
Erinnerung
Registrierter Benutzer
anlässlich der vielen threads mit dem schlagwort "wie findet ihr..." oder "Was sollte man könne..", usw.
musik soll eine kunst sein und kein "wie muss ich spielen damits möglichst vielen gefällt" oder "was muss ich beherrschen um gut zu sein".
ich hab sie nicht ma verwendet um meine fingerfertigkeit zu üben.
"gut" ist für mich eine eigenschaft die man wirklich NUR selbst einschätzen kann.
wenn jmd postet, "wie findet ihr das oder das", dann is der nicht von sich selbst überzeugt und braucht meinungen von anderen statt zu sagen,
"mir gefällt es das und ist das wichtigste"
viele maler z.b. ham sich einen schei.. drum gekümmert wie jmd deren bilder findet, sie haben so gemalt wie sie es für richtig hielten und so sind auch sehr viele neue stile entstanden.
aber heute sind viele ganz streng und wollen alle tonleitern oder wer weiß was beherrschen. (ich freu mich schon auf die antworten..^^ ) sie können sie vielleicht spielen, vielleicht sogar gut und schnell spielen, ja vielleicht sogar auf der basis von diesen improvisieren.
aber bis man vom herzen aus spielt fehlt noch der entscheidende punkt.
denn ich finde es geht nicht darum eine bestimmte tonleider fehlerfrei wiederzugeben sondern es geht um ein gefühl vom herzen über die finger auf das griffbrett zu übertragen.
und wie schon gesagt, ICH finde das diese grenzen und einschränkungen in form der tonleiter nur das herz behindern, somit auch die finger und das was sich auf dem griffbrett abspielt.
das klingt etz wie "der is nur zu faul zum üben", ich sag nein,
ich bin nur nicht willig vorgegebene muster jahre lang zu üben um dann festzstellen, eigentlich wandelst du jede tonleiter ab so wie es dir am besten gefällt.
das ist meine meinung dazu.
vor kurzem hab ich z.b. erst gemerkt das ich probleme hab diese "vorgefertigten scales" reinbungslos spielen zu können.
das paradoxe ist, dass ich meine selbst ausgedachten licks bei höherem spieltempo viel flüssiger und lockerer hinbekomme als diese 3NPS oder alles andere.
meine persönliche erklärung, ich hab gespielt was ich wollte und nicht was irgendein schema mir vorschreibt. denn diese scales haben für mich keine eigene Seele die ich aufgreifen kann, sondern sie stehn einfach auf dem papier.
ich behaupte zum einen,
wer zuviel musiktheorie weiß behindert nur seine kreativen möglichkeiten die aus dem bauch kommen, weil man sich sonst immer sagt. "mensch eigentlich "dürft" ich die note gar net spieln, sie klingt aber für mich gut" bzw. er behindert sich selbst.
und ebenfalls, dass zuviel wert auf das beherrschen von scales jedlicher art gelegt wird anstatt eine wirklich indiviuelle spielart zu entwickeln, die vielleicht ungewöhnlich ist, aber jeder weiß das andere spielarten zu deren zeit auch ungewöhnlich waren...
außerdem noch, dass viele das griffbrett und die töne nicht erkunden wollen, sondern lieber von jmd gezeigt bekommen wo man am besten greift damits objektiv am besten klingt...aber es geht doch ums subjektive..?!
und schließlich noch das man sich zu stark auf bereits vorhandene spiel-stile fixiert statt ma was neues auszuprobieren.
DENN letztendlich ist alles eine sache des individuellen geschmacks und NICHT das möglichst viele menschen mein spielen gefällt.
sry, hab mich etwas reingesteigert.
das wollte ich alles ma loswerden.
musik soll eine kunst sein und kein "wie muss ich spielen damits möglichst vielen gefällt" oder "was muss ich beherrschen um gut zu sein".
ich hab sie nicht ma verwendet um meine fingerfertigkeit zu üben.
"gut" ist für mich eine eigenschaft die man wirklich NUR selbst einschätzen kann.
wenn jmd postet, "wie findet ihr das oder das", dann is der nicht von sich selbst überzeugt und braucht meinungen von anderen statt zu sagen,
"mir gefällt es das und ist das wichtigste"
viele maler z.b. ham sich einen schei.. drum gekümmert wie jmd deren bilder findet, sie haben so gemalt wie sie es für richtig hielten und so sind auch sehr viele neue stile entstanden.
aber heute sind viele ganz streng und wollen alle tonleitern oder wer weiß was beherrschen. (ich freu mich schon auf die antworten..^^ ) sie können sie vielleicht spielen, vielleicht sogar gut und schnell spielen, ja vielleicht sogar auf der basis von diesen improvisieren.
aber bis man vom herzen aus spielt fehlt noch der entscheidende punkt.
denn ich finde es geht nicht darum eine bestimmte tonleider fehlerfrei wiederzugeben sondern es geht um ein gefühl vom herzen über die finger auf das griffbrett zu übertragen.
und wie schon gesagt, ICH finde das diese grenzen und einschränkungen in form der tonleiter nur das herz behindern, somit auch die finger und das was sich auf dem griffbrett abspielt.
das klingt etz wie "der is nur zu faul zum üben", ich sag nein,
ich bin nur nicht willig vorgegebene muster jahre lang zu üben um dann festzstellen, eigentlich wandelst du jede tonleiter ab so wie es dir am besten gefällt.
das ist meine meinung dazu.
vor kurzem hab ich z.b. erst gemerkt das ich probleme hab diese "vorgefertigten scales" reinbungslos spielen zu können.
das paradoxe ist, dass ich meine selbst ausgedachten licks bei höherem spieltempo viel flüssiger und lockerer hinbekomme als diese 3NPS oder alles andere.
meine persönliche erklärung, ich hab gespielt was ich wollte und nicht was irgendein schema mir vorschreibt. denn diese scales haben für mich keine eigene Seele die ich aufgreifen kann, sondern sie stehn einfach auf dem papier.
ich behaupte zum einen,
wer zuviel musiktheorie weiß behindert nur seine kreativen möglichkeiten die aus dem bauch kommen, weil man sich sonst immer sagt. "mensch eigentlich "dürft" ich die note gar net spieln, sie klingt aber für mich gut" bzw. er behindert sich selbst.
und ebenfalls, dass zuviel wert auf das beherrschen von scales jedlicher art gelegt wird anstatt eine wirklich indiviuelle spielart zu entwickeln, die vielleicht ungewöhnlich ist, aber jeder weiß das andere spielarten zu deren zeit auch ungewöhnlich waren...
außerdem noch, dass viele das griffbrett und die töne nicht erkunden wollen, sondern lieber von jmd gezeigt bekommen wo man am besten greift damits objektiv am besten klingt...aber es geht doch ums subjektive..?!
und schließlich noch das man sich zu stark auf bereits vorhandene spiel-stile fixiert statt ma was neues auszuprobieren.
DENN letztendlich ist alles eine sache des individuellen geschmacks und NICHT das möglichst viele menschen mein spielen gefällt.
sry, hab mich etwas reingesteigert.
das wollte ich alles ma loswerden.

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