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Diese Unterstellung möchte ich nicht auf mir sitzen lassen. Bin ich Ü50? Ja! Aber erwachsen? Hoffentlich nicht!Wir sind doch alle erwachsen?
Schön! Probiere ich beim nächsten mal auch aus. Bei mir gibt es "leider" nichts zu wechseln im Moment.Also ich habe beim Saitenwechsel letzte Woche folgendes ausprobiert (feste Brücke):...
Okay, ich habe über Deinen Versuch noch einmal nachgedacht und bin mir nicht mehr so sicher, wie gut er etwas beweist. Deine Idee ist ja, dass damit bewiesen werden kann, dass auf der "freien Strecke" das Material nicht-elastisch verformt wurde, daher die 40.1 cm.Mich hat das ehrlich gesagt etwas verwundert, ich hätte tatsächlich eine komplett elastische Reaktion erwartet.
Genau so habe ich es gemacht, die 40 cm gingen so ungefähr vom Steg-PU bis in den 7. Bund. Die Messung macht ja nur da Sinn, wo keine Einklemmungen etc stattfinden, also nur im schwingenden Teil zwischen Sattel und Steg.Wenn ich @Blazer81 richtig verstanden habe, wurde im Bereich zwischen Steg und Sattel gemessen, also in einem Bereich in dem außer der Zugkraft durch das Stimmen keine weiteren Kräfte ins Material einfließen.
Richtig, zwischen Steg und Sattel wurde gemessen. Und bei korrekter Stimmung wurde 40,3 cm festgestellt. Das muss auch so sein, denn ansonsten wäre die Stimmlage eine andere. Jeweils, also beim ersten Stimmen und dann nach dem Prozess.Wenn ich @Blazer81 richtig verstanden habe, wurde im Bereich zwischen Steg und Sattel gemessen, also in einem Bereich in dem außer der Zugkraft durch das Stimmen keine weiteren Kräfte ins Material einfließen.
Die Entspannung der Saite, die aufgerollt wurde, kann doch vielleicht genau diese Länge sein? Die nicht-linear ist? Nur mal so als simple Rechnung, bei sagen wir 5mm Mechanik Durchmesser, dann komme ich bei 3 Windungen auf ca. 5cm aufgewickelte Feder!Wenn die Saite in diesem Bereich, nach Entspannung, eine Längung von 1mm aufweist, wie soll sie denn bitte schön an der Wicklung um die Mechanik, wie immer sie auch ausgeführt sein mag, liegen?
Warum Hexerei? Du wickelst zur Entspannung einfach plastisch verformten Draht ab. Du bekommst die 1mm (wobei da sicherlich Toleranzen drin sind) dadurch?Ich bin zwar nur ein dummer Handwerker, aber das würde ja an Hexerei grenzen, wenn da keine durch den Zug verursachte plastische Verformung (Längung) vorliegt.
Ja klar, aber die nicht-linearen Verformungen wirst Du ja nicht mehr los! Sobald Du entspannst, gibst Du die ja als Längenänderung weiter. Das ist mein Gedanke.Genau so habe ich es gemacht, die 40 cm gingen so ungefähr vom Steg-PU bis in den 7. Bund. Die Messung macht ja nur da Sinn, wo keine Einklemmungen etc stattfinden, also nur der schwingende Teil zwischen Sattel und Steg.
Entweder verstehe ich deinen Einwand nicht, oder du meine Messung, oder du verrennst dich hier. Die Verformung an der Mechanik hat doch nichts mit der schwingenden Saite zu tun.Die Entspannung der Saite, die aufgerollt wurde, kann doch vielleicht genau diese Länge sein? Die nicht-linear ist? Nur mal so als simple Rechnung, bei sagen wir 5mm Mechanik Durchmesser, dann komme ich bei 3 Windungen auf ca. 5cm aufgewickelte Feder!
Mal schauen. Also: Deine Messung hat sehr viel mit der Mechanik zu tun, zum Beispiel. Du darfst nicht davon ausgehen, dass "der Bereich der schwingenden Saite" unabhängig ist von den Verformungen an der Mechanik.Entweder verstehe ich deinen Einwand nicht, oder du meine Messung, oder du verrennst dich hier. Die Verformung an der Mechanik hat doch nichts mit der schwingenden Saite zu tun.
Was ist denn "linear ziehen"?Meiner Meinung nach kann man korrekte Aussagen nur durch ein Zug-Experiment gewinnen, bei dem man linear zieht. Die Nicht-Linearitäten werden definitiv auf die Saite weiter gegeben. Das ist mein Einwand.
Oder habe ich da einen groben Denkfehler?
Was hat die hat die Messung der Länge L (siehe Bild) "mit der Mechanik" zu tun? (Ich gehe davon aus, dass Du die Stimm-Mechanik meinst, nicht die Newtonsche Mechanik).Mal schauen. Also: Deine Messung hat sehr viel mit der Mechanik zu tun, zum Beispiel. Du darfst nicht davon ausgehen, dass "der Bereich der schwingenden Saite" unabhängig ist von den Verformungen an der Mechanik.
Hallo, DU hast hier ne Diskussion angestoßen, die das dehnen, also eine plastische Längenänderung der Saite in Frage stellt.Warum Hexerei? Du wickelst zur Entspannung einfach plastisch verformten Draht ab. Du bekommst die 1mm (wobei da sicherlich Toleranzen drin sind) dadurch?
das schon drölf mal diskutierte Zug-Spannungs-Diagramm
Eure Probleme möchte ich haben . Nur ein mal.
Ich denke dieses Diagramm -das ja ohne irgendwelche Werte daher kommt- nur der Veranschaulichung dient, was beim Dehnen bei Stahl, Eisen und sogar Nylon grundsätzlich passiert bzw. passieren kann.Tja, das Dumme an "dem" Zug-Spannungs-Diagramm ist allerdings, dass es sich um das Diagramm irgendeines Baustahls (?) handelt.
Eines dieser Diagramme hast du in Deinem Beitrag #97 eingeführt, aber dort wird nicht einmal erwähnt, um welches Material es sich konkret handelt.