Mini amps... was haltet ihr davon?

  • Ersteller ibanez fan
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Du bist ja auch in moderneren Gefielden unterwegs :p

Und auf dünnem Eis, schon klar ^^.

Ich mag das aber eh nicht, wenn so EL84er an ihre Grenzen kommen. Für mich klingt das immer als würde man ne Decke drüber werfen. Anders ist das natürlich bei so EL34 Endstufen, aber die Verstärker sind dann manchmal schon etwas lauter ^^.
 
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Sagt hier im Prinzip niemand, dass kleine Amps zu leise sind. Finds wiederum aber witzig, dass vor allem von Fans der kleinen Amps dieses Argument widerlegt wird, egal obs jemand behauptet oder nicht :D
Es gibt halt noch mehr als Lautstärke. Stichwort Headroom.

Moin,

ich finde beim Thema Headroom den Vergleich schwierig. Headroom ist ja vor allem bei analogen Geräten (Vollröhre) ziemlich relevant. Aber auch nur dann, wenn ich kein Clipping und kein Rauschen haben möchte. Sprich ein super Cleanen trockenen Sound.

Ich bin wie geschrieben Fan von meinem kleinen Orange. Aber da denke ich liegt auch genau der Punkt, ein Fender Clean kann der nicht. Generell finde ich auch, dass Vollröhren Teile trocken und Clean besser können, als die Hybriden. Aber sobald ich im Zerr Bereich unterwegs sein will, oder Effekte Nutze wie z.B. Fuzz bringt mir der zusätzlich Headroom doch eigentlich nichts mehr, sondern nur Nachteile, oder?

Ich müsste die Leistung, sprich Gain und Volume, viel höher drehen (oder halt einen Effekt nutzen) um den Amp entsprechend zu kitzeln. Das können die Kleinen meiner Meinung nach viel besser. Ich bin dank Gain + Transeendstuffe viel schneller in der Ampzerre, als bei einem Großen. Den müsste ich erstmal richtig aufdrehen.

Wenn du viel Headroom hast, dann hast du doch auch den entsprechenden Footroom? Sprich du brauchst eine bestimmte Grundleistung für dein Signal, sprich den Großen kannst du eben nicht so leise wie die Kleinen spielen.

Ich denke, man muss halt wissen was man will, bzw. vor allem, was man eben nicht will.

@Smoke165 wie siehst du das?

VG
 
Wenn du viel Headroom hast, dann hast du doch auch den entsprechenden Footroom?
:coffee:


Headroom brauchste in vielen Musiksparten wenns laut wird, und der Amp stabil liefern soll.
Hier gehts in der Tat nicht drum, Clean zu spielen, sondern darum, dass die Endstufe nicht an ihre Grenzen kommt.
Tut sie das, komprimiert der Klang, Bässe werden aufdringlicher etc. Das will man mit einer lauten, cleanen Endstufe vermeiden.
 
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Ich bin dank Gain + Transeendstuffe viel schneller in der Ampzerre, als bei einem Großen. Den müsste ich erstmal richtig aufdrehen.

Das ist schlichtweg Unsinn... wenn du eine Transenendtsufe hast, kommt die Verzerrung nur aus der Vorstufe... die Endstufe hat soviel Headroom, dass sie nicht verzerrt.
 
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Moin,

ich finde beim Thema Headroom den Vergleich schwierig. Headroom ist ja vor allem bei analogen Geräten (Vollröhre) ziemlich relevant. Aber auch nur dann, wenn ich kein Clipping und kein Rauschen haben möchte. Sprich ein super Cleanen trockenen Sound.

Dir fehlt glaube ich etwas die Unterscheidung zwischen Vorstufe und Endstufe. Die Leistung kommt ja von der Endstufe, und wir reden hier über den Headroom von der Endstufe. Die Endstufe soweit aufzureißen, dass sie zerrt, ist selbst bei 1-Watt Amps keine leise Angelegenheit mehr und moderne Amps sind darauf auch nicht mehr ausgerichtet. Du holst dir die Zerre aus der Vorstufe, in welcher der wesentliche Sound geformt wird. Da steckt dein EQ drin, aber auch dein Gain-Regler und damit eben deine Zerre. Die Endstufe soll das ganze im wesentlichen nur noch laut machen. Und wenn die Endstufe dann in die Sättigung kommt, wird dein Sound eben auch irgendwann ungenauer/weniger tight, vor allem wenn du Hard&Heavy Metalzerre haben willst, die immer schön genau kommt und nicht matscht. Weil eben neben der Kompression und Zerre aus der Vorstufe noch die Zerre der Endstufe kommt. Das klingt einfach nicht. Und Clean hast du ab einem gewissen Punkt, wie du selbst ja erkannt hast, auch nicht mehr. Und je mehr Leistung meine Endstufe hat, desto mehr Headroom habe ich und desto weniger Probleme kriege ich damit.
Wie VS73 schon angemerkt hat: Bei Transe soll die Endstufe absolut "clean" laufen. Sound wird in der Vorstufe gemacht. Eine zerrende Transistorendstufe klingt einfach nur schei*e, kratzig und verzerrt nicht annähernd so kontrollierbar und harmonisch wie eine Röhrenendstufe. Deswegen sind gerade die Transen so gebaut, dass die Endstufen soviel Headroom haben, dass sie überhaupt nicht verzerren.
Dein Fuzzpedal ist im Prinzip auch nichts anderes als eine Art Vorstufe. Da macht dann das Pedal hauptsächlich den Sound und die Zerre. Auch da soll dann die Endstufe hauptsächlich nur lauter machen.

