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SiedlerGuitar
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Hi Dirtbag,
meine Meinung:
Vergiss die ganzen Griffbilder und Patterns der Musik/Tabulatur-Legastheniker.
Du solltest lernen was eine Tonleiter (Mode) ist, aus was sie besteht (GT, HT), welche es gibt (7 Stück im diatonischen System), worin sie sich unterscheiden (Anordnung der GT/HT) und wie sie sich anhören (kl/gr Terz, kl/gr Septime bezogen auf den Grund/Startton). Das Ganze ist völlig unabhängig von Griff- und Spieltechnik auf der Gitarre.
Wenn man das dann versteht und unbedingt auch hörend erkennt, muß man das nur Umsetzen auf der Gitarre. Dazu ist es notwendig, daß man lernt wo die Töne auf dem Griffbrett sind, und zwar wieder unabhängig von irgendwelchen Griff- und Tabulatur-Bildern. Meiner Meinung gibt es da keine Abkürzung für ein tieferes Verständnis.
Die Patterns, die du jetzt völlig verständnisfrei lernen willst, ergeben sich dann automatisch, ohne sie extra lernen zu müssen, wenn man eine Tonleiter im 3 Noten pro Saite Schema (hat Vorteile beim Wechselschlag und der Anordnung) auf der Gitarre spielt.
Gruß
PS: Natürlich kann man auch die Gitarre benutzen, um das musikalische Prinzip der Tonleitern/Modes zu lernen und zu hören.
Es bedeutet auch nicht, daß man die ganze Musiktheorie lernen muss. Der Zugang kann auch intuitiv sein. Es geht nur darum, daß man es hört und spielen kann.
Aber generell ist mir z.b noch unklar wieviel pattern ich "auswendig" lernen muss & alle modes zu beherrschen !
Ich bin mir also nicht sicher ob es ins gesamt 7 patterns sind, die ich mit meinem - zu lernenden wissen - nur verschieben muss oder ob ich pro mode 7 patterns hab. das wäre beispielsweise eine frage, die ich momentan noch habe ohne es gezielt im workshop zu erarbeiten.
meine Meinung:
Vergiss die ganzen Griffbilder und Patterns der Musik/Tabulatur-Legastheniker.
Du solltest lernen was eine Tonleiter (Mode) ist, aus was sie besteht (GT, HT), welche es gibt (7 Stück im diatonischen System), worin sie sich unterscheiden (Anordnung der GT/HT) und wie sie sich anhören (kl/gr Terz, kl/gr Septime bezogen auf den Grund/Startton). Das Ganze ist völlig unabhängig von Griff- und Spieltechnik auf der Gitarre.
Wenn man das dann versteht und unbedingt auch hörend erkennt, muß man das nur Umsetzen auf der Gitarre. Dazu ist es notwendig, daß man lernt wo die Töne auf dem Griffbrett sind, und zwar wieder unabhängig von irgendwelchen Griff- und Tabulatur-Bildern. Meiner Meinung gibt es da keine Abkürzung für ein tieferes Verständnis.
Die Patterns, die du jetzt völlig verständnisfrei lernen willst, ergeben sich dann automatisch, ohne sie extra lernen zu müssen, wenn man eine Tonleiter im 3 Noten pro Saite Schema (hat Vorteile beim Wechselschlag und der Anordnung) auf der Gitarre spielt.
Gruß
PS: Natürlich kann man auch die Gitarre benutzen, um das musikalische Prinzip der Tonleitern/Modes zu lernen und zu hören.
Es bedeutet auch nicht, daß man die ganze Musiktheorie lernen muss. Der Zugang kann auch intuitiv sein. Es geht nur darum, daß man es hört und spielen kann.
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