NAMM 2019 - Edition Lonesome Rider

  • Ersteller hack_meck
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Habe den Kommentar an den Produktmanager weiter gegeben. :great:
Hoffe auch das Edit: :D
Edit:
Lese gerade die QuickGuide... man kann jetzt wirklich ohne Hände die verschiedenen Effekte eines Presets anwählen und gezielt an- und abschalten. Cool, ging beim alten G1 nicht.

Noch was hätte sie ändern können, wenn wir schon dabei sind. Oft verwendet man den Zoom G1 mal vor dem Amp, mal an der PA/Hifi-Anlage oder auch über Kopfhörer (da hat er auch einen sehr fetten Sound und ist in der Lage auch hochohmige Kopfhörer anzutreiben), dazu muss man dann in jedem Preset die entsprechende Cab-Sim (wäre noch OK) ändern aber auch ob der Ausgang Line oder über eine Box ausgegeben werden soll. Mit einem Regler mehr auf der Rückseite - unabhängig vom Preset - diese Einstellung vornehmen zu können (Line/Kopfhörer oder Amp/Box) wäre genial. Man könnte für alle Ausgabeformen die gleichen Presets verwenden. So muss man sich die Presets doppelt programmieren.
 
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CLAVIA - Nord Piano Monitor - Für die Nord Pianos gibt es jetzt passende Monitore, die direkt am Piano befestigt werden können (Haltesystem) und die Spieler direkt in die optimale Hörposition bringen. Die Monitore sind dabei auf die Sounds im Piano abgestimmt und bilden diese möglichst genau ab - dafür ist ihr Frequenzband im Vergleich zu Studio Monitoren eben nicht komplett linear. Eine Box beinhaltet das Netzteil, die andere arbeitet als Slave.


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Trotz des Lärms auf der Messe (so laut wie eine Bühne, aber ohne musikalischen Inhalt :mad:), war vor dem Piano sitzend der Sound wirklich gut. So hat auch Nord beim Testen des Systems herausgefunden, dass es nicht nur für zuhause geeignet ist, sondern auf "leisen" Bühnen auch als "PersonalStageMonitor" dienen kann. Klar, im Stadion haben sie dann keine Chance mehr. ;)





Gruß
Martin
 
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4xxx waren es ... der letzte in freier Wildbahn ist beim Store für 3700

Aso, dann denke ich auch so 2500,- Scheine, bei Rockland kann man noch eins für 3099,- kaufen. Ist ne Aktion. Geiler Oldschool Doom Sound.

Wann wird der SM in Deutschland eigentlich erhältlich sein?
 
ICON - hat auf der NAMM das Platform NANO vorgestellt. Es kann als super kompakte MiDi Bedienoberfläche eingesetzt werden. Für die bekannten DAW's sind "Overlays - im Video zu sehen - dabei. ICON fühlt sich für mich immer gut und wertig an ... egal wie klein sie die Dinger bauen.



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Gruß
Martin
 
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EVENTIDE Rose - ist ein digitales Effektpedal aus der Delay Ecke. Allerdings zusätzlich um einige Möglichkeiten der Modulation aufgestockt. Zusätzlich kann man ein Expression Pedal anschließen und damit die Ton weiter formen.


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Und ja, die Demo Sounds finde ich auch etwas befremdlich ... vielleicht ist ja von euch schon jemand über klassische Delay Sounds gestolpert.






Interessant ist die Möglichkeit auf Line Pegel umzuschalten. Dadurch das Pedal nutzbar für Instrumente mit Line Pegel - z.B. Keys und Synthesizer. @McCoy


Gruß
Martin

 
Geiler Oldschool Doom Sound.

Der Amp wird als Clean Basis im Bereich Blues und Rock völlig unterschätzt - ist aber ne Macht.

Ich habe ja LA30 und LA100BL und bin do gar nicht Metall, aber dafür happy !!!

Gruß
Martin
 
Blöde Frage, aber warum beide? Klar hat der eine mehr Headroom und der andere geht "früher" in die Sättigung/Verzerrung. Denke selbst der 30er muss schweinelaut sein. Aber soundtechnisch...?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
CORT - wird ja hiermit Board immer gerne als gute Einstiegsdroge empfohlen. Wie sie im Auftrag einer Handelsmarken beweisen, haben sie Potential für mehr, aber bereits ihre eigenen Produkte sind schlicht und ergreifend gut.

