Mehrere Gesangslehrer zur gleichen Zeit

  • Ersteller ThePlague
  • Erstellt am
Ich hatte ein paar Monate Schauspieltraining. Hoffe das genügt als Antwort.

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Ich nehme an, Du gehst einem Beruf nach, mit dem Du Deinen Lebensunterhalt verdienst. Wenn ich behaupten würde, dass Du diesen Beruf schon mit der Zeit anders ausüben würdest, wenn DU erst mal genug Erfahrung gesammelt hast, nachdem ICH "mehrere Monate darin unterrichtet worden bin" würdest du mich wahrscheinlich auslachen. Das tue ich an dieser Stelle nicht, sondern überantworte Dich Deinen Zielen und wünsch Dir alles Gute.

Du hast mich ja nie gebeten, mit Dir zu dieskutieren und hattest nie vor, Dir eine andere Denkweise auch nur im Ansatz anzuschauen. Deswegen kann alles so bleiben, wie es ist.
 
Ich nehme an, Du gehst einem Beruf nach, mit dem Du Deinen Lebensunterhalt verdienst. Wenn ich behaupten würde, dass Du diesen Beruf schon mit der Zeit anders ausüben würdest, wenn DU erst mal genug Erfahrung gesammelt hast, nachdem ICH "mehrere Monate darin unterrichtet worden bin" würdest du mich wahrscheinlich auslachen. Das tue ich an dieser Stelle nicht, sondern überantworte Dich Deinen Zielen und wünsch Dir alles Gute.

Du hast mich ja nie gebeten, mit Dir zu dieskutieren und hattest nie vor, Dir eine andere Denkweise auch nur im Ansatz anzuschauen. Deswegen kann alles so bleiben, wie es ist.

Ich verstehe grade nicht wirklich worauf du hinaus möchtest. Ich sagte, FALLS du erst am Anfang stehst, wirst du das in paar Monaten sicherlich anders sehen. Idealisten sind auf lange Sicht in den aller wenigsten Berufen auf Dauer erfolgreich. Entweder du passt dich dem System an oder es wird dich verdrängen.

Nein ich habe dich tatsächlich nie gebeten mit mir zu diskutieren bzw. habe ich dich sogar gebeten es deinert halben nicht zu tun. Besonders da diese Diskussion wohl den Rahmen in dem wir hier diskutieren ziemlich deutlich sprengt. Ich kenne die andere Denk- bzw. Betrachtungsweise mit ihren Konsequenzen, sonst würde ich es mir nicht erlauben darüber zu urteilen.
 
ThePlague, du hast schon ne ziemlich hohe Meinung von dir, egal in welchem Bereich, oder? ;)
 
ThePlague, du hast schon ne ziemlich hohe Meinung von dir, egal in welchem Bereich, oder? ;)

Kommt das tatsächlich so rüber? Eigentlich versuche ich die, die mich respektieren genauso zu respektieren wie ich respektiert werde.
 
Das weiß ich. So meinte ich es auch nicht. Und es war auch nicht böse gemeint. :)
 
aaaaaaaaaaahhhhhhhhhh. Danke, Olivefoxx. I´m out.
 
Das weiß ich. So meinte ich es auch nicht. Und es war auch nicht böse gemeint. :)

Dann weiß ich nicht was du meinst.

- Ich halte mich NICHT für etwas besseres
- Ich denke nicht, dass ich für die Allgemeinheit mit allen meinen Aussagen Recht habe
- Ich bin mir bewusst, dass ich mit meiner Gesangsausbildung erst am Anfang stehe
- Ich bin mir nicht bewusst über irgend wen abschätzig geurteilt zu haben

Vielleicht magst du mich aufklären wie du es gemeint hast.
 
