Modes, hab ich es richtig verstanden ?

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Servus zusammen,

ich habe mich ein wenig durch Workshops & Videos geklickt - Thema Modes & Anwendung.

Wollte mal mit eigenen (umgangssprachlichen) worten wiedergeben ob ich es richtig verstanden habe:
(Habe kein theoretisches Wissen, also bitte nicht mit Fachausdrücken umherwerfen!)

Ich lerne die 7 Major 3notes-per-string fingersetzen mit den dazugehörigen Grundtönen!

So, nun möchte ich ein Stück in "E-Dorian" begleiten. Das heißt wenn ein Fingersatz den Grundton "E" im 7 Bund hat, zähle ich von dem Grundton einen Schritt weiter, sodass ich bei "dorian" lande.
Das heißt, ich zähle vom 7 Bund einen Schritt weiter und lande im 9ten Bund. So nun ist der 9te Bund mein neuer Grundton. Jetzt verschiebe ich das Pattern unverändert mit dem neuen Grundton in 7 Bund (damit ich wieder "E" als Grundton habe), also alles einen Ton tiefer. Nun bin ich mit demselben Fingersatz bei "E Dorian".

Habe ich es richtig verstanden? Ich kann mit jedem Pattern jeden Mode spielen, muss nur quasi die Grundtöne verschieben & wissen welche Mode wie viele Stufen zum eigentlichem Grundton verschoben ist, richtig ?

Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich!

Falls es an der falschen Stelle ist, bitte verschieben!

Liebe grüße !
 
Eigenschaft
 
der blaue punkt ist der grundton:


43954d1168609250-kirchentonarten-ich-verstehs-net-durpattern3prosaite.jpg
 
Heisst das, dass ich pro Mode nur 1 Pattern habe & ich es nur über die grundtöne verschiebe ?
 
Ich glaube , was du versuchst zu beschreiben ist richtig , dennoch glaube ich, dass du es noch nicht so ganz verstanden hast ;)
Fachausdrücke haben zumindest dahingehend ihre Berechtigung, als dass sie es deutlich erleichtern diese Dinge zu kommunizieren. Aber ist ja nicht schlimm, ich versuche mal was dazu zu sagen :

Wenn du dir die Modes/Kirchentonarten nur merkst, indem du etwas verschiebst oder abzählst wird der nutzen nicht allzu groß sein. Leider werden die Modes immer wieder in Bezug zu einer Dur-Skala erklärt. Ich glaube das ist der Punkt wo oft die Verwirrung entsteht.

Also ungefähr so wie : Wenn du auf dem Klavier alle weißen Tasten von D nach D spielst kommt D- Dorisch raus... Das ist nicht falsch und möglicherweiße hilft es dem ein oder anderen bei der Intellektuellen Bewältigung der Materie, wichitg ist aber, dass man mit diesen Modes etwas musikalisch sinnvolles anzufangen weiß. Wenn man jetzt immer alle Modes in Bezug zu der Verwandten Dur-Skala "denkt" während man spielt, wird man die Modes nicht als eigenständige Klänge wahrnehmen . Der eigenständige Klang entsteht durch die Anordnung von charakteristischen Intervallen und Halb und Ganztonschritten zueinander, innerhalb dieser Skalen:

Ich würde mir daher E Dorisch nicht als "D dur Fingersatz aber mit E als Grundton " merken, sondern einfach die Skala ihrem Aufbau/Struktur nach untersuchen

Der sieht dann an diesem Beispiel so aus: Grundton None kl.Terz Quarte Quinte gr. Sexte . Kl. Septime

Wenn dir die Intervallbezeichnungen auch nichts sagen, dann kannst du dirs vll so einprägen : Ganztonschritt - Halbtonschr.. - GT - GT - GT - HT - GT usw.

