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Monteverdi
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Ist das C-Griff? Verstehe ich nicht, unterstrichen bedeutet doch Hilfsreihe ... wo also f spielen? Wenn Du aber meinst: 1 2 4 und 1 2 4 dann ist das prinzipiell ja kein Unterschied zu dem, was ich geschrieben habe (indirekter Weg).Um die Finger bei Quartsextakkordeon gerade zu halten, geht es so: c f a 1 2 4 und d g h 1 2 4 usw.
Ich meinte nicht weisse Tasten, habe das Beispiel nur einfach gehalten. Das kann man auf Tasten leicht transponieren, auch wenn Du es Dir ncht vorstellen kannst.Bei Deinem Beispiel Jazzklavier läuft es wiederum auf diatonisches Verschieben auf weissen Tasten hinaus. Das hat nichts mit #11 zu tun und betrifft leiglich die Sache, wie schön das Glissando auf weissen Tasten funktioniert.
Sobald nicht mehr C Dur gefragt ist, hast du genau die gleiche technische Eierei und mußt zudem viel mehr mit Vorzeichen im Kopf hantieren als bei Knopf.
Nee, mit #11 hat es nichts zu tun, ist auch völlig egal, ob 11, 13 oder 15 ... Es ging einfach um vollgriffigere Akkorde und wie man sie diatonisch verschiebt. Das ist nämlich Praxis. Was Du da machts, ist typisch Knopfakkordeon. Sehr schön auch in vielen Kompositionen zu sehen, bei Lundquist erträglich, bei den Tschechen, allen voran Jindrich Feld, völlig langweilig spätestens nach dem zweiten Stück - nämlich das ellenlange verschieben von Motiven, Intervallen und Akkordeon um ein festes Intervall (chromatisch, kleine Terz, Tritonus etc.).
Reden wir nicht langsam aneinander vorbei?
Monte