Mfk0815
PA-Mod & HCA Digitalpulte
Die Geschichte verläuft ja immer mit dem gleichen Schema.
da gibts das etablierte, das halt so passiert. Dann hat jemand, ob durch Zufall oder intensiver intellektueller Leistung sei mal dahingestellt, eine Idee, wie irgendetwas etabliertes so geändert wird, dass damit etwas neues ausgedrückt werden kann oder auch nur eine neue Sichtweise auf althergebrachtes ermöglicht. Das ganze existiert jetzt erst mal nur, niemand weiss genau woran wir jetzt sind. Da gibts dann Zustimmung und Ablehnung aber irgendwie schafft es „Dings“ eine Menge Leute so zu berühren, dass sie „Dings“ mögen.
und weil das jetzt noch irgendwie quasi im luftleeren Raum nur so vor sich hin existiert, kriegt die amtliche Musikpolizei Nesselausschlag, unkontrolliertes Zucken und Reizhusten. Einzige Abhilfe ist, das „Dings“ zu katalogisieren, strukturieren, ganz genau die Grenzen abzustecken, wo „Dings“ auch noch „Dings“ ist. Und ab da muss genau darauf geachtet werden dass „Dings“ auch wirklich „Dings“ bleibt und nicht zu „Dongs“ verwässert wird.
denn das ist ab sofort die heilige Pflicht der zuständigen Abteilung der Musikpolizei.
bis dan halt irgendwelche kreativen Rabauken sich einen Dreck um die Regeln scheren und wieder was anders machen. Und dann gibts halt doch das „Dongs“ und Leute die es mögen.
ich finde das toll, dass keine Musikpolizei Kreativität unterbinden kann. Die können noch so laut „Dongs ist Sch...e, nur Dings ist das wahre“ schreien.
und für mich ist eine Diskussion Dings vs. Dongs maximal belustigend, weil da Leute sinnlos Zeit verplempern anstelle einfach ein Instrument zu nehmen und es spielen. Oder auch nur schlicht sich ihre Lieblings-Musik anhören und glücklich sein. und man kann ja der Musik, die man nicht mag, meistens aus dem Weg gehen.
da gibts das etablierte, das halt so passiert. Dann hat jemand, ob durch Zufall oder intensiver intellektueller Leistung sei mal dahingestellt, eine Idee, wie irgendetwas etabliertes so geändert wird, dass damit etwas neues ausgedrückt werden kann oder auch nur eine neue Sichtweise auf althergebrachtes ermöglicht. Das ganze existiert jetzt erst mal nur, niemand weiss genau woran wir jetzt sind. Da gibts dann Zustimmung und Ablehnung aber irgendwie schafft es „Dings“ eine Menge Leute so zu berühren, dass sie „Dings“ mögen.
und weil das jetzt noch irgendwie quasi im luftleeren Raum nur so vor sich hin existiert, kriegt die amtliche Musikpolizei Nesselausschlag, unkontrolliertes Zucken und Reizhusten. Einzige Abhilfe ist, das „Dings“ zu katalogisieren, strukturieren, ganz genau die Grenzen abzustecken, wo „Dings“ auch noch „Dings“ ist. Und ab da muss genau darauf geachtet werden dass „Dings“ auch wirklich „Dings“ bleibt und nicht zu „Dongs“ verwässert wird.
denn das ist ab sofort die heilige Pflicht der zuständigen Abteilung der Musikpolizei.
bis dan halt irgendwelche kreativen Rabauken sich einen Dreck um die Regeln scheren und wieder was anders machen. Und dann gibts halt doch das „Dongs“ und Leute die es mögen.
ich finde das toll, dass keine Musikpolizei Kreativität unterbinden kann. Die können noch so laut „Dongs ist Sch...e, nur Dings ist das wahre“ schreien.
und für mich ist eine Diskussion Dings vs. Dongs maximal belustigend, weil da Leute sinnlos Zeit verplempern anstelle einfach ein Instrument zu nehmen und es spielen. Oder auch nur schlicht sich ihre Lieblings-Musik anhören und glücklich sein. und man kann ja der Musik, die man nicht mag, meistens aus dem Weg gehen.