Es besteht dabei ein großer Unterschied zwischen "den Fingersatz beherrschen" , die Theorie verstanden zu haben und das ganze im Ohr zu haben und als eigenständigen Sound wahrnehmen zu können . Schließlich haben zum Beispiel E dorisch , A mixolydisch und D Ionisch genau das gleiche Tonmaterial , der unterschiedliche Sound resultiert dabei aus der Gewichtung und Anordnung dieser Töne zueinander. Merkt man sich die Modes in Bezug zu einer Ausgangsskala läuft man Gefahr diese charakteristischen Merkmale zu umgehen.

Ich Teile mir die Modes deshalb zum Beispiel auch nach ihrer Anwendung ein:

Ionisch und Lydisch = verschiedene Dur-Farben ....

Dorisch Äeolisch und Phyrigisch = verschiedene Moll- Farben ....

Miolydisch und Lokrisch= verschiedene Farben für Dominanten... wobei Mixolydisch formal auch zu Dur gezählt werden könnte...

grüße b.b.
 
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Danke dir B.B !

Ich möchte lernen mit den Modes umzugehen, aber ich seh den wald vor lauter bäumen nicht. Die ganzen workshops die ich versucht habe durchzuarbeiten sind auch maßlose überflutung. Mir fehlt irgendwie der kniff wie & womit ich (mit keinem theoriewissen) ambesten anfange !?

Danke euch !
 
der blaue punkt ist der grundton:

Nein, der blaue Punkt markiert lediglich den tiefsten Ton des Fingersatzes. Dass das ein Modus ist, ist zwar richtig, aber es nicht der einzige Modus.

43954d1168609250-kirchentonarten-ich-verstehs-net-durpattern3prosaite.jpg


Das sind die 3nps-Patterns in Standardstimmung für die Kirchentonarten. Und zwar lösgelöst von der Tonart, und lösgelöst von der Möglichkeit, Leersaiten zu verwenden.

Nicht mehr und nicht weniger.

Heisst das, dass ich pro Mode nur 1 Pattern habe & ich es nur über die grundtöne verschiebe ?

Ääh... nein

Das bedeutet, dass Du sieben Patterns hast, in denen Du jeweils im Kontext von sieben Kirchtonarten modal "richtig" spielen kannst.

Schau Dir Pattern 1 an:
"(ionisch/Dur)" ist unzureichend, weil es die anderen Modes ausblendet.

Richtig ist, dass auch dieser Fingersatz jeden Modus erlaubt. Wenn Du den ersten tiefsten Ton verwendest, dann ist es, vereinfacht gesagt, in der Tat ionisch (bzw. ein Fingersatz, der im ionischen Harmonie-Kontext "korrekt" wäre, dass man das auch noch anders sehen kann, führt hier aber eindeutig zu weit). Gehst Du allerdings von zweittiefsten Ton aus, dann erhältst Du dorisch. Der tiefste Ton des Fingersatzes ist schlicht und einfach nicht mehr der Grundton des Modes. Und dieses Spiel kannst Du in jedem Fingersatz immer weiter treiben, bis Du in der nächsten Oktave angekommen bist.

Grüße Thomas
 
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Die Patterns gehen ja nacheinander ineinander über. Mit verschieben der Patterns kann man die Tonart wechseln. Allerdings dann auch alle 6 anderen ebenfalls. :D
 
Natürlich. Aber damit modulierst Du die Tonart(en).
 
Danke euch !

Ich werde wenn ich aus der Klausurenphase bin, nochmal durch workshops kämpfen und ganz langsam, stück für stück anfangen. Am besten beim quintenzirklen und intervallen !
 
Sind deine ursprünglichen Fragen mehr oder weniger beantwortet?
 
Ich möchte euch nicht dauernd die selben fragen stellen, die ich mir selber im workshop erabreiten kann. Vlt. verstehe ich den workshop beim 2ten mal besser !

Aber generell ist mir z.b noch unklar wieviel pattern ich "auswendig" lernen muss & alle modes zu beherrschen !
Ich bin mir also nicht sicher ob es ins gesamt 7 patterns sind, die ich mit meinem - zu lernenden wissen - nur verschieben muss oder ob ich pro mode 7 patterns hab. das wäre beispielsweise eine frage, die ich momentan noch habe ohne es gezielt im workshop zu erarbeiten.
 