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Auf der NAMM war ich mit Eric Kim verabredet - der leider kurzfristig nicht mit in die USA reisen konnte. So habe ich ein paar Bilder gemacht, dem Jeff Berlin beim Tieftönern zugehört und mich dann mit dem Produktmanager in DE zusammengetan und ihn letzte Woche bei einer - eh in die Richtung gehenden - Reise kurz besucht.

Auf der Messe gesehen hatte ich diese hier ...

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... und damit genau die beiden erwischt, die er nicht auf dem Zettel hatte. Viele Leute finden Farbe total cool ... und kaufen dann zeitlos Weiß, Schwarz, Burst. Man geht also immer auch ein Risiko, allerdings habe ich schon das Gefühl dieses Jahr bei wirklich jeder Marke wenigstens ein Modell mit entsprechenden Farbverlauf von hinten nach vorne gesehen zu haben.

Soll er da noch den Bestellknopf drücken? Sagt mir später welche euch gefallen, denn die Frage kommt noch mal ;)

Bei diesem Bild von der Seite wird glaube ich schlagartig klar, wer ich in den Hallen von Cort Gitarren baut.

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Diese hier mit 8 Saiten kommt nach Deutschland ...

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Multiscale und Fishman Fluence in einem Cort Paket und Preis. Da könnte man schwach werden.

Ganz klassisch gibt es aber auch - und die weiße habe ich beim Vertrieb gespielt, die ist :great:, nur ein wenig schwer. Wer durch die Ausstattung schaut, wird die AZ drin sehen.

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Wechseln wir zu den A-Gitarren ...

Klein und auf Reisen mitzunehmen ist offensichtlich einer der Trends dieses Jahr. Und wenn es dann nicht gleich das Taylor Mini Preisschild hat, bekommt es als "sechst Gitarre" sicher mal ne Chance. Die von mir angespielte Parlor fällt gegen meine (3-faches Preisschild) Sanden R14 zwar ab, aber sie sind gut laut und haben alle notwendigen Frequenzen mit an Board.

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Mit Übergang am 14. Bund als Little CJ ..

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Richtig große Gitarren sind hingegen offensichtlich auf dem Rückzug und so war sich zumindest froh, die Slope Shoulder nicht entdeckt zu haben. Tolle Gitarre mit vielen Vintage Attributen.

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Nachdem wir auf der E-Gitarrenseite bereits fündig wurden, haben wir hier auch noch einen Hinweis, wer A-Gitarren bei Cort bauen lässt. Man achte auf das Holz der Rückseite, welches es eigentlich nur oben/links in den USA gibt.

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Mit der Armlehne und dem Binding sind die richtig toll gemacht ... es gibt jedoch auch eine "Student" Serie mit dem Armrest.

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Für Spieler mit kleinen Händen wurde dann zusätzlich noch die Gold Serie um die OC6 erweitert. 1,2 cm weniger Korpusdicke und einen Sattel mit 43 statt 45 mm. Mit leichten 11er Saiten wäre das wahrscheinlich auch der Traum der E-Gitarristen. Feeling Home ;).

Bei der Gold Serie kommt das "Torrified Top" zum Einsatz. Damit wird die Gitarre natürlich nicht besser als eine eingeschwungene Martin oder Gibson - aber der gute Klag ist direkt beim Auspacken am Start. Laut meinem Kontakt ist ein Torrified Top, die mit Abstand günstigste Möglichkeit, eine Gitarre direkt von Anfang an besser klingen zu lassen. In den Shops zumindest scheint das funktioniert zu haben, denn die Gitarren sind besonders beim Kunden der ausprobiert, sehr gut angekommen und verkaufen sich prächtig.

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So weit zum Thema CORT ... Bei allem was ich auf der NAMM und beim Vertrieb in der Hand hatte muss ich sagen, dass ihr die nicht umsonst immer als Empfehlung ausgebt. Gut gemacht, kleines Preisschild.

Gruß
Martin
 
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Trenn.......post :D
 
Blöde Frage, aber warum beide?

Den LA100BL wollte ich aus Liebhaberei ... gespielt - sofern nicht draußen - wird immer der LA30. Beim LA30 sollte man bedenken, dass die Speaker zwar Druck haben, aber nicht übertrieben laut sind/sein sollen. Im Lasterhaft stand ein wenig "IRISH PUB" mit drin - dementsprechend die Lautsprecher-Auswahl. Ich spiele auf 2-3 mit Clean Boost und einem OD. Ab ca. 4,5 wird der Verstärker nicht mehr großartig lauter, sondern im wesentlichen nur noch breiter ... Das kann man auch in meinem Musikzimmer aushalten ...

