Neue Bandmitglieder empfangen - NoGo´s

Naja, jemanden zu zwingen sein Mikro daheim zu lassen ist ja irgendwie Blödsinn.
Wenn man aber selbst (noch) keins hat (wobei bei den Sängern schon eins vorhanden sein sollte) ist es schon angenehm, wenn schon eins vorhanden ist. Eine Dauerlösung sollte das natürlich nicht sein.
 
Zumal auch nicht jedes Mikro zu jeder Stimme passt. Mit dem falschen Mikro klinge ich wie Mickey Mouse, weil's mir diverse Frequenzen abschneidet. Da ist es schon besser, wenn die Sängerin eins selbst testet und anschafft, was ihre Stimme optimal zur Geltung bringt.
 
Hi,

bin zwar nicht weiblich, hatte aber auch schon Situationen, bei denen ich nach wenigen Proben mit einer bestehenden Band wieder ausgestiegen bin.
Der Hauptgrund war immer menschlicher Natur, mangende Wertschätzung und mangelde soziale Kompetenz.

Meistens merkt man schon am Telefon, dass es mit dem Gegenüber nicht klappen kann. Mir hat beisspielsweise mal einer auf meinen Anruf auf seine Musikersuche-Anzeige unfreundlich gesagt, ich hätte mich ihm gegenüber richtig zu präsentieren. - > Solange ich Musik aus Spass an der Freud mache bin ich glücklicherweise nicht auf solche Typen angewiesen.

Gruß
N.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Das mit dem Micro sollte wirklich kein Problem darstellen wenn man bedenkt, was die anderen Bandmitglieder investieren müssen, um "dabei" zu sein. (wenn man die Kosten für "GAS"-Attacken mal außer Acht lässt, bleiben immer noch Kosten, die i.d.R. bei min. 1000 Euro liegen - Gemeinschaftequipment, wie PA etc. noch gar nicht gerechnet).

@nasi_goreng: die "Ich bin wichtig oder Chef"-Typen hab ich auch gefressen, Voll-Deppen und nicht ganz so Qualifizierte gibt es viele, das hat mich in jungen Jahren davon abgehalten, in eine Band einzusteigen - hab lauter Profilneurotik-Musiker gekannt und bei Konzerten "kleinerer" Bands wurde immer kräftig gelästert - so ala "der Drummer kann den Takt nicht halten, er ist im 3. Song beim Refrain immer etwas schneller geworden" u.ä. - da überlegt man sich, ob man dann auch "Opfer" sein will. Heutzutage kenn ich sowas garnicht mehr, da baut man sich gegenseitig auf und verteilt Komplimente - liegt vielleicht am Alter...hm?


Anzeigen ala "Suchen XY-Musiker - wir erwarten, das Du unser halbes Programm (besser alles) für den Kennenlern-Termin einstudierst, weil wir bald Auftritte haben" hab ich auch schon gelesen, aber ich frag mich auch immer, was da dahinter steckt - ich denk mir halt: die haben schlechte Erfahrungen mit "nett sein" gemacht und versuchen es jetzt mal anders oder haben tatsächlich Druck wg. Gigs - das wäre aber dann gar nicht meins und sicher keine glückliche Anzeigenvariante für eine Hobby-Band - da muß dann schon "Semiprofessionell" draufstehen.
 
Nachdem wir ja auch gerade wieder die Vocals-Position umbesetzen mussten - es ist halt nicht einfach, jemanden Passendes zu finden.

Was aber wichtig ist (und oft vernachlässigt wird) ist VORHER schon klar (erstes Gespräch per Telefon reicht dazu aus) den Rahmen zu umreißen wie schon vielfach angesprochen hier: Wie viele in der Band, welches Alter, welche Richtung, welche Proben... aber VOR ALLEM eben auch: welche Ziele, welche Ambition, wie viele Gigs, etc etc. Mir ist es lieber, wenn nach dem ersten Vorgespräch klar wird, dass die Ambitionen nicht zusammenpassen (wir = Hobby-Band mit Spaß an 4-6 Gigs pro Jahr und Aufnehmen eigener EPs/Alben alle 1-2 Jahre, KandidatIn = 2-3 Gigs je WE, Hauptsache Kohle stimmt), als das wir alle Zeit mit gemeinsamen Proben/Kenennlernterminen verplempern.

Und JA, es liegt nicht nur an den Bands - auch das Verhalten von KandidatInnen (besonders denen an den Vox meiner Erfahrung nach) ist teilweise unter aller Kanone - aber auch hier ist eben nicht jeder so reif, offen und ehrlich zu sein. Muss man leben mit...
 