Du hast 12 Tonarten und 7 Modes macht 84 Tonleitern mal soundsoviele patterns macht ..............:eek: ................ :gruebel:

Du merkst so macht das keinen Sinn.

Die Gitarre bietet grundsätzlich den Vorteil , dass man Dinge ganz einfach verschieben kann ohne sie anzugleichen ( anders als z.b. beim Klavier , ob es allerdings ein Vorteil ist sei dahingestellt, da sich die Pianisten deutlich besser auskennen mit dem was sie da treiben ) .

Wenn du eine Dur-Tonleiter über das gesamte Griffbrett beherrscht , kannst du im Prinzip auch schon alle Modes.

Betrachte es vll mal in Verbindung mit einer Akkordfolge , du hast folgendes vor dir :

G Em Am D7

Diese Akkordfolge steht in der Tonart C . Wenn du über diese Akkordfolge die C Durtonleiter spielst , klingt es nicht falsch. Um aber die Harmonie besser herauszuarbeiten kannst du für jeden Akkord in der Abfolge einen extra Mode verwenden . Du siehst , das ganze geht Hand in Hand mit dem Modell der Stufenakkorde. Schauen wir uns das also an :

G ist unsere Tonika , der Akkord in der die ganze Akkordfolge steht und auf den wir alles beziehen ( Stufe I : )

Em ist von G aus gezählt der 6 Ton in der Tonleiter ( daher VI. Stufe )

Am die II. Stufe und D7 die V. Stufe ( also der 2 und 5. Ton in der G Dur Tonleiter )

Soweit so gut. Wir weisen jetzt den Stufen die Modes zu. G ist also Ionisch ( Dur ) . Em ist Aeolisch ( Mode nr. 6 ) , Am ist Dorisch und D7 Mixolydisch .

Jetzt schreibst du dir mal die Töne dieser Modes auf:

G Ionisch : G A H C D E FIS
A Dorisch : A H C D E FIS
D Mixolydisch: D E FIS G A H C
E Äeolisch : E FIS G A H C D

Du siehst : alles die gleichen Töne , nur von einem unterschiedlichen Bezugspunkt aus gedacht . Deswegen klingt auch C Dur über die gesamte Akkordfolge gut. Weil die Modes alle bereits in der Tonart enthalten sind. Das gilt zumindest für solche diatonischen Beispiele , die sich in einer Tonart bewegen . Das heißt dein Punktmuster ändert sich nicht , nur die jeweiligen Grundtöne ändern sich und damit das Verhältnis und das Gewicht der Töne zueinander.


Anders sieht die Sache aus wenn du "Modal" über eine Klangfläche oder ein Riff spielen willst :

Ihr spiel zum Beispiel in der Band ein sich ständig wiederholendes Riff, dass sich als Em kategorisieren lässt und du willst darüber solieren . Du entscheidest dich dafür in Dorisch darüber zu solieren , weil dir dieser Sound gefällt .

Jetzt hat E dorisch zwar genau das gleiche Tonmaterial wie D - Dur . Trotzdem macht es wenig Sinn hier alles im Verhältnis zu D Dur zu denken und womöglich gar D dur Fingersätze zu spielen und versuchen immer auf dem D zu landen . Die Tonart ist ja unmissverständlich E . Also musst du E Dorisch auch als eigenständigen Sound abrufen können. Dazu brauchst du aber nicht alles neue lernen .
Die "Punkte" auf dem Griffbrett sehen für E Dorisch aus wie für D Dur. Nur bezieht sich dabei alles auf E .

Der Bezugspukt hat sich geändert
Dein G im 3. Bund E Saite ist jetzt immer noch ein G . In D dur war es dabei die Quarte zum D . Jetzt in E ist es allerdings die kl. Terz zum E.
Der Ton bleibt dabei der gleiche .