Ich hatte ja einen der ersten LA30 ... da die Jungs neugierig waren, habe ich folgendes Video aufgenommen ... Der Linse im iPhone, oder dem Stativ, war es zu laut. Mir nicht ...



Gruß
Martin
 
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Im MuMe PLS Thread wurde grade gesagt, dass Yamaha nicht, bzw. nur zur PLS kommt.

Auf der NAMM haben die in einem der Hotels vor den Hallen (ist improvisierte Zusatzfläche) den Ballsaal als ihre eigen Messe umfunktioniert. Außerdem sind sie dieses Jahr Sponsor der Hauptbühne gewesen. In meiner Wahrnehmung haben sie dieses Jahr mehr Geld auf der NAMM ausgegeben.

„Fliegen wir mal ziellos durch den Raum“. Ich hatte beim Schlendern die Kamera an, war aber nicht in jedem Extra-Raum. Ihre Narken Line6 und Co. sind ausgelagert.

Donnerstag früh, als es noch leer war :)



Gruß
Martin
 
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Bei Taylor haben sie meine aller liebste Bauform entdeckt. :juhuu: ... Round Shoulder Dreadnought ... Grand Pacific

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Bei der Entwicklung des V-Bracing hat Andy Powers seine "Ver-Suche" in einer Dreadnought begonnen. Bereits Prototyp #2 war dann eine Round Shoulder - beides ja eigentlich nicht unbedingt Formen, die man bei Taylor findet. Allerdings ging das auch schon vor 5 Jahren los.

So viel Tradition in dem Design der Grand Pacific ist, so viel ist aber auch Eigenständigkeit enthalten. Andy will nicht reproduzieren, sonder er will - im bekannten Postleitzahlgebiet - eine eigene Duftmarke setzen. Musiker brauchen nicht Wiederholung, sondern Vielfalt. Ausserdem sollen natürlich alle typischen Eigenschaften von Taylor, z.B. die sensationelle Bespielbarkeit, erhalten bleiben.

Natürlich werden solche Designs im Vorfeld getestet und auf einer Tour in Nashville, hat George Gruhn, ein Mann mit viel, viel Erfahrung, sein ganz persönliches Testverfahren/Bewertungsverfahren vorgestellt ... und die Grand Pacific dagegen bewertet.

Zusammenfassend das Urteil: "Die Grand Pacific liefert in allen 5 Kriterien ..."

- Balance of Volume (haben wir fast alle auf dem Schirm)
- Balance of Sustain (du schlägst einen Akkord an, bleiben alle Saiten gleich lang in Schwingung - also hörbar)
- Balance of Dynamic Range (klingt die Gitarre leise, mittel und hart gespielt? Kann ich das für meinen Ausdruck nutzen?
- Balance of Complexity of Tone (sind zu allen Grundtönen die Obertöne ähnlich präsent ausgebildet und unterstützen den Grundton)
- Balance of Clear Articulation (sind die tiefen und hohen Töne vergleichbar "tight"/"loose"?)

Und ja, wenn ich mir die Kriterien mal so vor Augen führe, dann wäre alles zu haben wirklich ein Traum. Die meisten meiner, sicher nicht schlechten Gitarren, schaffen das jedoch nicht (ganz).

Auf der NAMM habe ich - als Sunburst Fan - die 517 (Mahagoni und Sitka Fichte) lange gespielt. Wie gewohnt fühlt es sich toll an. Beim Klang glaube ich ihnen die Punkte bestätigen zu können, würde allerdings zur Sicherheit noch mal einen Test in Ruhe - und in bekannter Raumakustik - bevorzugen. Messe ist laut und es sind sicher auch Nuancen durchgerutscht.

Grundmodell ist die 317 mit Sapele und Fichte. Die 517 und 717 (Rosewood und Fichte) sind jeweils in der Builders Edition gebaut. Hier hat Andy noch einige Komfortmerkmale eingebaut.

