Metaller mit langen Haaren

  • Ersteller tuffenuff
  • Erstellt am
Ganz ehrlich, das geht mir sowas von am Arsch vorbei. Mich gibts nur so wie ich bin oder gar nicht, keine Kompromisse. Fuck Off And Die.

Na dann Prost Mahlzeit und viel Glück in deinem weiteren Berufsleben ... Normalerweise kann man sich soeine Einstellung im Berufsleben nicht leisten ... es sei denn man kommt direkt von einer Eliteuniversität und hat eine Urkunde von der Bundeskanzlerin höchst persönlich in der Tasche.

Und zum eigentlichen Thema. Hätte ich nicht ein typisches Männerproblem hät ich wohl auch noch ne ordentliche Matte auf dem Kopf ;) Fast-Glatze passt auch. Eins noch: Wenn man von anderen als Schwuchtel usw. bezeichnet wird dann hat das glaube ich andere Gründe als die länge deiner Haare ;)
 
Normalerweise qualifiziert man sich eher durch gute Noten/Ausbildung/ wasauchimmer als durch ne passende Frisur :rolleyes: (ausgenommen natürlich Berufe, bei denen das Auftreten ne wichtige Rolle spielt)

Was soll an langen Haaren schlimm sein, solange sie gepflegt sind?
 
Wenn man von anderen als Schwuchtel usw. bezeichnet wird dann hat das glaube ich andere Gründe als die länge deiner Haare ;)
Was denn für Gründe?
Ich mein, die meisten Leute die das sagen kennen mich nur vom sehen im Bus oder in der Stadt, sonst überhaupt nicht. Und die geben ständig Kommentare darüber, wie schwul lange Haare denn seien. (Und die haben selber alle kurze blonde Haare und Gangster Kappies auf) :rolleyes:. :screwy:

Edit:
BFMV schrieb:
Was soll an langen Haaren schlimm sein, solange sie gepflegt sind?
- Nichts.
 
Na dann Prost Mahlzeit und viel Glück in deinem weiteren Berufsleben ... Normalerweise kann man sich soeine Einstellung im Berufsleben nicht leisten ... es sei denn man kommt direkt von einer Eliteuniversität und hat eine Urkunde von der Bundeskanzlerin höchst persönlich in der Tasche.
Die Einstellung fahr ich nich nur im Berufsleben...
 
ja ich leb auch auf nem bauerndorf da wird man halt grundsätzlich blöd angeschaut und öfters von irgendwelchen deppen als langhaardackel oder langhaariger bombenleger bezeichnet^^ zeugt nur von deren dummheit ich denk mir einfach ach ihr seid doch nur neidisch und bei solchen situationen fühl ich mich erst recht bestätigt da ich denk fi*** euch ich bin zum glück nich so wie ihr und so wie jeder andere...
die mädchen sagen halt ständig ich solls mir schneiden aber scheiß doch auf die...musik ist wichtiger!
xD
 
Was denn für Gründe?
Ich mein, die meisten Leute die das sagen kennen mich nur vom sehen im Bus oder in der Stadt, sonst überhaupt nicht. Und die geben ständig Kommentare darüber, wie schwul lange Haare denn seien. (Und die haben selber alle kurze blonde Haare und Gangster Kappies auf) :rolleyes:. :screwy:

tu was dagegen ;)
 
ehhh zwecks bankgewerbe: unser gitarrist hatte bis vor 2 jahren noch sehr lange haare und ist seit ungefähr 5 jahren bankkaufmann^^

es heisst ja auch nicht, dass das in jeder bank unbedingt so sein muss, aber in den meisten wird das sicher ein problem sein. das hängt ja auch davon ab, wer die bank leitet. ein bekannter von mir hat auch 2 jahre bei einem unternehmen gearbeitet und erst nach dieser zeit wurde ihm gesagt, dass er seine haare schneiden soll, weil er sonst nicht mehr kommen braucht...