Hi,
also ich habe erst 1 mal einer Band nach den Proben abgesagt.
Der Hauptgrund war einfach, dass sich die Band selbst nicht im Klaren war, in welche Richtung es gehen soll und deshalb fröhlich rumdiskutiert wurde.
Keine Toilette am Proberaum ist zwar nicht so toll, aber verkraftbar. Möglicherweise hat es einfach menschlich nicht gepasst.
Es wundert mich aber schon, dachte immer eine Sängerin zu finden sei leicht. Lustigerweise habe ich das Problem immer von Bands abgelehnt zu werden ;-)
 
Es wundert mich aber schon, dachte immer eine Sängerin zu finden sei leicht.

Eine wirklich gute Sängerin zu finden ist schon schwer - jedenfalls fast so schwer, wie den übrigen zu erklären, dass sie nicht singen können :)
 
Ich möchte euch auch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen:
(als suchender Bassist auf der einen und Keyboarder in einer Band, welche Vocals zu besetzen hat auf der anderen Seite)

Als suchender Musiker:
bisher war es für mich meistens aus dem Vorgeplänkel (Emails, Austausch von Material, definierte Ziele) klar, dass es nicht stimmt (ja, bisher hatte ich immer Pech). Einmal kam es jedoch auch zu einer Probe, welche mich endgültig davon abbrachte bei einer Band einzusteigen: Die Band hatte am Tag vorher einen exzessiven Probeabend verbracht, welcher wohl erst in den frühen Morgenstunden vorbei war (ergo: die Band hatte am Vorabend mit extremem Alkoholgenuss geprobt) und war an dem folgenden Nachmittag an dem ich vorspielen wollte noch ziemlich verkatert. Das führte dazu (wie hier im Thread auch schon als Nogo definiert) dazu, dass unter Anderem Einsätze verpasst wurden und das Material allgemein nicht saß. Dazu kam, dass ich meine Anlage für 90 Minuten Proben spazieren gefahren habe (sind auch ein paar Kilo) Ich hätte mir gewünscht, dass sich die Band auf dieses Treffen besser vorbereitet hätte (und nicht im nachhinein geschrieben hätte "wir sind metal also dürfen wir auch verkatert/betrunken proben" )...

Als suchende Band ist an meinen Erfahrungen heir schon alles geschrieben worden. Und unser Bandraum hat sogar ein halbwegs brauchbares WC ;-)
 
... zu erklären, dass sie nicht singen können :)
... ... :rofl:

Ja, das ist wirklich extrem schwer. Besonders problematisch wird's, wenn man einer solchen Person ein paar Proben zum Eingewöhnen/Einsingen einräumt. Die wird man ggf. schwer wieder los. Dann muß der Kuschelkurs schon mal geändert werden ... :eek:
Sänger sind noch deutlich "verletzlicher" als Gitarristen. Auch da hilft lauterdrehen nix ... :redface:
 
Ich habe nun einige (Hobby-)Banderfahrung mit selbst Suchen und Vorstellen.

Mir war immer wichtig, mit einem neuen Mitglied als allererstes zu besprechen, was die Ziele sind. IMO ist das noch wichtiger als die genaue Musikrichtung. Was will die Band also genau bezwecken? Wie viele Gigs im Jahr sind geplant? Wie oft wird geprobt? Solche Dinge habe ich oft schon vor einer ersten Probe telefonisch abgestimmt.

Hier dividiert sich meist vieles auseinander.

Zur ersten Probe gehört meiner Meinung nach, daß alle Bandmitglieder pünktlich sind (auch das ist ja nicht selbstverständlich) und das neue Mitglied eine Karte erhält, wie man den Proberaum findet. Reist er/sie mit den Öffis an, ist es nett, anzubieten, den Neuling irgendwo abzuholen.

Wie chaotisch ein Proberaum ist, ist meiner Meinung nach nicht ausschlaggebend. Musiker sind oft Chaoten, und Chaos fördert die Kreativität. Ein vollgequalmter Proberaum geht IMO in der heutigen Zeit gar nicht mehr.

Ob ein WC vorhanden ist, entscheidet die Örtlichkeit. Uns Jungs macht das weniger aus, für Frauen kann das sicher unangenehm werden - aber auch hier findet sich im Ernstfall meist eine Lösung.

Es ist "fair", dem Neuling vorab Mitschnitte (sofern es keine eigenen Songs sind) zu mailen und ggf. Texte / Harmonien. Als Suchender habe ich oft auch gefordert, daß sich die Band ebenfalls auf einen (Cover)Song vorbereitet - schließlich wollen beide Parteien ja testen.

Nach 1-2 Stunden kann dann ruhig auch schon Schluss sein. Gute Erfahrung habe ich gemacht, wenn man sich im Anschluss zusammensetzt und einfach locker miteinander quatscht. Gerade in Hobby- und Semiprofessionellen Bands ist es doch auch sehr wichtig, daß man miteinandern "klickt".


