Mini amps... was haltet ihr davon?

  • Ersteller ibanez fan
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Für mich ist das weniger eine Frage des Klanges als des Feelings und der Fähigkeit des Amps von Mean zu Clean in fast der gleichen Lautstärke zu gehen (natürlich abhängig auch vom verwendeten Amp). Ich spiele meinen 50W Plexi (72' 1987) und meinen Komet 60 nur noch ausgefahren inkl. Attenuator (die oben erwähnte Powerstation), weil an dieses Feeling beim Spielen für mich nichts anderes rankommt. Ein Friedman Smallbox z.B. kann auch fantastisch von verzerrt auf clean runterregeln via Volumepoti der Gitarre, aber es ist trotzdem noch was anderes, weil die Endstufe eben nicht so komprimiert.
Manche Ampkonzepte setzen eben darauf ausgefahren zu werden (Trainwreck-Derivate, Fender Tweeds, alte Marshalls etc.) und andere eben nicht (modern ausgelegte Channelswitcher bspw.). Was wem gefällt ist doch jedem selbst überlassen. Da gibt es kein "gut" oder "schlecht" oder "heutzutage unnötig".
 
Ist lustig: Der TE stellt seine Anfrage und jeder ballert hier seine Eindrücke eigentlich irgendwie am Thema des TE vorbei hier rein. :D

Habt ihr schon mal gemerkt, dass er sich gar nicht mehr meldet?

@ibanez fan,

mein Miniamp ist der Traynor Darkhorse, den ich aber nur daheim nutze. Er ist aufgrund seiner verbauten Trafos relativ schwachbrüstig und braucht daher einen wirkungsgradstarken Speaker + passendes Cabinet, sonst wird das nix mit ihm, sonst kesselt das nicht richtig.

Ansonsten ist (i.d.R. das Marketinggeschrei) die Angabe der NF-Leistung vorsichtig zu bewerten. Bei kleinen Röhrenkistchen, die ihre vielleicht 10 ... 12 Watt abgeben können, hängt neben der Kleinbauelementedimensionierung klanglich sicherlich viel davon ab, wie groß deren Trafos sind, also wie "mächtig" oder ausgeprägt deren Frequenzbereich ist, die sie wiedergeben sollen.

Das ist aber bei den großen Amps auch nicht anders.

Ich denke, dass wir bei Amps mit Class-D-Endstufe, die eine - ich schreibe jetzt mal - Höllenleistung auf kleinstem Raum abgeben können, sicherlich gespannt sein dürfen, wie deren Wiedergabeverhalten sich entwickeln wird.
 
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Ist lustig: Der TE stellt seine Anfrage und jeder ballert hier seine Eindrücke eigentlich irgendwie am Thema des TE vorbei hier rein. :D

Habt ihr schon mal gemerkt, dass er sich gar nicht mehr meldet?

Das muss er ja auch gar nicht. Seine Frage haben wir ja ausreichend eingangs geklärt. Ich finde es gut, wenn sich ein Topic so entwickelt, so dass es dann auch andere interessiert. Die deutsche Mentalität ein Topic sofort zu schließen sobald der TE die Antworten hat, die er wollte, mag ich eh nicht so gern. Oftmals lese ich erst dann die für mich wirklich interessanten Dinge, wenn man Threads ihren freien Lauf lässt und manche dann mal (evtl. am Thema vorbei) aus dem Nähkästchen plaudern.
Wir hier in Deutschland mögen es halt gerne geordnet: Für jedes Thema gibt es ein Topic und wenn eine Frage irgendwo anders gestellt wird, wird diese halt in den bereits existierenden Thread verschoben, auch wenn in diesen sowieso kaum jemand reinsieht (bspw. der Gitarren-Identifikationsthread, da habe ich noch nie reingeguckt, weil das Topic mich selbst nicht interessiert). Deswegen treibe ich mich auch lieber auf Ami-Foren rum.
Das ist aber nur meine persönliche Präferenz und nicht wertend gemeint. Es hat beides Vor- und Nachteile :).
 
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Du hast mich neugierig gemacht ;) Gegen welche Röhre hast du getauscht? Inwiefern hat sich der Klang verändert?

Gegen jj und dann aktuell electro harmonix gold.
Die werksröhre klang dagegen irgendwie harsch. Jetzt klingt er richtig amtlich. Ich habe noch einen mxr 6band eq und maximizer, zerre und wah davor und das funktioniert klasse. Zum recording dreh ich den volume auf 8uhr. Das ist der optimale level für die abnahme an ner 1x12er mit greenback und es klingt einfach mal satt.

Ich find das konzept einfach klasse bis auf die miniamps die vielleicht nur 1-5 watt haben. Diese sind dann doch recht limitiert in ihrer anwendung.
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Für mich sind die auswirkungen auf die zukunft des musikeralltags interessant. Man denke nur an genervte tontechniker oder studios mit schränken voll großen schweren ampheads...
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Natürlich gibt es da plug ins usw aber echte amps eine libary echter amps im studio braucht eben doch recht viel platz.
 
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Für mich sind die auswirkungen auf die zukunft des musikeralltags interessant. Man denke nur an genervte tontechniker oder studios mit schränken voll großen schweren ampheads...
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Natürlich gibt es da plug ins usw aber echte amps eine libary echter amps im studio braucht eben doch recht viel platz.

Gegen dieses Problem gibt es in den meisten Studios aber sicher schon einen Kemper (o.ä.). Auf Aufnahmen hört doch eh kein Mensch den Unterschied.
 
Bei dem Punkt "Kein Mensch hört den Unterschied" bin ich mir wirklich unsicher. Vermutlich wird kaum einer auf einer modernen Produktion heraushören können welcher Verstärker genutzt wurde aber geht es uns Mukkern nicht häufig auch einfach um den Wohlfühlfaktor?

Mich persönlich macht es halt schon an ein für mich geil klingendes Setup im Proberaum, Live und im Studio zu nutzen (letzteres war allerdings leider noch nicht der Fall). Auf geilem Equipment spiele ich, komplett subjektiv, auch besser und fühle mich deutlich sicherer. Was dieses "geile Setup" nun für mich darstellt ist allerdings auch komplett mir überlassen. Holdsworth hat dafür Gitarre X und Amp Y genommen. Van Halen einen Plexi und seine Frankenstrat, Jack White sein ehemaliges Kaufhaus-Geraffel (dessen Name mir gerade nicht einfällt), Bonamassa seine Bursts und Vintage Marshall/Fender Verstärker, ich nehme meinen Victory/Eleven Rack + Korea Superstrat, User XY den HW Marshall + seine Hartung/Fender CS/Gibson CS/Nik Huber oder was weiß ich.
 
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Das ist bei uns im Proberaum durchaus schon passiert.

Im Proberaumhabe ichs auch schon "geschafft", 'nen JCM 2000 TSL 60 nahezu am Limit zu fahren. Ebenso Gehörschutz, sau lauter Drummer, und Master war auf 15-16 Uhr. Richtig tight war das nicht mehr. Zugegeben hatte ich damals mit Sicherheit auch keine optimalen Einstellungen (zu wenig Mitten etc, man lernts ja irgendwann ;) ) , aber ein anderer Gitarrist mit damals schon deutlich mehr Erfahrung mit Proben/Auftritten/Soundfindung etc, der mit seiner Band im selben Raum war, ist irgendwann auch vom TSL 60 Topteil auf ein Engl 100 Watter umgestiegen, weil er den Marshall immer ziemlich aufgerissen fahren mussste bei Proben.
Das ist aber auch eher Ausnahme. Wer aber auf Nummer sicher gehen will und sich im High-Gain Bereich tummelt, tut nicht verkehrt daran, auf 50 Watt oder mehr zu setzen. Es kommt dann letztendlich auch drauf an, was man spielt und was für Sounds man braucht. Metal und Endstufenzerre verstehen sich halt idR eher weniger, wenns tight bleiben soll. Bluesrock mit leichtem Crunch wäre da wieder 'ne andere Nummer.
 
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Bei dem Punkt "Kein Mensch hört den Unterschied" bin ich mir wirklich unsicher. Vermutlich wird kaum einer auf einer modernen Produktion heraushören können welcher Verstärker genutzt wurde aber geht es uns Mukkern nicht häufig auch einfach um den Wohlfühlfaktor?
Ich glaub den Unterschied hört man auf der reinen Aufnahmespur schon nicht mehr, aber das Spielgefühl ist das, womits steht und fällt.
Wer aber auf Nummer sicher gehen will und sich im High-Gain Bereich tummelt, tut nicht verkehrt daran, auf 50 Watt oder mehr zu setzen.
Ganz genau, mehr Watt sind nicht immer/nicht mehr wegen der Lautstärke da.
Neben Puffer kriegt man halt auch Headroom und stabile Bässe, vielen ist heut auch einfach noch nicht bewusst, dass die Kisten Master Volumes haben die auch funktionieren.
Außerdem ist es halt bis heute so, das bestimmte Amps nur in groß den vollen Umfang bieten, z.B. n JVM oder Triamp, oder auch diverse ENGLs. Nur den Ironheart gibt es klein mit mehr Funktionen ;)
 
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Ich stehe Mini-Amps bzw. der Aussage, dass Amps mit geringerer Leistung generell bei gleicher Lautstärke besser klingen würden
als welche mit höherer eher skeptisch gegenüber...