edit:
Normalerweise qualifiziert man sich eher durch gute Noten/Ausbildung/ wasauchimmer als durch ne passende Frisur (ausgenommen natürlich Berufe, bei denen das Auftreten ne wichtige Rolle spielt)

ja normalerweise, aber ich denke, dass das in der realität oft anders aussieht - vorurteile haben wir alle und viele lassen sich davon stark beeinflussen. und stell dir mal vor es gibt zwei bewerber mit den selben qualifikationen. einer hat kurze und einer hat lange haare. ich denke, dass in den meisten fällen der kurzhaarige das rennen machen würde. und dann gibt es natürlich die fälle, wo das auftreten eine wichtige rolle spielt. aber ist es da gerechtfertigt jemandem die frisur vorzuschreiben? also ich denke nicht, aber trotzdem wird es häufig so gemacht und es scheint für die meisten sogar ok zu sein. wer schreibt denn vor, dass lange haare gleich unnormal, oder ungepflegt aussehen?
 
ja normalerweise, aber ich denke, dass das in der realität oft anders aussieht - vorurteile haben wir alle und viele lassen sich davon stark beeinflussen. und stell dir mal vor es gibt zwei bewerber mit den selben qualifikationen. einer hat kurze und einer hat lange haare. ich denke, dass in den meisten fällen der kurzhaarige das rennen machen würde. und dann gibt es natürlich die fälle, wo das auftreten eine wichtige rolle spielt. aber ist es da gerechtfertigt jemandem die frisur vorzuschreiben? also ich denke nicht, aber trotzdem wird es häufig so gemacht und es scheint für die meisten sogar ok zu sein. wer schreibt denn vor, dass lange haare gleich unnormal, oder ungepflegt aussehen?

So ist unsere Gesellschaft (leider) nunmal... "Normal" ist, was der grossteil der Leute tut, und wenn man sich nicht danach richtet kanns halt Probleme geben. Eigentlich arm :redface:

Was soll ich denn als 15 Jähriger gegen eine Gruppe Gangster machen :confused:

Einigermassen selbstbewusstes auftreten (Blick) helfen manchmal mehr als man denkt.
 
Einigermassen selbstbewusstes auftreten (Blick) helfen manchmal mehr als man denkt.
Naja das hab ich eigentlich, bzw. ich verstell mich überhaupt nicht, wenn jemand sowas sagt und igonriere das vollkommen.
 
:redface:
Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass auch körperlich überlegene überraschend schnell weggucken wenn man sie "richtig" anschaut :D
kA, vllt. mein ich das nur, aber ich lauf mittlerweile praktisch nurnoch mit nem provozierend-verächtlichen gesichtsausdruck durch die Stadt und fühl mich wohl so :D
wobei meine Haare wie gesagt nicht mehr soooo aussergewöhnlich ausschauen
 
Na dann Prost Mahlzeit und viel Glück in deinem weiteren Berufsleben ... Normalerweise kann man sich soeine Einstellung im Berufsleben nicht leisten ... es sei denn man kommt direkt von einer Eliteuniversität und hat eine Urkunde von der Bundeskanzlerin höchst persönlich in der Tasche.

Stimmt, man kann ja auch nur einen Beruf ergreifen, bei dem man kurze Haare haben und einen Anzug tragen muss...
 
Deutschland dürfte irgendwas um die 3,5 Millionen Arbeitslose haben. (Eher mehr)

Wie hoch liegt wohl der Prozentsatz von denjenigen die eine Arbeit haben und gleichzeitig behaupten können, dass sie einen Job haben der sie voll erfüllt und genau das ist was sie sich wünschen?

