NAMM 2024 - Is it back?

  • Ersteller hack_meck
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Hier noch was aus der Ecke - definitiv Innovativ ... und auch da würde mich eure Meinung interessieren 👍

Flat Panel Speaker geeignet für A und E Gitarren SIM's (und ich vermute Keyboard) ... Kann man wunderbar im Raum "verstecken" und hat durch die große Projektionsfläche eine brauchbare Abstrahlung. Ist aber auch für den Transport ganz spannend, da sehr flach. Trägt man wie ein Bild mit Griff.

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Gruß
Martin
 
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Spannende Idee, würde mich mal interessieren, wie die dann im Raum so klingen. (und ich bilde mir ein, sowas kürzlich schonmal irgendwo gesehen zu haben, kann mich aber nicht vollständig erinnern... scheiß Alter)
 
Flat Panel gibt es schon länger, aber für Gitarre wurde es noch nicht verwendet ...

Gruß
Martin
 
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Ich finde so was toll, wenn es denn auch gut klingt (?) Wo liegt den so ein Speaker preislich?
 
Tomo Fujita (der frühere Lehrer von John Mayer und am Berkley unterrichtend) hat das Ding für gut befunden. Die NAMM übrigens auch, denn sie haben letztes Jahr einen "Best of Show" dafür eingefahren.

Tomo ist aber meist auf der Clean Seite der Soundwelt unterwegs. Einen Preis konnte ich nicht auftreiben.

Es ist auf jeden Fall das Modell Twenty ...

Gruß
Martin
 
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Oh danke für die weiteren Infos! Ist für mich komplett neu für mich. Toll was es inzwischen gibt. Grüße :)
 
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Ohne Gewehr; Irgendwo stand was von 1600$ Quadrat / 3200$ Rechteck.
 
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Adam Hall - Palmer - Supreme Soaker

Kommen wir zurück zur Neuentwicklung von Palmer, die uns zeigen will, was "analog" geht.


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Der einfachste Anwendungsfall - und vermutlich der, der primär über "Leben und Tod" des Soakers bestimmen wird - ist die Lautstärkereduzierung. Bei meinem Universal Audio OX könnte die Abstufung etwas "sinnvoller" sein. So wie der Spread gewählt ist, bricht mir das Signal zwischen zweiter und dritter Stufe eigentlich etwas zu heftig weg. Am Palmer gibt es etwas mehr Abstufungen, wie die genau Aufteilung ist müsste man mal ausprobieren.


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Dann wird es aber bereits spannend, denn mit der Einstellung des Speaker Tone hat man noch mal ein EQ Set basierend auf der Impedanz-Kurve die der Lautsprecher zu Gesicht bekommt. Ich denke ich fahre - wenn sich der Staub der NAMM etwas gelegt hat - mal in den Taunus und nehme einen Verstärker von mir mit. Das muss man gehört haben um zu entscheiden, ob es "geil" ist ... Spannend ist es aber in jedem Fall.

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Der Teil ist wieder Selbsterklärend und der zweite Punkt, an dem sich die Kiste wird messen lassen müssen. Wie gut wurde der Geschmack mit den festen Voreinstellungen getroffen? Wenn man schon nicht die bevorzugte IR - der gefühlten 100.000 auf dem Markt - verwenden kann, dann muss man sich nicht unbedingt in einem der Presets wieder finden. Allerdings ist mit dem Preset statt IR die Tonformungswelt des Soakers auch noch lange nicht abgeschlossen.


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Über den FX Loop lassen sich Effekte in die Kette einfügen, die hinter der Speaker Simulation platziert sind. Und zwar sowohl welche die wir auf Instrumentenebene kennen, als auch "Outboard" Effekte auf Studio Level. Daneben lässt sich im Soaker auch ein Mikrofonsignal des abgenommenen Lautsprechers mit dem "Simulation" Signal zusammen führen.

Und da gibt es noch weitere kreative Tweaks die man sich erarbeiten kann ... betrachtet dies also bitte nur als Einstieg.

Im Gespräch mit dem Produktmanager war die Zielgruppe ein Thema.

- User die noch keinen Soaker (egal welcher Hersteller) besitzen und die Default Optionen der Palmer Lösung mit ihrem einfachen Zugang - und völlig ohne in Software zu "rühren" - zu schätzen wissen.

- Professionals die einen weiteren Signalweg im Studio anbieten wollen. Es gibt noch genug Kunden da draußen, denen "digital" suspekt vorkommt und die sich im analogen Signalfluss authentischer finden.