Du stehst also am Anfang deiner Gesangsausbildung. Und möchtest Leuten, die zum Teil schon jahrelang auf der Bühne stehen, die sogar davon leben, erklären, wie es wirklich geht bzw. gehen soll ? Das finde ich süß :)
Ich könnte Dir jetzt etliche Beispiele aus meiner sängerischen Praxis aufzählen, daß man sowohl emotional relativ unbeteiligt als auch emotional zu 100% beteiligt sein Publikum berühren kann, wobei aber bei intimen, kleinen Konzerten eigentlich nur letzteres funktioniert.
Aber was hätte das für einen Sinn ? Du mußt erstmal selbst vor Publikum stehen - als (noch) Unbekannter vor einenm vielleicht sogar desinteressierten oder abgelenkten Publikum. Und versuchen, die Leute in Deinen Bann zu ziehen. Bin gespannt, wie Du das bewerkstelligst. Wirklich !
 
Kinder - sind wir alle völlig wahnsinnig? Weit über 100 Postings über Gefühle?

Viele Wege führen nach Rom. Welchen jeder einschlägt, hängt stark mit seinem Charakter zusammen.

Es gibt auch bei Schauspielern zB die Lee-Strasberg Methode, bei der der Schüler darauf konditioniert wird, die "Rolle in sich selbst zu finden" und damit echte Gefühle ín sich abvorzurufen mit der Rolle zu verschmelzen. Und das funktioniert bei velen ganz Großen bestens und man merkt auch den Unterschied.. Andere Schauspieler spielen sich eher selbst oder eine Paraderolle, in der sie besonders gut funktionieren. Wieder andere verlassen sich auf klassiche Schulmethoden der Mimik, Timing, Artikulation und Gestik, ohne einen echten Bezug zur Person herzustellen, die sie darstellen müssen. Dennoch können sie alle erfolgreiche Darsteller sein.

Ähnliches gilt auch für Gesang. Die einen finden eine Nische, in der sie immer gut klingen, die zu ihrem menschlichen und stimmlichen Charakter passt. Sie düfen "sie selbst" sein, oder das, was sie sein wollen. Wieder andere schaffen es, mehrere Genres abzudecken. Entweder, weil sie jedem Genre ihre eigene Note verpassen, oder, weil sie sich gut "einfühlen" können. Wieder andere "leben" jeden einzelnen Song, den sie singen.

Es ist Quatsch , darüber zu streiten, welcher davon der richtige Weg ist. Schon einfach deshalb, weil man sich das oft gar nicht aussuchen kann. Mit einer Rolle zu verschmelzen: das muss man auch wollen. Das ist aber vielen einfach zu viel. Sich selbst spielen oder eine Charakterolle entwickeln: dazu braucht es wiederum naturgegebene Eigenschaften, die dieses begünstigen. Ein langweilig aussehender Langweiler kann dann eben auch nur einen langweiligigen Langweiler spielen. Davon brauchts nicht allzu viele

Wenn Plague nicht in der Lage ist oder es ablehnt, echte Gefühle abzurufen und weiterzugeben (ich könnte es ürbigens auch nicht), sein Naturtalent und sein Naturtimre nicht ausreichen, um eine "Charakterrolle" zu erschaffen, dann muss er sich auf erlernbare Techniken verlassen. Das geht dann gar nicht anders. Das ist ein schwieriger Weg. Aber es ist nun mal sein Weg und er könnte auch zum Erfolg führen.

Es gibt viele Wahrheiten in der Kunst. Und wenn man seine Wahrheit gefunden hat, ist das schon sehr viel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht magst du mich aufklären wie du es gemeint hast.
Nur, dass du deine Meinung mit einer deutlichen Bestimmtheit vertrittst. Das ist auch OK und richtig, man kann/ sollte von Ansichten durchaus überzeugt sein. Nur manchmal wirkt es auch etwas weit aus dem Fenster gelehnt. Beispielsweise wenn du auf Basis einiger Monate Schauspieltraining einer Studentin in diesem Bereich (sinngemäß, nicht wörtlich) sagst: "Wenn du erstmal weiter bist, wirst du sehen, dass ich Recht habe." Da musste ich schmunzeln. Versteh mich nicht falsch, ich glaube dir, dass du weder respektlos bist noch dich über andere erhebst. Ich fand es auch nicht abschätzig, nur eben ausgesprochen selbstbewusst.

