Marshall vs. Engl

  • Ersteller FabianroxX
  • Erstellt am
Du hast es raus ;)

Stimmt, ich hab im Bereich "Amps" nicht viel Erfahrung, sonst hätte ich hier ja nicht rein geschrieben ;)

Ich werde dann mal wieder nach Köln fahren und alles testen
Aber ihr habt auch eig recht, es war "dumm" zu schreiben was besser ist, weil es kein Besser gitb /Geschmackssache

ich wollte ja auch eig nur eigene Erfahrungen von euch hörn.

Naja sei es drum...ich machs so wie ichs für richtig finde

nochmal danke an glenn tipton ;)


gern geschehen;)
 
Also, wegen Marshall und high gain: was ist denn mit dem JVM 410 ?

Der soll doch laut Marshall homepage sowas können?

(hab ich nur so gehört, steinigt mich nicht, wenn es falsch ist)
 
Also, wegen Marshall und high gain: was ist denn mit dem JVM 410 ?

Der soll doch laut Marshall homepage sowas können?

(hab ich nur so gehört, steinigt mich nicht, wenn es falsch ist)



Die Fa. ALDI sagt auch, dass der "Texas Bohnen-Topf" lecker ist, und ich könnt schon vom Geruch nur reiern:kotz:

edit:sorry, aber ich konnt´s mir grad nicht verkneifen,....MUAAAHAAAAHAA
 
Gut ich kenne mich jetz leider in der Musikrichtung nicht so aus ich weiss es nur von Kerry King und nennt es vllt voreilig aber ich schließe mal das die meisten Gitarristen der oben genannten Bands keine normalen Marshalls spielen. Die sind bestimmt alle getunt.

Da liegst du falsch. Zumindest von hatebreed weiß ich, dass er nicht modifiziert ist oder sonstwas. Und die haben ja nen schönen Voll-auf-die-Fresse-Sound.
 
Man braucht definitiv keinen modifizierten Marshall um Metal damit zu spielen, nur evtl. (!) einen Booster um etwas mehr Gain (wer´s braucht) rauszuholen oder den Sound etwas zu färben. Dismember oder Grave (für die, die sie kennen) benutzen schon seit langem Marshall Tops+Booster und was da raus kommt, ist astreiner, brutaler Metal.
Bei Obituary sieht das auch nicht anders aus.


@topic: Von den Spezifikationen und Hörensagen werden wohl sehr viele Amps in Frage kommen, aber DEINER wird da nur mit Glück dabei sein. Ich kann nur wiederholen, was dir hier schon öfter geraten wurde: Geh testen. Nimm dir Zeit in einem größeren Musikladen, der viele verschiedene Marken führt und teste, bis sie dich rausschmeißen. Wenn es der Amp für´s Leben sein soll und daher wohl auch einiges kosten wird, ist eine weitere Reise in die entsprechenden Läden absolut angebracht. Und wenn nichts dabei ist, was dir gefällt, dann teste eben woanders weiter.
 
Die Fa. ALDI sagt auch, dass der "Texas Bohnen-Topf" lecker ist, und ich könnt schon vom Geruch nur reiern:kotz:

edit:sorry, aber ich konnt´s mir grad nicht verkneifen,....MUAAAHAAAAHAA

Ne, is schon ok, so ham wir wenigstens noch was zu lachen :D:p

@ FabianroxX

Ich denke schon, wenn du die einstellung Solo auf dem Amp findest (sorry :rolleyes:)

Im Produktvideo von M....Sch... kann man den Verstärker auch ma hören und es wird noch genauers erklärt.

http://video.musik-schmidt.de/0113_og6495_marshall_jvm410#.html
 
Man braucht definitiv keinen modifizierten Marshall um Metal damit zu spielen, nur evtl. (!) einen Booster um etwas mehr Gain (wer´s braucht) rauszuholen oder den Sound etwas zu färben. Dismember oder Grave (für die, die sie kennen) benutzen schon seit langem Marshall Tops+Booster und was da raus kommt, ist astreiner, brutaler Metal.
Bei Obituary sieht das auch nicht anders aus.

Na gut aufjedenfall ist der Sound von den Bands nicht der originale Marshall Sound da er ja noch geboostet ist. Boosten und Modden ist ja im Endeffekt in der Richtung ja was ähnliches da man ja bei beidem mehr Gain haben möchte. Ich hab ja auch nie gesagt das man mit Marshall keinen Metal machen kann.
 
Wie hört sich denn der "Original Marshallsound" an?
Wie MG-15CDR oder wie JVM 410 H?:screwy:
 
Das Video vom JCM is ja mal ober Fett!! Der wird auf jeden Fall getestet! Was man dort sieht gefällt!!