Für mal eben so ausprobieren ... ist die Kiste eigentlich zu teuer. Gelistet bei Thomann mit ca. 1200 EUR. Unser Kontakt zu Palmer ist aber recht gut, falls sich jemand mal intensiver in Reviewform mit dem Ding beschäftigen mag.


Hier noch live von der NAMM ... und wir wären fast verzweifelt und haben dann das Interview deutlich kürzer gehalten. Der Tontechniker von Palmer meinte er müsste unbedingt noch seine PA mit 110 dB auf dem Messestand abstimmen. Der Chef musste eingreifen, um ihn wenigstens 5 Minuten still zu stellen.


View: https://youtu.be/f9XMxcGFPmY


Gruß
Martin
 
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FX Loop und Recording Ausgangfinde ich schon anwendungsrelevant. Ob das für mich den Preis rechtfertigen wird?
 
Ob das für mich den Preis rechtfertigen wird?

Ein OX ist teurer ... und hat andere Stärken! Wie immer hilft nur der Abgleich zwischen der eigenen Situation und dem gemachten Angebot. Je mehr das "deckungsgleich" ist, umso sinnvoller ist das Geld angelegt ...

Gruß
Martin
 
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Vielen Dank an @hack_meck dass er sich wieder die Mühe macht und uns mit diesen Infos versorgt !
Große Klasse (y)
 
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Ich pendelte ziemlich lange zwischen dem Classic Reverb Signature.

Wie bereits gesagt, wurde es der Vintage … und hier ist er schon. Sollte da heute nicht mehr viel von mir kommen, ist der schuldig :)

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Gruß
Martin
 
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wurde es der Vintage
Den Tag, an dem Du mit leeren Händen aus Anaheim zurückkommst, werden wir wohl nie erleben :D ! In jedem Fall Congratz zum Neuerwerb :)!

Aber pass auf, dass er Dir nicht irgendwann mal vom Kammler-"Tablett" rutscht, sonst macht er seinem Namen "2"-Rock alle Ehre ;):

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LG Lenny
 
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Viel Spaß damit! :m_elvis:
 
Ok, irgendwann will der Hund mal Gassi …

Den Tag, an dem Du mit leeren Händen aus Anaheim zurückkommst, werden wir wohl nie erleben :D !

Ich sagte ja schon mehrfach, das ich oft genug mein erstes Opfer bin. Am Two Rock war ich aber schon vor der NAMM dran, dort ist nur die endgültige Entscheidung gefallen …

Gruß
Martin

P.S. bin dann wieder weg :)
 
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50 Jahre Taylor Guitars ...

Und ja, es wurde gefeiert! Ca. 10 Minuten von der NAMM entfernt wurde sich auf einer Dachterrasse getroffen und man konnte die für das Jahr 2024 geplanten Modelle der Geburtstagsserie betrachten und spielen.

Veröffentlicht werden Details jeweils in mehreren Chargen mit dem Schwerpunkt auf den tatsächlichen Geburtstag im Herbst. Direkt im Januar ist es mit einem Trio losgegangen. Durch unsere Factory Tour in 2017 kenne ich ja nun die beiden sehr modernen Fabriken und es ist schon erstaunlich, wie sich das vom kleinen Shop (und einem NAMM Tisch mit 3 Gitarren) in den 50 Jahren entwickelt hat. Und darüber ist auch ein Bob Taylor heute immer noch etwas erstaunt, wie er in seiner Rede betonte. Im Rahmen der damaligen Factory Tour hatten wir ja auch den Besuch von Bob Taylor bei Tom Anderson erwähnt, der als CNC Vorreiter in Kalifornien einigen Einsteigern aufs "technologische Pferd" geholfen hat. 1990 war ees dann bei Taylor Guitars soweit, in der A-Gitarren Welt ein absolutes Novum. Praktisch alles an Taylor Gitarren war also auch damals schon "modern" - und wir wissen alle, dass dies nicht bei allen Gitarristen gut ankommt.

Bei einem Biercall in der Unsung Brewery am Donnerstag, habe ich mit meinem Kumpel Lee zufällig den Marketing Mitarbeiter für Europa getroffen. Und der Kreis hat sich auch an der Stelle mal wieder geschlossen. Lee erzählte von seinem damaligen Boss in einem Guitarstore aus Austin (TX), der nachdem er Taylor auf der Messe gehört ... und das Konzept des verschraubten Halses begriffen hatte, gleich mal den kompletten Messestand aufkaufte.

P.S. im Anhang zum Beitrag findet ihr auch das 50th Anniversary Wrap Up mit allen relevanten Highlights als PDF.