Gerade Sänger sind oft recht empfindlich. Man kann ja nicht wie ein Gitarrist einfach das alte Instrument, das nicht so toll klingt, gegen ein neues austauschen und singt auch nur bedingt "nach Noten". Vieles hängt ja mit Emotionen und dem damit verbundenen Ausdruck zusammen. Da dauert es oft etwas länger, bis man in einen Song 'reinkommt. Hier muss man mit Kritik bei Neuen sehr vorsichtig umgehen - erst recht bei Frauen ;-)
 
Eine wirklich gute Sängerin zu finden ist schon schwer - jedenfalls fast so schwer, wie den übrigen zu erklären, dass sie nicht singen können :)

Klar, wenn man vorher keine Hörproben einfordert!Ohne ein paar Hörproben vorab gemailt zu haben, gehe ich zu keiner neuen Band.
Die Leute müssen doch wissen was da auf sie zu kommt und ob die Stimme stilistisch passt (was bei mir sehr selten der Fall ist).
Dann kann man per mail doch gleich mitteilen ob die Stimme passt oder nicht, keine Ahnung was daran schwer sein soll!
 
@Jackpot.

der Wasser Typ:
a) lehnt Sex, Drugs and Rock and Roll ab.
b) säuft vielleicht heimlich und will nur nen guten (falschen) Eindruck vermitteln.
c) säuft gar nicht, was immer verdächtig ist.

der Kaffee Typ:
a) braucht Hilfsmittel um sich zu konzentrieren.
b) kann nicht mit Kater spielen.
c) ist vielleicht zu zielstrebig.

der Bier Typ:
a) Rock And Roll
b) Entspannt und gesellig
c) Bekennt sich zu seinen Lastern

Oh mein Gott, von was fürner Hobbypsychologenweichbirne habt ihr das denn? Habt ihr schon mal daran gedacht, dass da vielleicht nicht nurn Sänger/Gitarrist... kommt, sonder vielleicht sogar n Mensch also so richtig individuell, der vielleicht der/die Tollste Mitmusiker und Freund werden kann und ihr reduzieert das auf armseliges mitsaufen???? Gut das ich bei euch nich vorspielen muss.:bad:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Oh mein Gott, von was fürner Hobbypsychologenweichbirne habt ihr das denn? Habt ihr schon mal daran gedacht, dass da vielleicht nicht nurn Sänger/Gitarrist... kommt, sonder vielleicht sogar n Mensch also so richtig individuell, der vielleicht der/die Tollste Mitmusiker und Freund werden kann und ihr reduzieert das auf armseliges mitsaufen???? Gut das ich bei euch nich vorspielen muss.:bad:

Wassertyp. Ganz eindeutig. ;-)
Ernsthaft: Mit dem Erkennen von Humor hast dus nicht so, oder? ;-)
 
servus,
es wurden ja schon viele gute Tipps gegeben, bis auf den Getränke check :ugly:
Wir haben im letzten halben Jahr einige Sängerinnen ausprobiert. Alle Jams sind dabei sehr gut verlaufen. Sehr wichtig ist eine angenehme und sichere Atmosphäre ohne Druck.
1.
Auch wenn man eigene Songs spielt sollte die Sängerin 2-3 Songs aussuchen dürfen die Sie mag. Diese werden von der Band im Vorhinein vorbereitet, und dienen zum warm werden und sich auf einander einzugrooven.
Dann kann man auch mit eigenem Material anfangen, vorteilhaft ist es wenn sie es zuvor mal gehört hat.

2.
Wenn Sie mag darf Sie auf jedenfall jemanden mitbringen (Freundin, Freund, Mann)!

3.
Geht als Band mit der Sängerin nach der Probe gemütlich was essen oder trinken, da könnt ihr auch Feedback einholen/geben.

4.
Kein Druck aufbauen nach dem Motto: Friss oder Stirb! Wenn sie einen eurer Song nicht mag oder nicht singen kann, nehmt den nächsten. Wenn ihr es schwer fehlt zu Improvisieren, zwingt sie nicht. Auch solltet ihr Sie nicht gleich zwingen sich zu entscheiden ob sie mitmachen will oder nicht. Falls es sich gut angefüllt hat, schlagt Ihr vor es einen Monat mal zu versuchen.

Bei uns wollten bis jetzt alle wiederkommen.
Viel Erfolg
 
...schöner Test "andersrum" ist übrigens gerade für Vokalisten: "Sorry Jungs, so kann ich das nicht gescheit singen. Lasst uns das bitte mal eine Terz Höher, also Grundton C# machen". Danach weiß man zumindest, wie fit die Band so rein handwerklich ist... ;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Moin Moin!

Also ich habe schon mehrere Erfahrungen mit Frauen in der Band gemacht und die waren sehr verschieden.

