung des 6505 bedient haben wenn Peavey sich Schaltungstechnisch bei dem Slo von Mike Soldano bedient haben?
Und auch die Ähnlichkeit des Buger mit dem Peavey finde ich persönlich nicht all zu enorm. Vorhanden Ja, aber doch nicht wirklich das original, zumindest meiner Erfahrung nach. Der Bugera ist da zumindest im Highgain einfach viel zu fizzelig und matschig. Und selbst wenn einem der Sound gefällt (Wahrnehmung ist bei jedem ja anders), würden mich die Nebengeräusche/Rückkopplung viel zu sehr stören, als das ich mir den kaufen würde.
Zu fizzelig und zu matschig, ein bekanntes Phänomen des 6505 dessen Klang über dem großen Teich gerne auch als Bienennest, Bienen in einer Dose oder Bienenschwarm bezeichnet wird. Dieser Beitrag wirkt wie die übliche Meinungsmache gegen Bugera und deckt sich nach meiner Erfahrung im Soundvergleich nicht mit der Realität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit der Schaltung räum ich ein, wusst ich nicht. Nehem die mir neue Info aber gerne zur Kenntnis. Der Peavey gefällt mir trotzdem besser als seine Bugeraversion. Und der Peavey fizzelt eindeutig nicht so arg wie der Bugera. Aber ok, da artet das in Soundfragen aus, die sowieso jeder anders empfindet. Ich denke, hier eine großartige Diskussion wirklich loszutreten wird sehr sinnlos.
Ich bin und bleib halt der Meinung, zumindest im Falle des 6262 lieber etwas mehr Knete als 480€ zu investieren, und dafür gebraucht was anderes zu kaufen. Wer mit dem Teil zufireden ist, solls von mir aus sein, kann mir dann auch egal sein. Aber keiner kann so tun, als würde man nicht irgendwo den Preis des AMPs merken.
@band-olero: "Bugerabashe" möchte ich hier auch nicht betreiben. Ich rede hier speziell vom 6262, welcher der AMP ist, den ich kenne. Davon zu sprechen ist lächerlich. Als wär Kritik immer "Bashe" und als hätte ich davon gesprochen, dass Bugera allgemein nix taugt. Unnötiges Kommentar, zumindest auf meine Posts bezogen.
Ich bin, wie viele andere hier auch gespannt auf die neuen Bugeras. Und ich sehe es nicht als falsch an, hier aber etwas skeptisch der Sache gegenüberzustehen.
 
Aber keiner kann so tun, als würde man nicht irgendwo den Preis des AMPs merken.
Vollkommen richtig.
Im Falle von Bugera, besonders der 6260/6262 sind das besonders 2 Faktoren, die den Amp derart billig machen:

1) Man zahlt nicht für den Namen "Peavey", sprich auch nicht für die ganzen Endorser etc.
2) Die Kabel sind innen gesteckt und nicht gelötet - enorm Zeit- und Kosten sparend in der Produktion.
 
Aber keiner kann so tun, als würde man nicht irgendwo den Preis des AMPs merken.
Wenn man den Preis generell im Klang wiederfinden würde dann würden viele teuere Verstärker nicht so schlecht klingen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben