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Hmmm, nö, das sind eher Artefakte oder Nebeneffekte von ungünstigen Modeler-Einstellungen. An der Spieltechnik liegt es sicher nicht.
Ich hätte sie erst bei Amon Amarth erwartet, aber auf irgendeiner Bühne taucht sie ja jedes Jahr auf...DOROOOOO!!!!!
Keine Panik. Manchmal dauert es länger (bis zu mehreren Wochen; siehe Lord of the Lost letztes Jahr), bis die Aufzeichnungen verfügbar sind. Bei manchen Bands mahlen die Mühlen des Managements scheinbar etwas langsamer.Von daher muss ich punktuell nachträglich in die Mitschnitte reinzappen. Es ist aber nicht alles verfügbar, z.B. habe ich SCORPIONS nicht entdeckt.
Leider gibt es keinen Stream von Spiritbox und von Korn auch nicht (Gene Simmons wird mir nicht so sehr fehlen).So, hier mal die Liste für heute
Eigentlich die ganze Zeit, wenn er schnellen und harten Riff-Wechselschlag macht, v.a. mit leichtem Palm Muting. Beispielsweise während "Solitary Man" 8:40+ . Ist schwer zu beschreiben, wie so ein Saitenquietschen bei jedem Plektrum-Impact.Wo hast das festgestellt?
Und prominente Keys. So etwas gefällt mir überhaupt nicht. Beides hätten sie für so ein großes und nachhaltig wirkendes Event wie Wacken doch eigenständig buchen können...Bass aus der Konserve
Soweit ich das mitbekommen habe, kam das Thema einmal vor einem Song mit dem entsprechenden Inhalt. Sehe da keinen Grund, sich zu beschweren.So Future Palace habe ich abgedreht. Das ist mir zu viel Safespace, Frauen werden unterdrückt Gelabber.
Ja, das mit den Keys ist leider Standard in den härteren Richtungen. Mir fallen spontan In Flames und Amorphis mit Keyboarder auf der Bühne ein, aber gerade im Metalcore und verwandten Richtungen fällt mir keine Band mit Keyboarder ein. Da ist "Backing Track" Standard.Und prominente Keys.
Es war nicht meine Absicht, hier eine Diskussion anzufangen.und wenn Du Dich mit mir weiter über das Thema austauschen möchtest, dann bitte privat über PM, damit wir die anderen hier nicht mit der Diskussion nerven
DANKE
Ich war im März bei Mr Big in Köln (das war eine von diesen „last couple shows“). Man hat da gemerkt dass er mit der Stimme zu kämpfen hat, aber es war ok. Die ganz hohen Sachen hat er entweder anders gesungen, dem Publikum oder den anderen Musikern überlassen und ist so ganz gut durch die Show gekommen. Ich hab mir vorhin von der gestrigen Aufzeichnung die ersten 3 Songs angehört und würde sagen das war auch das Niveau das ich im März gehört habe.Nochmal zu Mr.Big / Eric Martin: Er hat die aktuellen Stimmprobleme auch selbst schon im März offen thematisiert
"Hey fine folks, Eric here .. So after these last couple shows with my voice going in and out and struggling to keep it together (I'm not gonna get into it ..wear and tear, work overload, voodoo doll curses etc.)[...]"
und bei den UK Gigs schon Michele Luppi als Co-Sänger dabei gehabt. Sehr schade, dass das auf der Mr.Big Abschiedstour "The Big Finish” passiert...