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Als allererstes müsste mal in diesem Beispiel irgendwie in der Hüllkurve sowas wie ein perkussiver Charakter her - egal ob VCA oder VCF - statt ein stehender, Pad-artiger Ton. Das geht mit JEDEM Synth. Vorher braucht man sich über "kann mein Synth XYZ" nicht unterhalten. Aber mehr sage ich dazu jetzt auch nicht mehr.Die Hüllkurve müßte in der Lage sein, die Resonanz zu modulieren.
mit wenig Aufwand kann man schon eine große Menge an Ergebnis erreichen (Beispiel: "Jump" -> Synthbrass Preset in der Workstation raussuchen, leicht editieren und authentisch spielen. fertig.)
oder man macht sich die Mühe und investiert einiges an Zeit (und Geld) in Synthesizer und Soundschrauberei. Um genauer zu sein mehr als vielleicht nötig. Das ist halt Perfektionismus und er hat seine Daseinsberechtigung, auch wenn es "oft" den Aufwand nicht wert ist.
... Persönlich finde ich allerdings, dass "möglichst originalgetreu covern" mehr als nur die reine Soundimitation bedeutet....
Nun, DAS Zitat habe ich tatsächlich genau so schon mehrfach gehört. Nicht unbedingt, dass sich jetzt jemand für einen Song einen 5-Saiter kauft, aber eine tiefe H-Saite haben oder nicht haben macht schon bei einigen Stücken einen Unterschied.Persönlich habe ich z. B. noch keinen Bassisten gehört, der gesagt hat: "Für dieses Stück muss ich mir aber erst einmal 'nen Fünfseiter kaufen, weil die Originalversion mit einem eingespielt wurde".
... aber eine tiefe H-Saite haben oder nicht haben macht schon bei einigen Stücken einen Unterschied. ...
Ich glaube nicht, dass sie das tun. Solche Pauschalaussagen sind eh sehr dünnes Eis...Daher habe ich dieses Beispiel gewählt, um zu beschreiben, dass andere Instrumentalisten ihr eigenes Equipment viel weniger in Frage stellen.
Dann müsste ja auch sich jeder im Weg stehen, der eine Musikschule oder Musikhochschule besucht und seine spielerischen Fähigkeiten am Instrument mit dem Spiel nach vorgegeben Notenblättern von Mozart, Bach, Liszt etc. perfektioniert. Das ist am Ende auch „nur“ Covern.
Nun das finde ich überhaupt nicht. Wenn ein Orchster ein bekanntes klassisches Werk nach Noten nachspielt, ist das Covern und nun stelle dir vor wie sich das anhören würde, wenn da bei Beethovens 9ter jeder Musiker seine eigene Note oder Vorstellungen reinbringen würde.
Das gäbe absolutes Chaos.
Da gibt es ja auch einige Bands die das machen. Das sind dann aber in der Regel nicht die Coverbands, um die es in diesem Thema ging. Die kommen dann meistens aus einer ganz anderen Sparte.Anders sieht es aus, wenn ich - siehe Sing mein Song - ein Stück komplett neu arrangiere und eine eigene Version spiele. Das hat dann allerdings auch wieder nichts mit der üblichen Cover-Band zu tun.