Das Phänomen mit vielem "Billigen (Günstigem) ist ja in jedem Wirtschaftsbereich (Konsumverhalten) zu finden und täglich zu sehen (hören, wenn der Paketmann wieder für die Nachbarn Pakete anschleppt, die dann am nächsten Tag wieder zurückgeschickt werden)
Ich kann es nachvollziehen, wenn ein Musiker der professionell (auch semi) auftritt und seine Kohle damit verdient, mehrere Instrumente oder was auch immer dazu gehört besitzt. Wenn ich aber, der nur zu Hause und evtl. mal für die/den Partner oder Freunde musiziert ein Sammelsurium an Gitarren und Verstärker mein Eigen nenne, mag es evtl mit Sammelleidenschaft was zu tun haben. Gibt aber für mich keinen Sinn um die Vielfältigkeit der Musik zu demonstrieren. Wir alle (oder die meisten) haben unsere Vorlieben in der Musik.
Für mich ist das eben das heutige Konsumverhalten, haben wollen, müssen.
3 Gitarren Akusik, E-Tele, Strat (Paula) machen da für "
mich persönlich" evtl. noch Sinn, aber auch nur dann, wenn ich verstehe diese effektiv zu nutzen.
Nun mögen sich manche angegriffen fühlen.
Für mich zählt, auch wenn ich nicht viel Kohle habe, lieber ein Instrument das meinen Ansprüchen genüge tut und dann das Geld in diese Gitarre oder was auch immer für ein Instrument oder Zubehör stecken.
Aber dennoch,
jeder soll sein Spielzeug haben und sich darüber freuen.