Man muss schon etwas Glück haben um mit der "nehmt mich wie ich bin oder fuck off" Einstellung voran zu kommen bzw, überhaupt einen Job zu bekommen ... denn:

"Berufe in denen ich mich nicht zu 100% sehe guck ich netmal mit meiner Arschbacke an und die Jungs die genau das Richtige für mich haben solln mich gefälligst so nehmen wie ich bin ... denn (Um es mit den Worten eines bekannten Rappers auszudrücken) ICH BINNNNSSS Tschaka Tschaka .... soeinen wie mich findet ihr net nochmal so schnell ... immerhin hab ich einen guten Realschulabschluss"

Wie lahm ist denn sowas bitte? Klar gibt es coole Jobs mit geilen Chefs (Gott sei Dank habe ich soeinen Job gefunden) die dich nach deiner Arbeit "bewerten" und nicht nach dem wie du aussiehst aber diese Jobs bzw. solche Arbeitgeber findet man nicht an jeder Ecke.

Übrigens: Ich rede hier allgemein vom "Anpassen" und nicht NUR alleine vom Haare schneiden oder Anzug anziehen. Wer keinen Bock hat sich auch nur ein bisschen anzupassen der darf sich einen Pokal ,auf dem "Ich habe mich nie angepasst" steht, in seinen Sarg legen. Wenn ihr nicht den Hungertod sterbt dann knöpfen sich euch die Steuerzahler vor.
 
ich würde schon ca. beinahe 10Mio Arbeitslose schätzen...nächstes Jahr wird das explodieren... anderes Thema^^[...]


So ist unsere Gesellschaft (leider) nunmal... "Normal" ist, was der grossteil der Leute tut, und wenn man sich nicht danach richtet kanns halt Probleme geben. Eigentlich arm

Normalität ist eine reine Erfindung, jeder Mensch ist anders...
Und eine Gesellschaft hat leider den Nachteil, dass die Masse verlangt, dass man sich ihr anpasst, das ist quasi eine Miniaturform des Faschismus...dem Nagel im Kopf, der einem Glauben macht, über die Meinung eines Anderen bestimmen zu können...

Dabei ist zu beachten, dass jene, die Macht und Einfluss/Ansehen haben, etwas vorleben, was dann von den Niederen (Arbeitnehmern, dem gemeinen Volk) imitiert wird, in der Hoffnung, so auch nach oben zu gelangen... psychologisch primitiv³³

Hier mal ein schönes abstraktes Beispiel des Grundprinzips:
monkeys.jpg



Das beinhaltet nicht nur Frisur oder Anzug (damit ist man sofort kompetent! o_O) und Krawatte (deren Sinn und Zweck ich bis heute nicht ergründet habe...nutzlos herunterhängesndes Stück Stoff...), sondern geht weiter bis hin zur charakterlichen Anpassung, bis hin zur Selbstaufgabe... man verbiegt sich und tut Dinge, die man sonst nicht tun würde, nur um es anderen Recht zu machen oder allgemeiner, um nicht aufzufallen... denn so oder so, wer auffällt, wird aussortiert, das ist die Gesellschaft.


Ganz ehrlich, wer mich nicht akzeptiert wie ich bin, der hat mich oder meine Leistung nicht verdient... Aussehen und Privates sind irrelevant, solange man seine Arbeit sicher und zuverlässig erfüllt.

Zum Standpunkt der repräsentativen Jobs:
Vorherrschende Meinung ist, dass lange Haare=ungepflegt, aber das ist stark verallgemeinert, es gibt solche und solche Chefs mit den jeweiligen (logischen und rationalen) Akzeptanzen, oder eben auch solche, die nur 0815-Angepasste akzeptieren...

So unkonkret das formuliert sein mag, es kommt auf das Gesamtbild an. Dazu zählt das Auftreten insgesamt und die Fähigkeit sich darzustellen. Wer sich präsentieren und artikulieren kann und nicht ausschaut wie ein Penner (Pferdeschwanz wird weitestgehend akzeptiert), der mag zwar vermehrt auf Widerstand bei der Suche stoßen, aber pauschal zu behaupten, das wird nicht akzeptiert, finde ich doch etwas hart...
Außerdem weiß die Firma ja schon, wie man ausschaut, wenn man die Bewerbung mit Foto hinschickt....