Kinder - sind wir alle völlig wahnsinnig? Weit über 100 Postings, in denen es darum geht, sich gegenseitig davon zu überzeugen, wlches der richtge Weg ist. Das klappt doch nie..

Viele Wege führen nach Rom. Welchen jeder einschlägt, hängt stark mit seinem Charakter zusammen.
:great:

Es hat aber keine Sinn, ihn davon überzeugen zu wollen, dass dieser Weg ein Irrtum ist.
Das versuche ich seit mehreren Seiten anzubringen: jeder muss für sich rausfinden, was funktioniert. Und zwar jeder einzelne von uns. Ich bin mir sicher, dass auch du und ich und moniaqua und Bell und Tinitus und stimme17 untereinander genügend Punkte finden, bei denen wir anders an die Sache rangehen.
 
Nur manchmal wirkt es auch etwas weit aus dem Fenster gelehnt. .

Ich denke, das ist das eigentliche Problem dieser Diskussion und führt immer wieder zu neuen Reaktionen.

Es ist ja jedem uneingeschränkt sich selbst überlassen, welchen Weg zu einer schönnen Gesangsdarbietung er für sich wählt. Aber die "Richtigkeit" seiner These mit teilweise völlig aus der Luft gegriffenen und oftmals auch thematisch völlig irrelevanten wissenschaftlichen Studien sowie einem eigenen "Erfahrungsschatz" zu unterstreichen (dessen Existenz ich irgendwie anzweifle), erzwingt praktisch immer wieder neue Reaktionen.

Mich würde interesiieren: Plague, du hast mit 15 angefangen zu singen, seit 3 Monaten hast Du Unterricht. Wie alt bist Du jetzt? Ich meine, wer solche Dinge von sich gibt, sollte ja schon wenigstens auf eine reichhaltige Lebenserfahrung zurückblicken können.
 
Es ist Quatsch , darüber zu streiten, welcher davon der richtige Weg ist. Schon einfach deshalb, weil man sich das oft gar nicht aussuchen kann. Mit einer Rolle zu verschmelzen: das muss man auch wollen. Das ist aber vielen einfach zu viel. Sich selbst spielen oder eine Charakterolle entwickeln: dazu braucht es wiederum naturgegebene Eigenschaften, die dieses begünstigen. Ein langweilig aussehender Langweiler kann dann eben auch nur einen langweiligigen Langweiler spielen. Davon brauchts nicht allzu viele

Wenn Plague nicht in der Lage ist oder es ablehnt, echte Gefühle abzurufen und weiterzugeben (ich könnte es ürbigens auch nicht), sein Naturtalent und sein Naturtimre nicht ausreichen, um eine "Charakterrolle" zu erschaffen, dann muss er sich auf erlernbare Techniken verlassen. Das geht dann gar nicht anders. Das ist ein schwieriger Weg. Aber es ist nun mal sein Weg und er könnte auch zum Erfolg führen.

Es gibt viele Wahrheiten in der Kunst. Und wenn man seine Wahrheit gefunden hat, ist das schon sehr viel.

Amen :)
Die "richtige Wahrheit", die wahre Gesangstechnik, der einzige Weg ..... *gähn*
Ich denke wie Foxx, daß hier jeder seinen eigenen Weg gewählt hat. Wir stimmen in einigen Dingen überein, in anderen sind wir völlig konträr. Letztendlich zählt doch nur, daß wir ein positives Feedback bekommen, Erfolg haben, beim Publikum ankommen. Wie das jeder einzelne von uns geschafft hat bzw. schaffen will, ist ein individueller Weg.
Da sich die Diskussion seit gefühlten 20 Seiten im Kreis dreht, ziehe ich mich hier erstmal zurück.
 
Meine Güte - hier gehts ja ab.

Vielleicht wäre eine Sammlung von persönlichen Aussagen darüber wie jeder Einzelne von uns das mit den Emotionen beim Singen macht interessant. ThePlague könnte dann seine Annahmen/Herangehensweisen mit denen der anderen vergleichen. Ohne Wertung versteht sich und ohne Verallgemeinerungen.

Für mich ist es so und ich habe das in der gestrigen Bandprobe wieder genau erlebt:
Der jeweilige Song gibt die Emotionen vor. Ich empfinde diese Emotionen während ich den Song singe und die Musik höre. Wenn der Song vorbei ist sind auch die dazugehörigen Emotionen vorbei, dann kommt der nächste Song. Ich spiele das nicht, ich bleibe ich selbst, es ist für mich auch kein intellektueller Vorgang. Alle Emotionen, die ich kenne, weil ich sie schon mal hatte kann ich auch beim Singen empfinden.

Es gibt auch Tage, da bin ich müde und habe keine Lust und empfinde nicht viel außer dem Wunsch nach Hause zu gehen und mich vor den Fernseher zu hängen ;-) Dann gefällt mir mein Gesang aber auch nicht so gut.

Ich denke gerade, vielleicht wäre ein eigener threat dafür schön? Ich mach das einfach mal ;-) Mich würde es auch sehr interessieren. Alles danna aber OHNE DISKUSSION, ok ThePlague?

Gruß,
Shana
 
Zuletzt bearbeitet:
@Bell*

Ich möchte dir nicht sagen wie DU vor dem Publikum zu handeln hast oder welche/wie viele Emotionen DU in einen Song hineinlegst. Meine Aussagen haben sich auch NIRGENDS darauf bezogen, dass IHR es so machen müsst. Sollte ich mich in diesem Punkt irren, bitte ich um ein entsprechendes Zitat von mir.

Es ist mir eigentlich absolut vollkommen total egal wie ihr auf der Bühne empfindet. Das ist mir auch dann egal wenn ich Zuhörer bin. Das Einzige wirklich wichtige ist, ob die Darbietung passt. Dafür gehört für mich wie gesagt nicht, dass der Sänger/die Sängerin von ihren eigenen traurigen Liedern anfängt zu heulen. Das hat auf einer Bühne nichts verloren. Den Grund warum ich das so sehe, habe ich glaube ich schon mehrfach genannt. Als Zuhörer bestimmt für mich nicht das emotionale Empfinden des Künstlers wie gut oder schlecht ich ihn empfinde sondern wie gut er mit der Stimme arbeiten kann und wie deutlich er das auch heraus streicht. Wenn er in der Lage ist entsprechende Passagen oder Lieder mit der richtigen Arbeit der Stimme vorzutragen, ist mir absolut egal ob der Jenige der auf der Bühne steht so viel beim Singen verspürt wie ein Auto das den Fahrer durch die Stadt chauffiert. Das ist aber auch einfach eine Frage des Respekts vor dem Künstler. Es geht das Publikum nichts an welche Gedanken, Empfindungen oder Fantasien der Künstler während der Darbietung hat.

Antipasti -

höre ich aus deiner Beurteilung Abschätzigkeit heraus? Wenn jemand anders arbeitet, als ein Lied nachzuempfinden, ist er also ein Langweiler? Na schön, dass du als Zuhörer niemals erfahren wirst, was sich der da oben auf der Bühne in dem Moment da er singt gerade denkt.

Zu deiner Frage: Wenn du Erfahrung von der Zeit abhängig machst, hast du nur zur Hälfte recht. Es kommt nicht darauf an wie viel Zeit man hatte um Lebenserfahrungen zu sammeln. Ich kann 80 Jahre alt sein und habe 65 Jahre nur in den eigenen vier Wänden, alleine lebend, verbracht. Über welche besonderen Lebenserfahrungen verfüge ich dann? Es kommt darauf an wie intensiv du gelebt hast. Ich bin demnächst 26.

@oliveFoxx

Das Problem warum wir hier schon über 10 Seiten immer wieder exakt wiederholend die selben Stichworte diskutieren, demonstrierst du hier wirklich erstklassig:

Meine Aussage wurde wohl falsch interpretiert. Ich habe ihr nicht gesagt, dass es so wie sie es sieht falsch ist, sondern, dass sie eine andere Wahrnehmung bekommt, wenn sie länger Schauspiel studiert hat.

Warum ich das behaupte?

Nun ja. Es muss ja auch Mörder geben im Film. Meinst du wirklich, dass die Schauspieler, welche eine Mörderrolle spielen, diese Mordlust real empfinden? Oder meinst du wirklich, dass die Jenigen die, die Opferrolle spielen reale Todesängste empfinden kurz vor ihrem Tod?

Der Zuseher glaubt das aber. Das ist es worauf es ankommt. Egal, ganz egal, absolut völlig unwichtig was der Darsteller bei diesen Szenen empfindet, wenn er die Schauspieltechnik nicht genügend beherrscht, wirkt er unglaubwürdig. Nein hier braucht es kein Wechselspiel von Gefühl und Technik. Gefühl ist subjektiv = kann kein Zuseher dieser Welt messen, wie denn auch? Das Einzige was er messen kann, ist die technische Qualität des Schauspielers, diese misst er durch den Grad der Überzeugung die der Zuseher selber hat.

@Shana

Ist auch dein gutes Recht, dass es für DICH so ist wie du beschreibst. Es ändert allerdings wirklich nichts an der Tatsache, dass es müßig ist darüber zu diskutieren ob das Publikum diese Emotionen auch wahrnehmen würde, wenn du nicht das Know-How hättest wie du mit deiner Stimme arbeiten musst damit diese Emotionen in den Gesang einfließen. Weiters ist es in diesem Zusammenhang auch müßig darüber zu diskutieren ob die Empfindungen wirklich nötig sind oder ob du sie simulieren kannst wenn du weißt wie deine Stimme arbeitet wenn du die entsprechenden Gefühle in den Gesang einfließen lassen willst.

Nochmal:

Ziel für den Sänger sollte, nein muss, es sein, dass das Publikum sich mit dem Gesang, dem Text, der Aussage solidarisiert. Das Ziel ganz klar verfehlt hat der Sänger, wenn das Publikum sich mit seiner Person solidarisiert und nicht mit dessen Werken.
 
Amen ;-)

Aber egal, denn die ganze Diskussion entstand, weil DIR immer wieder gesagt wurde, dein Gesang sei noch nicht musikalisch und emotional genug. :)

Gruß,
Shana
 
Amen ;-)

Aber egal, denn die ganze Diskussion entstand, weil DIR immer wieder gesagt wurde, dein Gesang sei noch nicht musikalisch und emotional genug. :)

Gruß,
Shana

Ist ja auch ein perfekter Anlass eine Behauptung zu diskutieren mit der ich nichts anfangen kann. Eine Aussage wie: Deine Technik ist noch nicht perfekt, lerne mal dies und jenes mehr zu betonen und an deiner Stütze zu arbeiten, Töne länger zu halten (und noch eine riesige lange Palette weiterer konstruktiver Argumente) wäre ja auch kein Anlass gewesen zu diskutieren. ;)
 
Ist ja auch ein perfekter Anlass eine Behauptung zu diskutieren mit der ich nichts anfangen kann. Eine Aussage wie: Deine Technik ist noch nicht perfekt, lerne mal dies und jenes mehr zu betonen und an deiner Stütze zu arbeiten, Töne länger zu halten (und noch eine riesige lange Palette weiterer konstruktiver Argumente) wäre ja auch kein Anlass gewesen zu diskutieren. ;)

Und.....weiß du jetzt was gemeint war und warum du diese Rückmeldung bekommst (anscheinend nicht nur von mir)?
 
Ich erinnere ThePlague mal an der Grund seiner Anmeldung im MB

habe schon einige Beiträge in diesem Forum gelesen zu Fragen die mich beschäftigt haben und weiß daher, dass es sehr viele wirklich kompetente Menschen gibt.

... und darauf hin stellt er hier seine erste Frage und begauptet praktisch seit 150 POsts, dass wir "wirklich kompetenten Menschen", wegen denen er sich angemeldet hat, alle schief gewickelt sind.

Sorry, aber DU hast das Problem und die Fragen und nicht wir. DU hast diesen Thread eröffnet. DU bist der, dem man scheinbar häufiger sagt, dass er nicht gerade gefühlvoll singt.

Also: entweder du hörst auf die kompenten Menschen oder du pellst dir n Ei drauf.

So what?

höre ich aus deiner Beurteilung Abschätzigkeit heraus? Wenn jemand anders arbeitet, als ein Lied nachzuempfinden, ist er also ein Langweiler?

Mal wieder gaaaar keeeeeiinnn Wort verstanden. Ich frage mich gerade, wie ein einzelner Mensch so verdammt begriffstutzig sein kann...

Daher hat es auch keine Sinn, wenn ich dir die Frage beantworte. Denn du wirst die Antwort wieder nicht kapieren und daraus wieder eine komplett anderen Sinn konstruieren.

Und dann wird dieser Thread solange weitergehen, bis ich oder Vali ihn schließen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich erinnere ThePlague mal an der Grund seiner Anmeldung im MB



... und darauf hin stellt er hier seine erste Frage und begauptet praktisch seit 150 POsts, dass wir "wirklich kompetenten Menschen", wegen denen er sich angemeldet hat, alle schief gewickelt sind.

Sorry, aber DU hast das Problem und die Fragen und nicht wir. DU hast diesen Thread eröffnet. DU bist der, dem man scheinbar häufiger sagt, dass er nicht gerade gefühlvoll singt.

Also: entweder du hörst auf die kompenten Menschen oder du pellst dir n Ei drauf.

So what?

Dank der Diskussion mit euch bin ich ja auch durchaus drauf gestoßen an was ich noch arbeiten muss. Wir müssen doch deswegen nicht zwangsläufig die selbe Meinung haben. Siehs mal so: Ohne mit euch zu diskutieren, wäre ich sicherlich nicht so schnell drauf gekommen an was ich noch arbeiten kann/sollte/muss.

Insofern habe ich immer noch die selbe Überzeugung, dass hier durchaus kompetente Menschen im Forum sind.

So: Cool down ;)

Ein Schüler muss ja auch nicht exakt alles 1:1 so übernehmen wie es der Lehrer ihm sagt. Die wichtigste Aufgabe die ein Lehrer erfüllt, ist dem Schüler eine Alternative aufzuzeigen wie man es besser machen kann. Diese Alternative habt ihr mir aufgezeigt auch wenn ich sie für mich ein wenig anders interpretiere.

Ich habe übrigens nie behauptet, dass ihr Unrecht hättet sondern, dass ich meine eigene Interpretation dazu habe. Ist doch mein gutes Recht oder? Eine Diskussion ist ja schließlich auch nicht dafür gedacht, dass man sich gegenseitig ans Bein pinkelt sondern seine Sichtweise erweitern kann.
 
Wir müssen doch deswegen nicht zwangsläufig die selbe Meinung haben.

Noch ein letztes mal: das Hauptproblem ist bei dieser Diskussion ist, dass diese Meinungsverschiedenheiten zum größten Teil nur in deinem Kopf existieren, weil du vieles, was gesagt wird, nicht reflektierst, nicht verstehst, missinterpretierst oder vielleicht einfach im Kopf wegfilterst oder überlesen hast.

Und das ist sehr zermürbend ...

Es fing doch gerade fast wieder an: ich verteidige deine Haltung als einen von vielen möglichen Wegen und Du dichtest daraus folgendes

"höre ich aus deiner Beurteilung Abschätzigkeit heraus? Wenn jemand anders arbeitet, als ein Lied nachzuempfinden, ist er also ein Langweiler?"

Wie kann ein Mensch solch eine kruden Zusammenhang basteln? Ich meine --- das ist unbegreiflich...

Das ist, als würde ich jemandem freundlich auf die Schulter klopfen und er behauptet dann, ich hätte ihn zusamengeschlagen.
 

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