Es kommt also drau an welche betrachtungsweise dir gut liegt. Besonders viele Punktmuster lernen musst du dabei nicht. Du kannst bereits bestehende verwenden und Umdeuten . Dennoch solltest du dabei nicht immer um die Ecke zurückdenken müssen , zu deinem Ausgangspunktmuster, sondern z.b. wenn du eine II. Stufe als solche erkennst automatisch "Dorisch" auf "dem Griffbrett sehen" .

Ich hoffe es ist halbwegs verständlich ...

grüße b.b.
 
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Danke dir für deine mühe BB !

Langsam kommt sogar Licht ins dunkle !

Bei deinem Beispiel (wenn ich vom ersten pattern ausgehen) ist es bei allen das selbe pattern, nur der grundton (startton !?) ändert sich.

Knocking on heavens door:

G/D/C/Am

G = Tonika -> Weil "grundton" = tonika = G-Tonleiter

G = 1.stufe -> G-Ionisch
D = 5.stufe -> D-Mixolydian
C = 4.stufe -> Lydian
Am = 2.stufe -> A-Dorian


Um nun die Stimmung der einzelnen Mods in das Stück zubekommen, fange ich auf dem grundton (der sich von der tonika um die jeweilige stufe verschiebt).


Auf Deutsch heisst das: (persönliche to-do-list)
- Ich sollte den Quintenzirkel auswendig lernen - > um zu wissen welche töne zur tonika gehören & welche stufen sie sind.
- Ich sollte zu dem Quintenzirkel die intervalle lernen
- Ich sollte eine Dur tonleiter festigen -> lernen sie über das ganze grifbrett zu spielen, inklusive der grundtöne, um sie ohne zu überlegen in allen tonarten spielen zu können & um die mods über die stufen anpassen zu können.


Wen dies alles sitz läuft es folgendermaßen ab:
1. Song anhören & akkorde finden.
2. Die Tonika (grundton) des Stückes bestimmen.
3. Restlichen akkorde über den gelernten quintenzirkel den stufen von der tonika aus zuordnen.
4. Das Pattern/Tonleiter der Tonika auf dem Griffbrett wissen.
5. Wissen welche stufen zu welchen modes gehören.
6. Die Mods auf dem in punkt (4) bestimmten pattern/Tonleiter anwenden -> das heisst, grundtöne der fingersätze um die stufe verschieben.
7. Bei der Impro auf dem Grundton beginnen und stopps einbauen & die modfarbe in das stück zu bekommen


Hab ich den ansatz verstanden ?
 
klingt alles sehr kompliziert.

ich würde das so erklären: jede abbildung stellt eine andere tonart dar.
d.h. der grundton ist der gleiche, aber die reihenfolge verschiebt sich jeweils (wie du auch schreibst).
ich schätze, das ist klar.

mit anderen worten: E ionisch (dur) wäre die gleiche tonfolge wie Fis dorisch, nur der grundton ist verschoben.
das ist aber der falsche weg, sich das ganze anzuschauen.
es geht darum, dass E dur eine bestimmte tonleiter ist, und E dorisch auf dem gleichen grudnton beginnt, aber einen andere stimmung, farbe etc. erzeugt.

komplett ausser acht lassen würd ich im ersten schritt die pattern:

die abbildungen zeigen die tonart, und es gibt -zig verschiedene möglichkeiten, eine tonleiter zu spielen.
um mit den modi umgehen zu lernen, würde ich erst mal stur nur in einem pattern bleiben und versucehn abzuchecken, wie die modi - bei gleichem grundton - jeweils unterschiedlich klingen.
das ist schon schwierig genug.

erst wenn mir einigermassen klar ist, wie mixolydisch überhaupt klingt, kann ich anfangen, in anderen lagen etc. damit zu spielen.