Frau 1.:
War immer zuverlässig auf Probe, hatte nie Lust auf Auftritte, weil sie mit den Leuten (Publikum) nicht zurecht kam, war eher selten Kritikfähig, konnte mit der unserer Musik nicht viel anfangen und kam nicht damit zurecht, dass sie nicht der einzigste Gesang war.
ist jetzt auch nicht mehr dabei.

Frau 2.:
War Sessionmäsig bei ein zwei Auftritten dabei, hatte an sich Spaß auf der Bühne zu stehen und Spaß am Gesang, hatte aber eher die Ambition das als Hobby zu machen und war daher nicht so Konsequent wie der Rest der Band (wobei es bei uns auch nur Hobby ist)

Frau 3.:
War von Anfang an dabei (macht aber Guturalen Gesang, quasi Metalgeschrei) ist zu 100% an der Musik interessiert und hat die Prioritäten aufs Wesentliche gesetzt. wenn man also im Proberaum keine Annehmbare Toilette hat, dann wird die Probe nach 2 Stunden unterbrochen, die Band geht ins Café, jeder geht dann mal auf klo, trinkt ne Tasse Kaffee und weiter gehts bis zur Nächsten Pinkelpause.

also im Endeffekt ist das fast wurst wie die Sachlichen Rahmenbedingungen sind, man muss sich menschlich damit einfach Arrangieren können.
Zu Allererst ist vermutlich am Wichtigsten, dass man zuerst dem Neuzugang zuhört, was Sie/Er sich von der Band vorstellt, was ihr/Ihm wichtig ist, wie man sich mit unterschiedlichen Vorstellungen und Gegebenheiten Arrangieren kann usw.
Da kann man auch sichergehen, dass man keine Diva bekommt, weil man das im gespräch dann schon heraushört. (das gilt auch für Männer, es gibt auch verdammt viele männliche Diven!!!)

Nun ja und Frauen sind keine Männer... das muss man einfach beachten. Wenn man irgendwelche Sexistischen Witze macht und das eigentlich gar nicht so meint, dann kommt das bei den meißten Frauen nicht gut an. Nehmt euch einfach mal eure Freundinen mit auf Probe, die sollen nen Block nehmen und alles aufschreiben, was ihr von euch gebt, was frauen schei**e finden, bzw. Schei**e finden könnten. Das könnte helfen
 
Nun ja und Frauen sind keine Männer... das muss man einfach beachten.
Das ist ja schon fast eine Erkenntnis ;)

Meiner Erfahrung nach ist es egal, welches Geschlecht ein Musiker hat. Ich kenne Frauen, die hauen einen sexistischen Satz nach dem anderen raus und ich kenne Männer, die rumzicken. Das ist mir alles wurscht. Ich will weder mit rumzickenden Männern noc mit rumzickenden Frauen in einer Band spielen. Beides nervt!
Hier wurde auch irgendwo geschrieben, dass es wichtig ist, bei der ersten Probe pünktklich zu sein. Nein! Bei jeder Probe hat jeder pünktlich zu sein. Sonst funktioniert das Ganze nicht, wenn jeder macht was er will.
bin zwar nicht weiblich, hatte aber auch schon Situationen, bei denen ich nach wenigen Proben mit einer bestehenden Band wieder ausgestiegen bin.
Der Hauptgrund war immer menschlicher Natur, mangende Wertschätzung und mangelde soziale Kompetenz.
:great:
Eben! Es gibt ja halt noch die andere Seite. Und die merkt dann ganz schnell, ob die Band sich gerade "bemüht" nett zu sein, oder ob´s wirklich passt.
 
Ja unsere Frau in der Band ist auch hart im nehmen. aber wenn man jemanden allgemein noch nciht kennt und dann gleich den Assitoni rauf und runter Zitiert, ist nahezu jede normale Frau erstmal verstört *ggg*

im Endeffekt muss es irgendwie halt passen und das ist oftmals gar nicht so einfach die Richtigen zu finden
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Wassertyp. Ganz eindeutig. ;-)
Ernsthaft: Mit dem Erkennen von Humor hast dus nicht so, oder? ;-)

neeee - nix Humor, ich weis das leider auch von anderen Bands und die meinen das ERNST! Genau dieses Schema wird da abgearbeitet - beliehf it or not - nothing bat se truß
 
oh jetzt hab ich das mit den Wasser bier und Kaffe erst gesehen :D

da wäre meine Ganze band raus... bei uns Steht im Proberaum auf der Getränkekarte: Limo, Tee, Kaffee, Eistee, Saft, Wasser, Alkoholfreies Bier, manchmal sogar Kaba, etc... die letzte Flasche bier mit Umdrehungen war glaub ich vor 3 Monaten bei uns im Raum... :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben