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Soweit mir kein Bass vor die Nase kommt der noch n Zacken drauflegt. Bisher hab ich noch keinen Lakland spielen können, mal sehen wie die sich schlagen.
dir ist noch kein Streamer LX Jazzman untergekommen? das dicke sandwich dürfte auch nicht viel schlechter schmecken als die nicht mehr von der stange angebotenen ahornteile.... Mit einem MM-Humbucker in Stegposition und einer Garantie dafür, dass die fünfte Saite auch nach Draht klingt und nicht nur nach "bumm" oder "plopp" wie bei meinem Jazz V ...
Hm, nein, so einen hab ich noch gespielt. Meine Erfahrungen mit Warwick beschränken sich auch auf einige günstigen 'vetten und den Streamer meines ersten Basslehrers. War ein Fünfsaiter mit zwei Humbuckern und einem in Naturalfinish belassenen Ahornkorpus. Und ehrlich gesagt fand ich das Ding immer grausam. Gut, das lag teils auch an der Einstellung die mein Basslehrer ihm verpasste: Ultraflache Saitenlage. Ist vor allem seit dem ich bei meinem jetzigen Basslehrer gelernt habe, mit recht hohen Saitenlagen und festem Anschlag zu spielen. Ist aber auch das perfekte Mittel für meinen Preci um einen richtigen satten Sound zu bekommen, der sich perfekt in den Mix einfügt. Aber dieser Streamer damals, der klang für mich immer tot. Hat gedrückt wie sonstwas, aber er war einfach nicht knallig genug, wenig Charakter im Ton (außer dem wirklich sehr satten und aggressiven Warwick-Growl), nicht wirklich sehr dynamisch.dir ist noch kein Streamer LX Jazzman untergekommen? das dicke sandwich dürfte auch nicht viel schlechter schmecken als die nicht mehr von der stange angebotenen ahornteile.
War gestern mal wieder in Amptown in HH und diesmal war endlich ein Marcus Miller Signature Jazz-Bass da und MANN ist der FETT.