Normalerweise spiele ich immer ein 100W Vollröhrentopteil, sowohl in der Probe als auch bei Konzerten und das unabhängig
davon ob im kleinen Club oder einer großen Halle. Jetzt habe ich für drei Gigs und einige Proben einen 40 W Vollröhrenamp
gespielt, welchen ich bei einem Gig, bei dem die Amps nicht abgenommen wurden, fast bis zum Anschlag aufdrehen musste.
Der Klang hat mir absolut nicht zugesagt und ich fand den gleichen Amp bei niedrigerer Lautstärke sogar eher besser.
Der 100 W Amp schlägt den 40 W Amp aber sowohl aufgerissen als auch bei niedriger Lautstärke.
Die anderen Leute in meiner Band waren der gleichen Auffassung.
 
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Das Marshall Mini Silver Jubilee Topteil finde ich sehr gelungen.:great:
 
Ich stehe Mini-Amps bzw. der Aussage, dass Amps mit geringerer Leistung generell bei gleicher Lautstärke besser klingen würden
als welche mit höherer eher skeptisch gegenüber...

Normalerweise spiele ich immer ein 100W Vollröhrentopteil, sowohl in der Probe als auch bei Konzerten und das unabhängig
davon ob im kleinen Club oder einer großen Halle. Jetzt habe ich für drei Gigs und einige Proben einen 40 W Vollröhrenamp
gespielt, welchen ich bei einem Gig, bei dem die Amps nicht abgenommen wurden, fast bis zum Anschlag aufdrehen musste.
Der Klang hat mir absolut nicht zugesagt und ich fand den gleichen Amp bei niedrigerer Lautstärke sogar eher besser.
Der 100 W Amp schlägt den 40 W Amp aber sowohl aufgerissen als auch bei niedriger Lautstärke.
Die anderen Leute in meiner Band waren der gleichen Auffassung.
Waren das denn die gleichen Modelle? Denn von der Leistung würde ich das jetzt nicht abhängig machen. Ich gehe grundsätzlich nicht nach der Leistung. Man muss eben den Klang bei jedem Amp (auch leise) testen.
 
Ich finde Miniamps super! Für mich sind das Amps zwischen mit max 15 Watt.

Ich finde sie Super, muss aber auch zugeben mich mit großen Amps nicht wirklich auszukenne, da fehlt mir für den Vergleich groß/klein die Erfahrung. Ich spiele aber auch "nur" daheim oder jamme mal mit Freunden.
Insbesondere mit externen Boxen, ich bevorzuge 2x12er. Damit sind die kleinen ein Traum und machen für meine Zwecke ordendlich Druck.

Habe da ganz viel ausprobiert und konnte die Folgenden mein Eigen nennen: Vox Nighttrain, Bassbreaker 007, Vox AC4 10, Vox AC10C1, Bassbreaker 007, Blackstar HT5R, Blackstar HT1R, Orange Micro Terror, Orange OR15 und Marshall DSL5C.

Warum soviele? Weil man sie gebraucht, mit etwas Geduld extrem günstig bekommt und mir daheim ein paar Tage in Ruhe, in gewohnter Umgebung, anspielen mehr bringt, als ein Test im Laden. Wenn sie die denn die Amps im Laden da haben. Viele von den kleinen können halt nur einen Sound / Richtung richtig gut, aber ist das bei den Großen anders?
Manche klingen trotz super Rezensionen hier im Board und in Youtube Videos für mich vor Ort nicht so toll, da man im direkten Vergleich mit ähnlichen Modellen für wenige Euros mehr oftmals wesentlich mehr Sound bekommt.

Viele gefielen mir gut, ein paar sehr gut und die sind geblieben der Orange OR15 wird auf jeden Fall länger bleiben. Mein großes Ziel neben dem Top (Or15) auf nur einen Weiteren Combo zu kommen. Aktuell verteilen sich 4 in verschiedenen Räumen daheim. Etwas Fluktuation ist immer da. :)
 
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Ich bin großer Fan von Mini Amps.

Habe hier auch schon Blackstar HT1 Head und den kleinen Fly. Und den Ht5 (als Head und Combo) mal besessen und wieder verkauft. Und im Moment steht noch ein Bugera g5 hier rum. Auch nice das Teil.