Bei deinem Beispiel (wenn ich vom ersten pattern ausgehen) ist es bei allen das selbe pattern, nur der grundton (startton !?) ändert sich.
den satz versteh ich nicht. so wie er da steht, würde ich sagen, ist er falsch.
es geht hier (noch) nicht um pattern. ein pattern sagt mir ja nur, wie ich etwas spiele, nicht was ich spiele.
pattern beschreibt, wie ich eine tonleiter spiele, aber nicht welche.

- Ich sollte eine Dur tonleiter festigen -> lernen sie über das ganze grifbrett zu spielen, inklusive der grundtöne, um sie ohne zu überlegen in allen tonarten spielen zu können & um die mods über die stufen anpassen zu können.
damit würde ich anfangen. ich bin mir nicht sicher, ob der rest im zusammenhang mit modi hilfreich oder notwenig ist.

Hab ich den ansatz verstanden ?
ich glaube schon :)
 
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Ich sehe jetzt spontan keinen Fehler.....

Wichtig ist es allerdings noch folgendes zu bedenken :

Knocking on Heavens Door ist zum Beispiel ein Song bei dem die meisten wohl bloß eine Skala verwenden . Also entweder G Dur oder E moll Pentatonik ....

Das Stück hat halbtaktige Akkordwechsel , also zwei Akkorde pro Takt. Wenn du da jetzt immer jeden Akkord "ausspielst" wir das ganze sehr unruhig und Genrefremd wirken . Sowas würde für die gleichen Akkorde im Jazz funktionieren . Wenn du dir das Solo von Slash über das Stück anhörst , merkst du dass es , zumindest zu Beginnn eher davon lebt , dass er lange Melodieögen baut und etwas Blues dazwischen streut....

Lass dich also nicht verleiten unbedingt Modes unterbringen zu wollen . Wichtig is meiner Meinung nach , hier eine gute Balance zu halten zwischen Modes und herkömmlichen Ideen , damit der Zuhörer nicht den Faden verliert. So ein Classic Rock Song verträgt davon vll weniger als eine Fusion - Nummer etc.

Eine ganze Skala wirst du aber in der kurzen Zeit onehin nicht unterbringen können , deshalb ist es umso wichtiger die Töne geschickt nach ihrer Funktion zu wählen und eine schöne "Stimmührung" zu basteln .

Schau dir zum Beispiel mal an wie Slash in dieses Solo einsteigt : Das erste Lick beginnt mit drei Tönen G Fis und E ( die Gitarren sind glaube ich in Eb gestimmt , die noten hier beziehen sich auf die Standardstimmung ) .

Das könntest du von aus der E moll Pentatonik kommend betrachten . Beziehst du es auf die Akkorde die dem ganzen zugrunde liegen fällt folgendes auf.

Er geht vom Grundton G ( über einen G akkord ) einen Halbton runter aufs Fis ( über einen D Akkord , das Fis ist daher die Terz vom D ) und dann , über einen kleinen Schlenkerer runter zum E ( über einen C Akkord , also ist dieses E in diesem Moment die Terz vom C ).

Sprich: eine schöne lange Melodielinie , die unterwegs mal eben auf wichtigen Akkordtönen halt macht , ( Grundton und Terz ) und so einen engen Bezug zur Harmonie herstellt , ohne dabei gleiche eine ganze Skala zu Nudeln .

Ich tippe allerdings , dass Slash sich darüber nicht allzugroße Gedanken gemacht hat. und einfach in G oder E Blues gedacht hat , der Rest macht das Ohr.

Du weißt glaub ich was ich damit sagen will.

grüße b.b.
 
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Danke euch 2jen das ihr soviel ruhe habt :) !

jaaaaa, bin bis jetz 10jahre sehr gut ohne modes ausgekommen. fast schon peinlich das zu sagen..... aber es klappt irgendwie super !
 
selbstverständlich richtig. Ich kanns aber irgendwie nicht mehr bearbeiten .

Also wer es jetzt noch lesen sollte . Es ist G Dur . Ich bitte um entschuldigung

grüße b.b.
 

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