Eine Frage hätt ich noch, wo ist der Unterschied zwischen einem seriellen und parallelem Effektweg?? Danke ;)
 
Wie hört sich denn der "Original Marshallsound" an?
Wie MG-15CDR oder wie JVM 410 H?:screwy:

Ich denke eher wie der JVM 410H

*Übrigens, ich hab nich den MG15CDR sondern dieses 1m hohe teil mit top und 2 boxen und der klingt zwar nicht so gut wie der JVM 410 H aber doch ganz ordentlich ;)
 
Eine Frage hätt ich noch, wo ist der Unterschied zwischen einem seriellen und parallelem Effektweg?? Danke ;)

durch einen seriellen Effektweg geht das gesamte Signal von Preamp zu Poweramp, bei einem parallelen geht nur nur ein (meist regulierbarer) Anteil durch den Effektweg, der Rest wird durch den Amp geleitet - quasi ein Effektloop mit Master-Depthregler :D.
 
Und naja.. für härtere Sachen ist Marshall nix, finde ich. Wenn du vorhast, mal übel Richtung Metal zu gehen, kann Engl gut was für dich in petto haben. Marshall sind halt Cruncher und Hardrocker.
Ja, genau:rolleyes:. Wie definierst du denn bitte Metal? Im traditionellen Bereich sind Marshalls halt schon zu gebrauchen und werden/wurden auch häufig gespielt.
Und wieso hab ich nur das Gefühl, der TE brauche keine Deathmetalbrachialzerre?

Und wenn man endlich mal akzeptieren würde, dass man für Metal bzw. "harte Musik" nicht zwangsläufig mehr Gain braucht wäre die ein oder andere Nachwuchsband deutlich erträglicher
signed
 
Ich denke eher wie der JVM 410H

*Übrigens, ich hab nich den MG15CDR sondern dieses 1m hohe teil mit top und 2 boxen und der klingt zwar nicht so gut wie der JVM 410 H aber doch ganz ordentlich ;)

Das war eher auf Allaton anspielung auf den Marshallsound gedacht, hat nichts mit deinem MS-4 zu tun.
Ich spiel im Moment auch noch einen MG-30-DFX, find ihn aber nicht so schön:kotz:
 
Achso wenn du mich meinst. Für mich is der klassische Marshall Sound der eines JCM 800 2203.
 
Ja, genau:rolleyes:. Wie definierst du denn bitte Metal? Im traditionellen Bereich sind Marshalls halt schon zu gebrauchen und werden/wurden auch häufig gespielt.
Und wieso hab ich nur das Gefühl, der TE brauche keine Deathmetalbrachialzerre?

signed

GEIL, es geht wieder los:great:
 
Es ist immer wieder witzig solche Threads zu lesen...
letzten Samstag... Metalcoreband hier aus der Gegend... Gitarrist (guter Kumpel von mir) spielte meinen Marshall DSL 100 und 1960TV mit ner Ibanez RG in C-Tuning.
Astreiner Sound, schiebte mehr als genug, genau die richtige Menge Gain (wohlgemerkt Gainregler auf 12 Uhr oder so)... Besser gings nicht!
Schade dass ich keine Aufnahmen davon habe, ich wette das 90% der Leute die sagen mit nem Marshall kann man keinen harten Metal machen, es nicht gehört hätten dass es ein DSL geschweige denn überhaupt ein Marshall war. Und das alles ohne externes Zerrpedal oder Booster!

Ich sag nur: "Fett klingt's wenn's fett gespielt wird!" und wenn ich in der Lage bin vernünftig Metal zu spielen, dann klingt's auch danach!
 
@Area:
Ich hol mir keinen Vollröhren Amp "nur weil da Glasrohren leuchten", sondern weil ich den warmen Röhren Sound einfach mag!

Müssen wir wieder damit anfangen, daß Röhren keinen bestimmten Sound haben und, nur weil da was glüht, der Ton noch lange nicht warm wird? Gerade diverse Engl-Amps sowie andere populäre Metal-Amps haben einen Sound, der alles andere als warm ist. Weil der Ton dann im Highgain fetter klingt, sägender. Und das ist es doch, was wir Metalheads lieben...

"Warmer Sound" - dann kauf dir eben doch einen Fender, denn da sind die Fender Originals doch recht unübertroffen.

Auf der anderen Seite - Roland Jazz Chorus. Das ist ein wunderbarer warmer Sound, und - Blasphemie - das sind Transistoren!...

Röhren klingen nicht auf eine bestimmte Weise - genau wie Transistoren.
 

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