Was fehlt? Kennt einer von Euch einen Mini-Amp der in die räudige Richtung des JCM800 geht (2203)? (Ausser dem schon laaange ausverkauften JCM1)
 
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Ich bin großer Fan von Mini Amps.
(...)
Was fehlt? Kennt einer von Euch einen Mini-Amp der in die räudige Richtung des JCM800 geht (2203)? (Ausser dem schon laaange ausverkauften JCM1)

Bad Cat Mini Cat II!
Anzutesten in SB
 
Die kleinen Jet City (evtl. Gut geserviced) Heads oder Friedman

Jo, hab erst letztens mal n bisschen gestöbert bei Thomann und kam auf den JCA 22H (Oder wie er nochmal hieß...). Angeblich schon recht in die Richtung. Mit Mods noch mehr. Natürlich wirft sich hier die Frage auf ob Mods hier lohnen? Kosten-Nutzen und so. Den Bad Cat hab ich gefunden bei Station für 1199€, das is scho ne Marke hier. Gut, scheinbar Made in USA.

Habe einen Peavey Windsor daheim stehen, der eigentlich genau mein Sound ist. Aber das Topteil passte kaum in den Fond meines Corsas und ist schwerer als 2 Kisten Bier. Wenn man den mal konzentrieren könnte auf ne Mini Version... :great:
 
Die Jet Citys sind super Amps. Selbst mit Mods sind die immernoch günstiger als alles andere.
Und es gibt für 200 noch das 5 Watt Head.

Ansonsten fällt mir nur der DSL5 ein, je nach dem, welchen 2203 Sound man sucht, passt der aber auch nicht...
 
Diverse Miniamps sind seeehr geil- für's Geld, für die Größe, für das Gewicht, für die paar Euro....stimmt;

Ich habe mich auch anstecken lassen, hab mein Alter, mein Kind und meinen Rücken argumentativ bemüht-
hat alles nix genutzt.

ICH habe einfach keinen EL84/6V6 5-30Watt Boliden gefunden der mir auch nur annähernd KLANGLICH gefallen hat. Und ich wollte wirklich!

Komme aus der 80er-Hotrod Marshall Ecke- Hatte immer mind. 50Watt amps- DSL,Splawn,1987x/JTM45 plus booster,Laney GH50L etc..Steavens
Poundcake, Engl Blackmore/Savage etc.....

Dagegen haben diese neuen Dinger einfach keinen dynamischen, straffen, offenen Klang im Mid-highgain Bereich.
Klar: Fette Bässe, gain bis zum Abwinken...dafür bröslig, hyperkomprimiert, bollig/matschig, fizzelig weder leise noch laut
zugebrauchen...das macht einfach keine Laune- da fehlt einfach was. Da tröstet mich auch kein Midi,CD,Speakerout,USB etc...
Das Geld hätten die imho lieber in größere/bessere Komponenten gesteckt.

Im CLEAN sieht das möglicherweise etwas anders aus- ebenso für weichere gewollt matschige Mesa-sounds (sorry) möglicherweise auch.

Und auch bei meinem Plexi will ich keine bröslig komprimierende Endstufenzerre- ein guter Booster/Zerrer ist da das Geheimnis.
Früher auch schon am 800er- TS oder Ratte- das war die "Religionsfrage" und der Schlüssel zum Sound; Die Basis war ja da.

Mein Lieblingsmini ist übrigens ein Sovtek Midget. Der ist superklein aber sauschwer, hat fette Bauteile drin und nach Umbau 2xEL34;
Zusammen mit meinen Dualdrive o.ä. sind das Welten zu einem Peavey 6505MH/Jet City22,Blackstar15 etc...da bekomme ich Pickel wenn
ich die vielen 10er Bewertungen im Netz lese..."klingt wie aufgerissener JCM800" etc...Leute- so ein Quatsch!!!!!!!!! Einfach nur gruslig;

Und ich rede jetzt nicht über laute Bühnensounds sondern schon im leisen Heimbereich.

Mir würde im Wohnzimmer (im Schlafzimmer schlafe ich) ein Marshall Valvestate o.ä. locker reichen- da sind meine Ansprüche nicht so hoch-
aber ich rede mir nicht mehr ein einen superguten Minivollröhrenamp zu haben welcher KLANGLICH locker mit den Großen mithalten kann.

PS: Einen Vox AC30 kann man definitiv nicht zu den Miniamps zählen....ein wahres Monster! Auch einen V40 nicht wirklich- trotz Maße.
 
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