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Hier das Januar-Trio und im Hintergrund links ein Bild der frühen Aktivitäten und rechts Andy Powers in seinem Workshop (der nicht Teil der Fabrik ist, sondern klassisch Werkstatt.)

Hier Andy Powers bei seiner Ansprache zu Feier. Im Hintergrund ein Ausblick auf die 13 Gitarren, die da wohl dieses Jahr auf uns zu kommen ... Ganz so ernst scheint es um das Info-Embargo nicht bestellt zu sein, denn man findet durchaus einen "Walkthrough" durch alle Gitarren bei YouTube. Uns als Presse wurde es am Abend aber anders suggeriert ...

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Hier die erste Runde im Detail ... ALLE Modelle sind auf jeweils 1974 Stück limitiert ... das Gründungsjahr ...

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Mit dem europäischen Marketing Verantwortlichen bin ich übrigens in Kontakt um eine gemeinsame Musiker-Board Aktion zu planen ... aka - User Days ...


Was ich allerdings wirklich schick fand (und gut geklungen hat er auch noch) ist der kleine Verstärker den sie gebaut haben. Geliefert wird er mit Ständer, der leicht nach hinten geneigt ist. Damit der Verstärker nicht runter rutscht, sind für die 4 Füße Vertiefungen eingelassen. Er steht also sicher und hat in Haushalten mit A-Gitarren sicher auch den Spot im Wohnzimmer verdient.

2 Kanäle mit eigener Klangregelung, AUX und Blauzahn zum Zuspielen. Leider hat der Mikrofonkanal keine 48 V Option. Diese wäre laut Andy Powers mit deutlich mehr Aufwand in der Zertifizierung verbunden gewesen (weil Volt aus dem Gerät raus kommen). Ok, kann man sich ja behelfen ...

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Gruß
Martin
 

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Bässe ...

Ok, die "Hausaufgaben" im Sinne Startseite und Co. erledigt ... kommen wir zur Kür zurück :) ...

Ich lasse euch mal ein paar Bilder hier von vor Ort. Immer wenn mein Auge "angezogen" wurde, habe ich mal abgedrückt. Natürlich gab es aber auch ganz viele vertraute Bässe zu sehen, nur die hat halt auch jeder schon gesehen.

Fender, Gibson, PRS, Roland fehlten dieses Jahr komplett, der Stand von Warwick war nur ein Bruchteil dessen, was man sonst zu sehen bekommt und eher Büro als Display. Rickenbacher fehlte ... usw. Die Verantwortlichen der NAMM sind dabei gegenzusteuern, was letztendlich nur über den Preis des Messestandes gehen wird. Dabei müssen sie allerdings aufpassen, dass sie um die "Großen" zu bekommen, nicht die "Kleinen" verprellen. Man muss aber auch sagen, dass andere Bereiche - Synth, Keys, DJ, Licht ... durchaus gut besetzt und durchgängig voll waren. Wie jedes Jahr gibt es auch die klassische Asien Ecke mit Firmen die noch nie jemand gehört hat. Wer noch die Musikmesse kennt, hat den besonderen Flair von "wilden Kopien" und "Nudel essenden Standpersonal" vor Augen. Same, Same ...

Im direkten Vergleich zur NAMM 2023 im April war deutlich mehr los. Damals hätte ich noch gesagt die NAMM ist tot, jetzt würde ich sagen, das sie eine Chance hat zu überleben. Alle Firmenvertreter und die Horde Influenzer empfinden weiterhin die Möglichkeit des Netzwerkens im persönlichen Gespräch als sehr, sehr wertvoll. Und so wurde auch einige bekannte Gesichter gesichtet, die gar nicht als Aussteller unterwegs waren. Ein Paul Reed Smith sagte mir im kurzen Chat, dass er es durchaus auch mal gut findet, wenn er sich frei bewegen kann, anstatt nur in seinem eigenen Booth den Terminen hinterher zu hetzen.

Ach ja, Bilder :) ...

G-Bass ...

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Spannend die doch eher ruhige Farbe und das Griffbrett, welches die Brücke integriert.


Steinberger

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Beim Fretless finde ich die dezenten Dots und ihre Anordnung interessant. Grundsätzlich kann ich aber Headless nicht wirklich was abgewinnen.


Ibanez

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Hoshino als Mutterkonzern ist ja im wesentlichen ein Designbüro, welches die Instrumente spezifiziert und dann in verschiedenen Fabriken bauen lässt. Fujigen haben sie derzeit etwas überfordert und die arbeiten teilweise immer noch an den Modellen/Bestellungen von 2023. Bei ihrem Werk unter der CorTek Flagge (im Prinzip der "Alleinunterhalter in Indonesien) haben sie etwas mehr Freiheiten. Insofern war auch im Gitarrenbereich recht wenig Fujigen am Start. Bei diesen hier fand ich die Blockinlays spannend, denn ich hätte nicht gedacht, dass sie auf modernem Design funktionieren.

