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So mal den letzten Neuzugang, das Universal Audio UAFX Orion Tape Echo
im Soundcheck-Kreuzfeuer. Das Pedal ist mono. Hier im Check habe ich etwas mit den Extremeinstellungen gespielt und den Rec-Level auf max. was schön crunched.
Für (jetzt) 'nen knappen Hunni kein schlechtes Pedal.
war vorhin in der post. ein erstes anspielen klingt sehr vielversprechend. sehr wuchtiger sound im vergleich zu den fuzz pedalen auf meinem kleinen studio pedalboard. ich bin gespannt wie es in meinem live board und mit dem marshall JVM klingen wird.
ich hab mal ein paar töne aufgenommen mit der einstellung, die für mich recht gut taugt und anders zu den anderen fuzz klingt.
zu beginn mein cruch sound, auf dem der fuzz aufbaut
Geht schon so in die Octaver Richtung.
Für so Sounds nehme ich gerne den EHX Octavix Octave/Fuzz up mit dem MXR bass octave deluxe. Der eine bringt den Ton nach oben, der andere ganz in den Keller.
Dank eines Board-Mitglieds bin ich Pedal reicher ... und zwar eines, sie alle zu knechte:
Ich bin extrem Baff und noch nicht am Ende der Fahnenstange, was das Antesten angeht. Spontan würde ich sagen: alle Einzelpedale verkaufen und ein zweites Kernom Ridge anschaffen (das auf dem Bild ist für den Proberaum).
Ich bin selten auf ein Pedal gestoßen, bei dem es so wirksam ist an Reglern zu drehen. Es ist unglaublich tansparent, rauscht auch bei extremen Einstellungen kaum ... wow!!! Richtig gute Ergebnisse sind rasend schnell eingestellt. Es kann eigentlich nicht schlecht klingen.
Ich bin gespannt, wie es sich im Proberaum macht. Midi muss ich noch testen ... scheint aber simpel zu sein.
Jetzt muss ich erst einma den Tinnitus loswerden.
Lange hatte ich gezögert, Pedale anzuschaffen, denn der Amp X sollte meim All-In-Ding werden. Aber es verzögert sich. Letztes Jahr fasste ich nach einem Kammler-Treffen den Entschluss, dass ein Delay-Pedal eine sinnvolle Ergänzung ist. Es wurde eine Replay-Box von T-REX.
Kürzlich, um das Thema Amp X noch weiter aufzuschieben, kaufte ich noch ein Kompressor-Pedal und ein Dual Delay.
Derzeit sieht der Signalweg wie folgt aus: Gitarre -> Kompressor -> Flanger -> Amp mit Delay im FX-Loop -> Box.
Ich will noch mal ausprobieren, ob mir der Flanger im FX-Loop mehr taugt.
Amp und Delay stehen auf der Box. Das Delay schalte ein oder aus über die Remote 1.
Alle Pedale sind nun auf das Board gewandert. Pre-Effect ist der Kompressor, im FX-Loop nun Flanger und Delay. Es waren noch zwei Gitarren-/Instrumentenkabel nötig, die heute geliefert wurden.
Rational: Schwäbischer Sparfuchs
Wegen der VOVOX Kabel war kein Geld mehr da.
Im Ernst: Hatte ich überlegt, da es vom Boardhersteller ja ein Mehrfach-Einschubnetzteil gibt. Ich habe es verworfen, weil ich durch den Einschub alle Kabel führen wollte und die Netzteile bereits hatte. Zudem ist es ja "nur" eine Zwischenlösung bis zum Zielverstärker Amp X, wie ich es weiter oben bereits schrieb.
Ah, der Amp X soll auch Effekte an Board haben? Das klingt ziemlich interessant.
Bzgl. nächstes Effektpedal: ich bin gerade sehr gespannt auf das neue FX-only Pedal von Fractal. Wenn der Preis bei 500-700€ liegt könnte das je nach Features doch ganz interessant werden ..
Jetzt ist doch tatsächlich auch bei mir ein Caline CP20 Crazy Cacti gelandet.
Ich bin genauso begeistert von dem Teil, wie die meisten anderen auch, die in den letzten Jahren von dem Teil berichtet haben.
Schöne Overdrivesounds und ein sauberer Boost, alles präzise einstellbar.
Definitiv ein Kauf, den ich nicht bereue.
Kleines Gimmik nebenbei: Dem CP20 liegt ein kleines Kabel bei, mit dem man eine 9V Batterie am Netzteilanschluss einstöpseln kann. Quasi eine externe Baatteriestromversorgung......geile Idee
Mein Nächstes kommt aus Australien, das PastFx PX-101 Low Pass Filter.
Es ist ein Nachbau des leider nicht mehr hergestellten, und daher auf dem Second-Hand-Markt teilweise exzessiv teuren Moog MF-101.
Bisher konnte ich mich nicht dazu durchringen, so viel Geld für ein MF-101 hinzulegen. Das PX-101 kostet etwa ein Drittel der günstigsten Angebote eines MF-101
Und es nimmt auf dem Board/Musiktisch nicht so viel Platz weg.
Das Pedal Tree Brainf*ck II und Kalimba sind zum Experientieren (gerade mit einem Octaver will ich mach schauen was geht). Und das Lehle ist ein Volume Mono S ... eines der teuersten Volume Pedale, das ich gefunden habe. Ich wollte aber gerne ein aktives haben, das maximal 20 cm lang ist, aber auch nicht zu kurz. Da sind die Möglichkeiten plötzlich stark eingeschränkt. Aber Lehle hat mich bisher auch nie enttäuscht was die Qualität angeht.
Auf den Boost bin ich gespannt, der beim Volume Mono S implementiert ist, insbesondere den P4 Modus finde ich sehr interessant.
Als Volume Pedal ist es sehr gut. Aber zwei Dinge stören mich doch sehr: ich kann kein Mindest db einstellen, damit das Pedal nicht komplett schließt. Damit werde ich wohl zurechtkommen.
Was nervt ist der P4 im Schaltungsmodus. Es steht in der Anleitung, dass man etwas mehr Druck ausüben soll um diesen zu starten. Leider reicht es schon das Pedal einmal zu schließen, und der Modus wird aktiviert bzw. beendet. Im komplett geöffneten Status lässt sich der Modus nicht zuverlässig starten oder beenden. Und dann ist die blinkende LED direkt unter der Wippe, so dass optisch gar nicht kontrolliert werden kann, ob der Modus nun aktiviert oder deaktiviert ist. Vielleicht sollte ich mir einen Schminkspiegel aufs Pedal-Board heften
Ich bin mir gerade gar nicht so sicher, ob es bleibt. Der Boost war schon ein Grund für die Anschaffung des Pedals ...
Sonst ist die Verarbeitung top und es arbeitet sehr zuverlässig und der Ton leidet nicht. Anders als bei manch passiven Volume Pedal.
Es soll noch in Hotone Soul Press 2 kommen. Das ist mir eigentlich zu klein, aber mal gucken, wie sich das macht.
Im Grunde brauche ich das auch nur, weil ich in ein paar Situationen sowohl den Tonabnehmer wechsel, den Kanal wechsle und den Output des anderen Tonabnehmers anpassen muss ... manchmal wäre brachial Metal dzu spielen doch eine einfachere Lösung.
Beitrag automatisch zusammengefügt:
Ich habe den Support mal angeschrieben von Lehle. Ein Firmware-Update habe ich auf der HP nicht gefunden, aber vieleicht gibt es da etwas.
Wie geschrieben. In der Größe gäbe es nicht viele Alternativen. Mir fällt nur das Morley ein, das nicht viel günstiger, aber deutlich schwerer ist.
Kurze Zusammenfassung:
Das MONO VOLUME S hat keinen einstellbaren MIN level; das steht allerdings auch nirgends.
Aber MIN level und Kalibrierung/Threshold per Editor werden kommen.
Einen workaround für den Boost Threshold steht in der Mail.
Einen Tip noch: gib dir etwas Zeit mit dem Pedal. Das LEHLE MONO VOLUME S ist ein Volumepedal das sehr präzise zu nutzen ist und nicht wie der "Pflug im Rosengarten" oder so ähnlich. Das Arbeiten mit und durch das LEHLE dauert in den meisten Fällen etwas Zeit.
Analogman KoT - gestern bestellt.
Nach "nur" 6 Jahren auf der Warteliste kam gestern die Nachricht, ich sei jetzt an der Reihe und dürfe 1 Exemplar bestellen. Bin mal gespannt, früher war ich so scharf auf dieses Pedal, inzwischen ist es nur noch Neugier. Allerdings habe ich nicht mal mehr einen richtigen Amp, um es zu testen nur noch einen Yamaha-Toaster (THR) oder über den Helix in eine Monitorbox
Vermutlich werde ich ihn nur kurz antesten und dann verkaufen...