- angenehmere Form der Brücke
- abgerundete Ecken des Bindings
- ein hybrides Halsprofil
- einen flacheren Neck Joint
- besonderes Augenmerk auf ein "Broken In" Gefühl am Hals Griffbrett Übergang

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Was mich bei Andy ja immer beeindruckt ist, dass er im Prinzip sowohl den Master-Build Ansatz gehen muss/darf/kann, als auch die Übertragung aller "Goodies" in den Bauprozess der Serie planen und umsetzbar machen muss. Ne gute Idee, mit viel Aufwand im Master-Build entwickelt, muss sich nicht unbedingt übertragen lassen. Und dann hat er nichts, denn Taylor baut nun mal in einer Produktion. (Werksbesuch ==> auch dort ist das Thema)

Und an der Stelle ist dann auch noch mal meine Neugierde geweckt, denn in seine "private Werkstatt / Ideenschmiede" durfte ich noch nicht rein schauen. Dieses Jahr haben wir es spontan probiert, sind dann aber am engen Zeitplan bei Taylor gescheitert. Ich gönne ihnen ja grundsätzlich die Weihnachtsferien bis in den Januar ... trotzdem schade, dass es nicht geklappt hat (zumal, ganz egoistisch, der eine Tag Regen dafür perfekt gewesen wäre :whistle: ). Dafür habe ich ihn im Gespräch überrumpelt und die Chancen fürs nächste Jahr erhöht. :evil: ... (nicht wahr Conny?)

"Friendly" Powers mit hack_meck im Gespräch ...




Gruß
Martin

P.S. noch viel mehr Information findet ihr in der Taylor eigenen Zeitung "Wood&Steel" rund um ihre Firma und ihre Produkte. In der aktuellen Ausgabe natürlich alles zu den Produkten, aber auch weitere spannende Geschichten. Diese Zeitung gibt es auch auf Deutsch.
 
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LANEY Drum HUB - Audio Hub ist bei Laney die Bezeichnung für Sound Ausgabe mit "other Instruments". Alles was mit Line Level Signalen arbeitet, ist gerne gesehen. Wir haben in unserem Proberaum einen 12 Zoll für den Sänger und einen 15 Zoll für die E-Drums (da geht auch ein Weg über die PA)

Der Laney Drum Hub erweitert das Program für E-Drums und Percussion Pads jeder Art. Er kann als Monitor dienen, oder auch als "Perkussion klein PA" im Akustik Set. Ausserdem hat er, was unsere z.B. nicht haben. eine Anbindung via BlueTooth. Damit kann man seine Practice Tracks bequem vom Handy abspielen. Trotz 10 Zoll und 80 Watt sollte man ihn nicht unterschätzen. Wer sich sauber auf der NAMM durchsetzen kann, der kann was.

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Wie immer wenn Laney mit im Spiel ist ... unser Musiker-Board Produktmanager @TomWeise ... (bitte beachtet auch den verzückten Blick ... nur weil er mit mir drehen darf :) )






Gruß
Martin


 
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LANEY BASS NX - ich bin ja auch Imme rFan von den kleinen Werkzeugen und Anschaffungen. Hier der Laney BASS NX aus ihrer Mini Serie mit Anbindung an die Tone Bridge. Üben, Mobilität, Üben, Spaß, Üben ... der Mini klingt nach Bass ohne Nachbarn zu wecken, mit Kopfhörer schon garnicht. Und er reißt kein Loch in den Geldbeutel oder das Reise-Kampfgewicht des Koffers.

Spaßmacher ...



Gruß
Martin
 
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LANEY A-Serie - spezialisiert auf A-Gitarre und Gesang, erweitern sie den typischen Monitor, die typische klein-PA, um Effekte die an der Stelle benötigt werden. Oder wie im Falle des A-Fresco mit dem "aufgepumpten Power Pack", welches 24 Stunden Spielen ohne Steckdose ermöglicht.

Da geht was :) - meint auch Tom von Laney ...





Und weil wir ja jetzt wirklich fleißig warten ... :) ... na, ihr wisst schon ...

:prost:

Gruß
Martin
 
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Hi @hack_meck,

Danke für die tollen Berichte!! Verfolge immer gerne ("still") die NAMM Threads hier.

Hätte jetzt aber auch mal ne Frage: Weiß man denn schon zu welchem Kurs die oben gezeigte 8-Saiter von Cort in die Läden kommt?
 
die oben gezeigte 8-Saiter von Cort in die Läden kommt?

Ich schaue mal ... die Zahl in meinem Kopf war sehr überschaubar.

Mit 770 EUR ist der 7 Saiter gelistet.

Gruß
Martin
 
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