Sprich du brauchst eine bestimmte Grundleistung für dein Signal, sprich den Großen kannst du eben nicht so leise wie die Kleinen spielen.
Das stimmt einfach nicht. Problematisch wirds nur, wenn die Volumeregler schlecht sind und der Amp beim ersten Strich schon halbe Lautstärke fährt. Wenn die Volumeregler was taugen, kriegst du große Amps auch ohne Probleme leise gedreht.
 
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Moin,

vielen Dank für eure Posts. Ich merke gerade, dass sich bei mir diesbezüglich viel gefährliches Halbwissen angesammelt hat :redface:.

VG
 
Moin,

vielen Dank für eure Posts. Ich merke gerade, dass sich bei mir diesbezüglich viel gefährliches Halbwissen angesammelt hat :redface:.

VG

Jetzt bin ich aber neugierig, magst du das spezifizieren? ^^
 
Ich kann es mir nicht verkneifen, es tut mir leid, es muss einfach sein :engel:

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Zum Thema Miniamps kann ich nur sagen, dass ich sie unheimlich nützlich finde, so lange die trotzdem "Vollausstattung" haben. Mindestens also einen FX loop. Und ein Recording Out oder Ähnliches. Was Victory da zur Zeit baut finde ich Klasse. Blackstar ist ebenfalls top, meinen Ohren und Fingern nach. Oder aber natürlich meinen Linnemann 5 Watt 2203 :D

Andererseits habe ich auch nichts gegen 50-100 Watt Amps zu Hause, so lange die sich gut regeln lassen. Die JVMs zum Beispiel sind absolut wohnzimmertauglich (vernünftige Box vorausgesetzt) und Silent Recording geht auch...
 
Ich kann es mir nicht verkneifen, es tut mir leid, es muss einfach sein :engel:

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Zum Thema Miniamps kann ich nur sagen, dass ich sie unheimlich nützlich finde, so lange die trotzdem "Vollausstattung" haben. Mindestens also einen FX loop. Und ein Recording Out oder Ähnliches. Was Victory da zur Zeit baut finde ich Klasse. Blackstar ist ebenfalls top, meinen Ohren und Fingern nach. Oder aber natürlich meinen Linnemann 5 Watt 2203 :D

Andererseits habe ich auch nichts gegen 50-100 Watt Amps zu Hause, so lange die sich gut regeln lassen. Die JVMs zum Beispiel sind absolut wohnzimmertauglich (vernünftige Box vorausgesetzt) und Silent Recording geht auch...
das bild würde in die kategorie "mini-gitarristen" passen.

das sagst du jetzt, wo ich heute meinen H&K TM 20 deluxe gekauft habe, daß victory so geil ist.
 
Lemmy war wohl eher ein Mini-Bassist ^^

Wenn dir der HK doch gefällt, kann dir Victory doch egal sein ^^. Ich würde nix von beidem haben wollen, aber das ist wohl Geschmackssache ;).

Das Gras auf der anderen Seite ist aber auch immer sehr schnell grüner. Es gibt schon einiges an Equipment wo man sich einfach mal selbst zusammen reißen muss und sich auf das besinnen muss man Daheim rum steht. Deshalb, dein HK wird schon für dich passen und gut sein, Victory ist dann allerhöchstens "anders" nicht zwingend "besser".
 
..... Deshalb, dein HK wird schon für dich passen und gut sein, Victory ist dann allerhöchstens "anders" nicht zwingend "besser".
genauso hat es der verkäufer auch gesagt. er hat ca. 12T gitarren gespielt und wenn es nach ihm gänge, gäb es nur custom shop gitarren für 4T€, weil nur die beste qualität sind.
aber das wäre nur seine meinung, es gäbe tausende andere gitarrenspieler, ja sogar profies wie jack pearson, die eine 90$ gitarre spielen weltruf genießen und happy sind.

ich denke, er taugt für mich, er macht sounds die ich mag, so bleibt er hier und wird hoffentlich ein paar nette dinge mit mir spielen.
 