Nik Huber




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Der schlicht gehaltene Rietbergen hat was.


Dingwall

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Hat sich im Boutique Bereich der NAMM niedergelassen. Auf der ungefähren Größe eines Handballfeldes bringt Jamie Gale als "Kurator" reichlich Highlights zusammen. Im Prinzip ist er mit sehr vielen Instrumenten auf "Tour" und zeigt sie bei Veranstaltungen in Gitarrenshops. Dort kann man dann auch kaufen. Für viele Instrumentenbauer eine gute Option ihre Produkte einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, denn sie bauen gar nicht genug, um in jeder Ecke der Welt ein Ausstellungsstück zu hinterlegen.


Immer noch im Boutique Guitar Showcase ... diese hier aus Polen ...

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Reverend Guitars (& Basses) ...
Habe ich nicht bewusst hier in Bassic wahrgenommen. Kurz dachte ich die wären neu (am Bass), aber laut Firmengeschichte sind sie doch schon sehr lange mit Bässen am Start. Auch wenn es immer mal einige Unterbrechungen gab. Im Gitarrenbereich hatte ich schon mal was von ihnen und das ist sehr solide Kost, mit einem Touch Eigenständigkeit. (der grüne Shortscale würde mir gefallen).


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Kontrastprogramm - Swirl ... Viel Erfolg bei der Suche nach den Poti's :)

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Dafür ist die extrem grade Saitenführung von der Mechanik zum Sattel sehr gelungen. Ob es die Inlays im Griffbrett brauchen würde?

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Japanische Tradition - Landscape

Man muss immer wieder genau hinschauen, denn auch praktisch alle Asiaten versuchen sich durch ihren Produktnamen den "amerikanischen Touch" zu geben. Es soll immer so klingen als wäre die USA das Herkunftsland. Ok, bei vielen "Auftragsarbeitern" verstehe ich das ja, aber hier bei exklusiver Handwerkskunst aus Japan, dürften sie ruhig auch ein wenig stolz auf sich selbst sein. Die fühlte sich wirklich sehr, sehr edel an!

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Do-it-Yourself?
Na klar, auch in diesem Segment gab es einiges. Dieser Aufbau hat mir sehr gut gefallen - ich stehe eh auf Relic. Ansonsten sind natürlich auch alle größeren Hersteller von Bauteilen vertreten ... wobei man auch da sehr aufpassen muss, dass man nicht vor dem Stand eines Herstellers steht, der nur so klingt wie das Vorbild ...

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Soweit der kleine Rundgang durch die Ausbeute zum Thema Bass.

Gruß
Martin
 
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Boutique Guitar Showcase ...

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Und da tummeln sich auch die wirklich wichtigen ... und die die glauben wichtig zu sein. ...


NAMM 2024 - Newbie of the Year - STS Guitars

Jonas hat mehr als einen Spleen (im positiven Sinne :) ) ... a) keine Holzschrauben an meinen Gitarren ... b) immer wenn ich die Chance habe, baue ich ein Sechseck ein und folge dem japanischen "Asanoha Stil"
Der Punkt ...

a) hatte zur Folge, dass seine Gitarren vom Messestand im normalen Reisegepäck unterwegs waren. Da er Gewindehülsen einsetzt, kann er die Schraubverbindungen beliebig oft lösen, ohne die Verbindung zu schwächen.

b) hatte zur Folge, dass seine beiden wesentlichen Ausstellungsstücke sehr prominent als Eyecatcher funktioniert haben. Und ja, sie sind definitiv schick!

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Viele interessante Optische Achsen sind da drin und besonders die blaue hatte eine sehr ordentliche "Tiefe" in der "optischen Täuschung". Falls ihr euch jetzt z.B. die Frage stellt, ob dies im Sinne EvH ein Tone-Knob ist, von wem die PU sind, welche Mensur das ist ... so seid ihr auf dem selben Trip wie ich. Die Antworten findet ihr im folgenden Video.


View: https://youtu.be/4mbVNnY-kfc

Gruß
Martin
 
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Wow, danke für die tollen Fotos!! Habe mich spontan in den Rietenberger verliebt, obwohl ich den für meine Musik wahrscheinlich gar nicht gebrauchen könnte. Man kann fast schon von "Glück" reden, dass der ausserhalb meines Budgets liegt, so dass ich nicht schwach werden kann. Grüsse!
 
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