Neue Bass-Marke kommt: "Sterling by Musicman", OLP "is done"

die preise sind - gelinde gesagt- völlig überzogen.
der ray34 geht in den USA für 679 Dollar über den Ladentisch, was einem Preis von ca 488 Euro entspräche.
Somit wurden in Deutschland nochmal 100% (Preis Thomann..) aufgeschlagen, die wohl beim Vertrieb bleiben.
 
die preise sind - gelinde gesagt- völlig überzogen.

Wenn ich die Prudoktbeschreibung recht deute sind es nicht man die selben PUs. Bei den Sterling by M. sind es "Musicman designed" Tonabnehmer...
 
Es ist halt die Frage inwieweit die PUs an den Sound der Originale dran kommen.
Aber, die Instrumente werden laut Sterling Page in den USA noch mal kontrolliert.
Deswegen werden die Preise in den USA wohl auch deutlich günstiger ausfallen, schließlich kommen die über den weiten weg aus Asien-USA nach Europa...
Aber, die Human Base Ami-Modelle werden auch in Asien vorgefertigt und in den USA zusammengeschraubt...

P.S.
Vergleich mal die Preise von normalen MM Modellen in den USA und denen in DE, da wird dir auch schlecht!

Okay, grad nochmal nachgeguckt, die Preise sind auch in den USA gestiegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
der schwarze 5 Saiter ist ja schon extrem Pornös...aber der Preis...das ist einfach zu heftig...da lohnt es sich ja 3 mal einen importeur aus dem Amiland zu finden.
Bzw. mal sehen was die Teile in den Nachbarländern wie Spanien oder England kosten werden.
 
Nachbarländer wie Spanien...

in deinen Träumen vielleicht :D
 
Also das find ich jetzt schon hammerhart. Über 1000€ für den Ray35... da hätte ich niemals mit gerechnet!

Jetzt werd ich mal abwarten wie das Gerät klingt, denn für über 1000 Tacken muss der schon ordentlich was zu bieten haben!

Mein Traumbass war immer ein 5-saitiger original Musicman, aber die erwischt man im Neuzustand ja nicht unter 1900-2000€!

Naja mal abwarten wie das Teil klingt...
 
Also das find ich jetzt schon hammerhart. Über 1000€ für den Ray35... da hätte ich niemals mit gerechnet!

Jetzt werd ich mal abwarten wie das Gerät klingt, denn für über 1000 Tacken muss der schon ordentlich was zu bieten haben!

Mein Traumbass war immer ein 5-saitiger original Musicman, aber die erwischt man im Neuzustand ja nicht unter 1900-2000€!

Naja mal abwarten wie das Teil klingt...

naja es war ja klar, dass die teile teurer als die kopien von OLP werden.
ansonsten hätten sie die firma nicht "abschalten" müssen :rolleyes:

aber mehr als 1000mäuse für ne kopie?
ich glaub die leute bei music man sind sehr optimistisch bezüglich der kaufkraft der kunden :D

trotzdem sieht der ray34 echt zum anbeissen aus...wenn ich wieder geld habe, schau ich aber erstmal bei ebay nach gebrauchten S.U.B.s und OLPs :D
 
Ich bezweile nicht das die gut klingen, aber es sind immer noch Kopien. Die taktische Überlegung ist allerdings ganz gut, wollten sich sicherlich nicht selbst beinharte Konkurenz basteln und da spielt der Preis ne fette Rolle.
 
Du Vogel...du weist doch wie ich das meine :D:great:
Außerdem gehört uns ja Mallorca...und von daher zähl ich Spanien zu unserem Nachbarland ^^:D


Nachbarländer wie Spanien...

in deinen Träumen vielleicht :D
 
nunja jetzt wirds wohl doch der fender american jazz bass :D
ich glaub die haben sie nicht mehr alle.
wer gibt für ne kopie aus indonesien SO VIEL geld aus?
 
Für das Geld bekommt man doch American Bässe bei Fender. Da hat MuMa aber schlecht überlegt.
 
aber mehr als 1000mäuse für ne kopie?
ich glaub die leute bei music man sind sehr optimistisch bezüglich der kaufkraft der kunden :D

ich glaub die haben sie nicht mehr alle.
wer gibt für ne kopie aus indonesien SO VIEL geld aus?

Naja, wenn man mal bedenkt, wieviel die Skyline-Serie von Lakland kostet... oder die in der Tschechei gebauten Euro-Spector... Die sind auch verdammt beliebt.

...Wobei ich das trotzdem natürlich auch absolute Scheiße finde.
Ich konnte es noch nie leiden, wenn Firman sich ob geringer Löhne in armen Ländern die Taschen vollgehauen haben.:evil:
Eigentlich müssten Ampegs seit der "Made in China"-Periode immer so wenig kosten wie bei der Dumping-Aktion gerade...:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Für das Geld bekommt man doch American Bässe bei Fender. Da hat MuMa aber schlecht überlegt.

MM ist doch viel toller als Fender. ;)

Nee, also für den Preis schau ich mich auf dem Gebrauchtmarkt um, sollte es mich mal nach einem MM gelüsten.

Und der matching headstock ist auch tuntig (no pun intended)…

Gruesse, Pablo
 
Besser als Fender?! Sagen wir lieber "anders". ;-)
Ansonsten: Dito.
 
Schaut man in die USA sind die Preise wiederum völlig ok. the perfect Bass zb bietet die Dinger für 600$ an. Es ist nur schwer zu glauben was deren Kram hier so kostet. Einen neuen Stingray bekommt man hier schwer unter 1700€, da ist er für 1350$ zu kaufen. Das ist bei kaum einer anderen Marke so, bei Fender lässt sich da zb sehr wenig sparen.
 
Bis jetzt hab ich nur einen US Händler (über Ebay) gefunden der den Bass nach Deutschland versenden würde.
Leider hat er nur den SB14CAR also in Rot:rolleyes:
Bin ja gespannt ob sich bei den übertriebenen Preisen noch was bewegt.
900 € werde ich definitiv nicht ausgeben, da bekommt man teilweise schon einen Originalen Gebrauchten :cool:
 
Falls es wen interessiert,ich bin Mitte Juli für ne Woche in den Staaten,ich bemüh mich,in der Zeit Sterlings zwischen die Griffel zu kriegen,und mal sehn,vielleicht schreib ich noch nen Kurzreview,bzw. nen Ersten Einruck hier rein;)
 
Bei Music-Store sind die Sterlings jetz schon erhältich..
Zu Preisen die einfach ne Frechheit sind..
 
Bei Music-Store sind die Sterlings jetz schon erhältich..
Zu Preisen die einfach ne Frechheit sind..

Interessant, dass die Preise wirklich so hoch sind - verglichen zu den Dollarpreisen. Und das bei den aktuellen Umtauschkursen *Kopfschüttel*
Es kann natürlich durchaus sein, dass sie den Preis zur Markteinführung so hoch gesetzt haben und denn dann schrittweise senken.
Man denke da nur mal an die alten Thunderbirds von Epiphone. Ich habe meinen damals für ca. 450 EUR gekauft - ist 2 Jahre her - un nun bekommt man die für 250 EUR nachgeschmissen. Einfach mal abwarten - Wobei ich wirklich zugeben muss, dass ich mir dann eher einen originalen kaufen würde, als einen zu teuren Nachbau ;-)
 
Konnte den Ray35 (sprich Maple-Neck und Palisander-Griffbrett) heute in Köln mal anspielen. Da für sich hier relati viele am Anfang für das Thema interessiert haben, dann aber vom preis abgeschreckt waren, schreib ich mal meine Eindrücke von dem Teil:

Erstmal ist der Ray35 nicht der Leichteste (hatte zum Vergleich einen Ibanez K5 da, dieser wog im Gegensatz fast NICHTS). Sofort auffallend, und für mich auch störend, war die niedrige Saitenlage bei dem Bass, müsste, wenn's eben nach mir ginge, ein gutes stück hoch gelegt werden. Bespielbarkeit litt leider auch ein wenig darunter.
Den Klang finde ich sowas geil, die lispelnden charakteristischen Höhen des Originals sind absolut reichlich vorhanden, genauso klingt ein Stingray und keine billige Kopie. Habe danach zum Vergleich den Original MuMa gespielt - vielleicht, und wenn überhaupt nur ein minimaler Unterschied! Aber kein Vergleich zu den Fame oder OLP-Kopien. Geniales Teil! Bin vom Sound absolut begeistert, er scheppert mir, wegen der niedrigen Saitenlage, nur noch ein wenig viel, würde sich aber natürlich einstellen lassen.

Denke aber dass er Endes des Jahres als erster 5-Saiter in mein Haus kommen wird!

Jetzt überleg ich mir doch vielleicht das Ding in den USA zu bestellen, ist ja echt krass wie der Unterschied zu den deutschen Preisen ist. Aber hier wurde doch mal was gesagt, dass Ernie Ball die Bässe nicht ins Ausland aussendet? Kann mir da jemand Auskunft geben? Und wie sieht das ungefähr mit Zollgebühren aus, wenn sich solch ein Bass doch aus der USA bestellen lässt?
 

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