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Ich kann für mich betrachtet die negativen Einschätzungen der H&K Amps auch nicht nachvollziehen. Bevor ich meinen Tubemeister 20 Head gekauft habe, habe ich noch den Fender Bassbreaker, Laney Lionheart, Orange Micro Terror und Tubemeister 18 ausprobiert, und bin dann doch wieder bei H&K gelandet. Der Amp macht was er soll, die Clean-Crunch-Sound sind gut und der Powersoak macht in der Wohnung spielen leichter. Den Reverb vermisse ich auch nicht. Der stärker verzerrte Klang ist zwar nicht das gelbe vom Ei, aber dafür gibt es ja Pedale. Also für alles von Clean bis Crunch ist der Amp seine 666 € wert, für Metal wohl eher nicht.
 
ist nicht toll gespielt....aber man kann eventuell den klang des amps erkennen:
https://soundcloud.com/darkstar679/hughes-kettner-tubemeister-20-deluxe-soundtest
 
MoinMoin,
ich hab zwei Mini-Amps. Warum? Ganz verrueckt (sorry, hab keine Puenktchen auf meinem keyboard, daher ue, ae, oe): Ich hab mich intensiv nach Amplifiern umgesehen, hatte einen feinen "Normalgrossen" zum hinterherziehen fuer ein paar hundert Euro gefunden und wollte bestellen. Am selben Tag wurde einem Bekannten in der Fussgaengerzone, waehrend er Musik machte, ein identisches Teil gestohlen. Ich hab dann mal nach "Amplifierdiebstahl" gegoogelt und festgestellt, dass das wohl hier im Land nicht unueblich ist.
Ich hatte mir parallel schon Minis angeguckt. Vorteil fuer mich war: ich kann sie umhaengen, also transportable und eben (nach seiner Erfahrung) schwer klaubar. Abgesehen davon: beide Amps haben um die 30 Euro gekostet....wenn geklaut, dann neu.
Inzwischen bin ich froh, dass das so gelaufen ist. Ob in Kirchen, in der Fussgaengerzone oder bei sonstigen Mucken hab ich schnell auf- und abgebaut. Ausserdem nehm ich noch einen MP3 player mit, den ich auch ueber den Mini laufen lasse. So hab ich meinen Gitarristen in der Manteltasche.
Fazit: happy, happy, happy.

Jule
 
Dieser Fakt ist nicht von der Hand zu weisen. ich möchte es mal etwas verallgemeinert darstellen: Die "Physik" dahinter ist ganz schlicht die Spannung mit der im Verstärker gearbeitet wird bzw. die unterscheide der Bauteile, die genutzt werden um die jeweiligen Spannungen in der Vorstufe und Endstufe aus der anfänglich vom Trafo gelieferten Spannung abzugreifen. In den 100 Watt Boliden reden wir da mal von bis zu 500 V max. die da anliegen. Natürlich nicht in allen Bereichen des Verstärkers. Jede "Abteilung" zwackt sich da ein bisschen was ab. Bei kleineren Verstärkern wie z.B. den Princetons reden wir "nur" noch über ca. 360V.
Da die Bearbeitung und Wiedergabe von Bass/Mitten/Höhen in Abhängigkeit der Frequenz unterschiedlich hohen Energien benötigt, hat ein "Großer" aufgrund der potentiell höheren Spannung immer genug Energie zur Bearbeitung aller Frequenzen. Bei nem kleinen Verstärker kann es passieren, dass die Energie, die der Trafo den verschiedenen Abteilungen zur Verfügung stellen kann nicht ausreicht. Die Abteilungen arbeiten dann nicht mehr in ihrem Optimum. Z.b. matscht der Verstärker dann (Experiment: Gitarre an Fender Tweed Champ und die Stimmung von Normal auf Es auf dropped Cis usw. bringen). Bei einigen Klassikern gehört das zum Sound dazu. Das ist die Stimme dieses Verstärkers.

Es ist immer hilfreich, wenn man nur technische Begründungen schreibt, wenn man die Technik dahinter auch versteht.
Das einzige, was in dem Beitrag stimmt ist, dass die Verstärker mit unterschiedlichen Betriebsspannungen arbeiten und dass deswegen irgendwas anders ist. Die Herleitungen (Energie, Frequenzen, Spannungen, Betriebsspannungsverteilung...) sind so nicht haltbar.

Mein MIDI-gesteuerter Gitarrenvorverstärker und mein Top arbeiten in den Vorstufen mit maximal 340 V (die meisten Stufen mit 250 V-300 V) und sind deutlich definierter, knackiger als ein Recti es ist, der mit über 400 V arbeitet.
Meine Endstufen ebenso - ca. 400-450 V bei EL34 (Ug2, Ua) oder teils auch drunter.
Wie die Hüllkurve oder das Spektrum des Signals aussehen, das kann man mit der Betriebsspannung alleine nicht festlegen.

Was stimmt ist, dass der Crestfaktor des Ausgangssignals eines betrachteten Verstärkers kleiner wird, wenn man dessen Leistung reduziert. Ist aber auch kein Wunder - wo soll die Leistung herkommen, um die Spitzen darzustellen? Dann ist aber auch wieder die Frage, ob der Hersteller nur einen 20W Verstärker gebaut hat oder ob der Ausgangstrafo schon bei 200 Hz dicht macht, weil man an Kupfer und Eisen gespart hat...
 
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Da ich mich nicht wirklich zum Thema Miniamps als solche ausgelassen habe:

Ich besitze zwar keine kommerziellen Miniamps (damit meine ich diese Dinger bis 20 W), aber habe selber einige gebaut. Warum? Die kleinen Dinger sind günstiger zu bauen, für zu Hause und dreckige Sounds in einer Band absolut ausreichend und auch günstiger im Unterhalt. Und zudem fliegen mir in dem Bereich mehr Teile zu als für 50/100 W Verstärker.

Die Argumentation mit der Lautstärke / Schalldruckpegel ist ein bisschen schwierig weil man natürlich sagen kann "eine 1x12 ist bei vierfacher Leistung gleich laut wie eine 4x12", aber dann ergibt sich noch das Problem des Abstrahlverhaltens und insgesamt wird wohl keiner eine 4x12 schleppen wollen, nur damit der Verstärker nur noch 5kg wiegt. Mit den kleinen Verstärkern benutzt man dann gerne kleine Boxen, d.h. man hat weniger Leistung und weniger Wirkungsgrad und damit ein deutlich leiseres Endergebnis.
Die meisten spielen dazu noch 50/100 W Tops mit einer 4x12 - um dann mit einem 12.5 W 2x EL84 - Verstärker akustisch mitzukommen bräuchte man (bei einem 50 W Top als "Gegner") VIER 4x12 Boxen. Da ist der größere Verstärker dann die sinnvollere Wahl.

Klanglich kann man die Verstärker sicherlich so hinbasteln, dass sie so ähnlich klingen wie die "Großen", aber die Frage ist halt immer, unter welchen Umständen das dann der Fall ist. Ich würde die Suche nach einem Miniverstärker nicht so angehen, dass ich sage "ich will einen JCM800 mit 4kg und nicht lauter als 80dB" weil das Erlebnis einen JCM800 zu spielen mit der brachialen Schalldruckpegeln, die das Ding nunmal mit der passenden Box erzeugt, einhergeht. Und die Ohren des Menschen sind auch alles andere als linear. Einfach leise machen geht nicht.
Für Studioanwendungen mit einem Mikrofon vor einer Box ist das was anderes.

Ich spiele hier einen alten Siemens-Verstärker (ca. 12 W) an einer Iso-Box. Super für dreckige Oldschool-Sachen. Und ein kleines HiGain-Monster (9 W) an eben der gleichen Iso-Box für Solozeug. Aber beide Verstärker schaffen es nicht, den Lautsprecher in den nichtlinearen Bereich zu prügeln und demzufolge klingt das immer flacher als wenn ich die Iso-Box mit meiner 50 W Rackendstufe oder dem 35 W Top fahre.
Und die Kompression ist bei den Verstärkern mit mehr Leistung eine deutlich andere (runder, wirkt weniger komprimiert) als bei den kleinen Dingern.

Meine Meinung: Es geht, weil die Schalldruckpegelreserven eines 100W Tops heute (außer vielleicht auf dem Wacken Open Air, wenn man nicht mit Monitorsound spielen will...) keiner mehr braucht, aber es ist anders. Ob einem das gefällt, muss man selber entscheiden.
 
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Ich habe mir vor einiger Zeit den Marshall JVM-1 zugelegt und bin sehr zufrieden damit. Vor allem, wenn ich ihn von 1 auf 0,1 Watt reduziere, kann ich nachts um 12 noch puren Marshall-Röhren-Sound genießen, ohne dass die Nachbarn etwas mitbekommen.
 
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