Bevor Fragen auftauchen, ich arbeite in einer Stadtverwaltung (gilt ja als sehr konservativ und verbohrt, nicht wahr? Schlimmer als eine Bank...wenn man Fragen von Bewerbern hört...^^)
Hier "kenne" ich einen mit wirklich langen Haaren, der hat vereinzelt Kundenkontakt, ein anderer hat ebenfalls längere Haare (unbändig und Chaotisch^^), zudem kenne ich einen Ex-Azubi aus dem gleichen Jahrgang, aber andere verwaltung, der hat die Schulterlang..., wieder ein anderer, IT-Mensch ebenfalls, ich selbst bin in der Zuchtphase, niemand lässt negative Kommentare verläuten, es wird akzeptiert......Mitazubinen/Mitarbeiterinnen mit sichtbarem Piercing im Gesicht gibt es hier auch..... und Anzug und Krawatte trägt hier auch nicht jeder ;D Auch nicht jede Führungspersönlichkeit trägt sowas immer... einige schon, aber die sind scheinbar in dem Schema gefangen^^ Wenn ich euch jetzt sage, was ich zum Vorstellungsgespräch der Ausbildung anhatte, dann würdet ihr fragen: "Und da haben die dich genommen?" ... xD


Klar, die Gesellschaft ist verbohrt und verlangt Anpassung, aber eben deshalb braucht es auch Menschen, die diesem Zwang widerstehen und zeigen, dass es Unsinn ist, die individuellen physiologischen Charakteristika eines Menschen als Beurteilungsgrundlage zu ge-/missbrauchen... das ist quasi eine dauerhafte Gratisleistung im Bereich der Weltbildobjektivierung :> Ein notwendiger Kontrastandpunkt, der das Ausufern der anderen Seite verhindert...
 
Nette Diskussion ;)
Kommt halt wirklich ganz auf den arbeitgeber an, n Freund von mir hat sich fürs Bewerbungsgespräch bei Media Markt extra neue Springer gekauft, ohne Probleme angenommen.
Bei meinem Vater im Geschäft würde so einer sofort weggeschickt werden. Mir hat er auch schon gesagt ich würde niemals bei ihm ne Stelle bekommen mit meinen langen Haaren, Ziegenbart und keinem Anständigen Shirt oder Hemd, sogar ein schwarzes Hemd in kombination mit schwarzer Hose würde er nicht akzeptieren. Sichtbare Tattoos oder Piercing werden auch abgelehnt. Naja ich finde die Haltung meines Vaters sowieso sehr Oberflächlich...
Egal, für ein Bewerbungsgespräch würde ich dann einfach Schwarze Hosen, meine Bikerschuhe (sind wirklich ansehbare aus schwarzem Leder), schwarzes Hemd anziehen, ich denke so kann man mich auf alle Fälle akzeptieren. Lange Haare und ein wenig Bartwuchs sowie ein eigener Kleidungsstil der nicht stark auffällt (in meinem Falle alles in schwarz) sollten keinen Grund sein, einen Bewerber abzulehnen.
 
Übrigens: Ich rede hier allgemein vom "Anpassen" und nicht NUR alleine vom Haare schneiden oder Anzug anziehen. Wer keinen Bock hat sich auch nur ein bisschen anzupassen der darf sich einen Pokal ,auf dem "Ich habe mich nie angepasst" steht, in seinen Sarg legen. Wenn ihr nicht den Hungertod sterbt dann knöpfen sich euch die Steuerzahler vor.
Hungertod > Sich anpassen.
Der ist aber unwarscheinlich, vorher stell ich mich hin und deal mit Drogen oder hock mich auf mein Grundstück (Schon vorhanden, nicht posten "Ein Grundstück musst du dir erstmal leisten können) und leb von Sachen, die ich selber anbaue.
Ich lass mir doch nicht sagen, was ich zu tun habe, wie ich zu leben habe, wie ich auszusehen habe oder wie ich zu denken habe. Ich bin doch kein Affe der sich mit kaltem Wasser besprühen lässt.
Die meisten Menschen rennen wie in Trance durch ihr Leben und tun einfach was man ihnen sagt. Die Umstände nehmen sie als "gottgegeben" hin und wissen anscheinend gar nicht, dass sie einen eigenen Willen haben können. (Wenngleich sie glauben, es zu wissen.)
Wieso soll ich mich auch nur ein Stück anpassen? Wo bleibt bleibt dann meine Freiheit? Da kann ich doch gleich sterben!

Aber ist klar das hier im METALFORUM ne andere Meinung vorherrscht. Schaut euch bloß mal an, über was für Bands hier geredet wird - die kopieren sich auch nur alle gegenseitig und trauen sich nicht, mal was anderes zu machen. Könnte sie die Akzeptanz beim Metal Mainstream oder den Plattenvertrag bei Nuclear Blast kosten. Und wenns ganz blöd kommt, könnten sie nicht mehr von ihrer Musik leben sondern müssten nebenbei nem normalen Job nachgehen. Wäre das nicht schlimm?

Ich weiß nicht wie das früher war, in den 60ern oder so hab ich einfach noch nicht gelebt. Aber jetzt im Moment besteht die Gesellschaft fast nur aus Idioten ohne Eier.
 
kann ja nicht jeder so ein unangepasster Rebell sein wie du :D
 
Hungertod > Sich anpassen.
Der ist aber unwarscheinlich, vorher stell ich mich hin und deal mit Drogen oder hock mich auf mein Grundstück (Schon vorhanden, nicht posten "Ein Grundstück musst du dir erstmal leisten können) und leb von Sachen, die ich selber anbaue.
Ich lass mir doch nicht sagen, was ich zu tun habe, wie ich zu leben habe, wie ich auszusehen habe oder wie ich zu denken habe. Ich bin doch kein Affe der sich mit kaltem Wasser besprühen lässt.
Die meisten Menschen rennen wie in Trance durch ihr Leben und tun einfach was man ihnen sagt. Die Umstände nehmen sie als "gottgegeben" hin und wissen anscheinend gar nicht, dass sie einen eigenen Willen haben können. (Wenngleich sie glauben, es zu wissen.)
Wieso soll ich mich auch nur ein Stück anpassen? Wo bleibt bleibt dann meine Freiheit? Da kann ich doch gleich sterben!

Aber ist klar das hier im METALFORUM ne andere Meinung vorherrscht. Schaut euch bloß mal an, über was für Bands hier geredet wird - die kopieren sich auch nur alle gegenseitig und trauen sich nicht, mal was anderes zu machen. Könnte sie die Akzeptanz beim Metal Mainstream oder den Plattenvertrag bei Nuclear Blast kosten. Und wenns ganz blöd kommt, könnten sie nicht mehr von ihrer Musik leben sondern müssten nebenbei nem normalen Job nachgehen. Wäre das nicht schlimm?

Ich weiß nicht wie das früher war, in den 60ern oder so hab ich einfach noch nicht gelebt. Aber jetzt im Moment besteht die Gesellschaft fast nur aus Idioten ohne Eier.

ich glaub du weißt nicht, wie stark jeder von der gesellschaft beeinflusst wird. auch du bist in deinem verhalten stark geprägt davon. wir alle. einige mehr und einige weniger, aber stark geprägt sind wir alle.

und vorhin wurde gesagt, dass normalität eine erfindung ist. ich würde sagen, dass werte und normen einfach entstehen, wenn menschen zusammenleben. dagegen kann man nichts tun und auch gegen die anpassung an diese kann man nichts tun.
 
Ich will ja auch nichts gegen die Anpassung anderer Leute tun. Die sollen machen was sie wollen. Ich mach ja auch was ich will.
Und klar sind wir alle von der Gesellschaft beeinflusst, ist mir bewusst.
 

Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben