Live Pannen

  • Ersteller Ruonitb
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Kleine Unterhaltungscombo....mit Sängerin......anstatt 4 Take zum Schluss spielten wir 8 Takte. War gar kein Problem hat keiner gemerkt.
Die Sängerin geht ans Mikrophon " Liebe Gäste, da hat sich wohl der Fehlerteufel bei unserem Gitarristen eingeschlichen. Daher spielen wir den Song nochmals!"
Das war das letzte Mal dass ich mit der was zu tun hatte.
 
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Oha, ist da etwa einer nicht kritikfähig?
;-)

Nee, im Ernst: Sowas ist völlig daneben.
"Fehlerteufel" ist ja okay, aber "Fehlerteufel bei Bandmitglied x" geht einfach gar nicht.
 
Kleine Unterhaltungscombo....mit Sängerin......anstatt 4 Take zum Schluss spielten wir 8 Takte. War gar kein Problem hat keiner gemerkt.
Die Sängerin geht ans Mikrophon " Liebe Gäste, da hat sich wohl der Fehlerteufel bei unserem Gitarristen eingeschlichen. Daher spielen wir den Song nochmals!"
Das war das letzte Mal dass ich mit der was zu tun hatte.
Das ist natürlich krass... :D

Das erinnert mich an einen Gig von uns. Bei einem Song haben wir einen (recht langen) Mittelteil nach der 2. Bridge. Wir haben allerdings aus Versehen direkt den Chorus gespielt... Das komische war nur, dass wir den Fehler scheinbar alle gemacht haben, als ob es so geplant war. Also haben wir einfach nur eine recht stark verkürzte Version des Songs gespielt, ohne es vorher abzusprechen... Das war komischerweise das erste und bisher das letzte Mal, dass wir uns bei der Stelle vertan haben...
Zwar keine Panne, aber ein sehr merkwürdiges Ereignis.
 
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Die Sängerin geht ans Mikrophon " Liebe Gäste, da hat sich wohl der Fehlerteufel bei unserem Gitarristen eingeschlichen. Daher spielen wir den Song nochmals!"
Das geht gar nicht. Ich bin schon der Meinung, dass man einen Fehler auch mal anmerken darf - wenn er so gravierend ist, dass es auch das Publikum gemerkt hat und man das mit etwas Humor bringt. Dazu muss aber auch die Chemie in der Band stimmen, das darf kein Bloßstellen sein, sondern es kann eine witzige Bemerkung sein - wobei klar sein muss, dass auch der Angesprochene das witzig findet und im Idealfall selbst ein Mikro hat, in das er eine ebenso launige Antwort geben kann.
Bei einem Song haben wir einen (recht langen) Mittelteil nach der 2. Bridge. Wir haben allerdings aus Versehen direkt den Chorus gespielt... Das komische war nur, dass wir den Fehler scheinbar alle gemacht haben, als ob es so geplant war.
Ich glaub ja, nach jahrelanger Erfahrung, dass man in der Band oft unbewußt einem Musiker folgt. Sei es die Leadgitarre, der Bass oder das Keyboard. Unbewußt orientieren sich die anderen da dran und wenn der dann auf den Mittelteil vergisst, dann fällt der halt aus und alle spielen das mit.

Hab selbst auch schon so manchen Fehler gespielt, aber glücklicherweise nie so extrem, dass es wirklich songstörend geworden wäre.
 
Kleine Unterhaltungscombo....mit Sängerin......anstatt 4 Take zum Schluss spielten wir 8 Takte. War gar kein Problem hat keiner gemerkt.
Die Sängerin geht ans Mikrophon " Liebe Gäste, da hat sich wohl der Fehlerteufel bei unserem Gitarristen eingeschlichen. Daher spielen wir den Song nochmals!"
Das war das letzte Mal dass ich mit der was zu tun hatte.

Ist ja krass. Abgesehen am Schluss merkt das doch eh kein Schw**z und wirklich gravierend ist das auch nicht. Da gehört auch Erfahrung dazu, dass man weiß, dass das nicht wirklich ein schlimmer Fehler ist. Scheinbar war die Sängerin noch unerfahren und dann das Ganze öffentlich zu machen, obwohls nix Gravierendes war, ist echt nix.

Das ist natürlich krass... :D

Das erinnert mich an einen Gig von uns. Bei einem Song haben wir einen (recht langen) Mittelteil nach der 2. Bridge. Wir haben allerdings aus Versehen direkt den Chorus gespielt... Das komische war nur, dass wir den Fehler scheinbar alle gemacht haben, als ob es so geplant war. Also haben wir einfach nur eine recht stark verkürzte Version des Songs gespielt, ohne es vorher abzusprechen... Das war komischerweise das erste und bisher das letzte Mal, dass wir uns bei der Stelle vertan haben...
Zwar keine Panne, aber ein sehr merkwürdiges Ereignis.

Das sind auch so typische Sachen die passieren. Hatte ich auch schon. Aber wenn man sich wieder fängt und jeder auf den anderen hört (man darf halt auch keinen Soundmatsch haben alà: "Ich hör nix ich mach mich mal lauter" und bei den anderen Mitgliedern dasselbe), dann geht das und man fängt sich wieder.
 
Eine richtig extreme Panne habe ich allerdings auch zu bieten...:redface:

Wir haben einen Song, bei dem kommt das Strophen-Riff am Anfang 4x. Bei der 3. Wiederholung werden am Schluss 2 Töne am Ende als Variation gehalten (halbe Noten).
Ich habe allerdings stattdessen das normale Riff gespielt. Also ohne den Extratakt. Ich habe danach - als ob es die 4. Wiederholung gewesen wäre - schon das nächste Riff gesipelt.

Okay, selbst wenn es mir im nachhinein sehr merkwürdig vorkommt, ein Riff nur 3x, statt wie gewohnt 4x zu spielen (klingt ja auch total unnatürlich), kann man das noch verzeihen.
Ich habe allerdings nur mich auf dem Monitor gehört - ich schwöre, beim Soundcheck war alles ok!! - und wusste somit nicht, was die anderen machen.
Mein größter Fehler, den ich je als Musiker gemacht habe: anstatt einfach "das Maul zu halten", um zu hören wo man ist (3 Sekunden Pause von einer Gitarre fällt wohl einigen auf, aber wirklich jucken würde es niemanden, außer Musikerpolizei ;)) habe ich weitergespielt und dabei überlegt, ob die anderen mir nun "folgen", oder noch ihren Kram weiterspielen. Nun war aber schon genug Zeit vergangen um mich zu entscheiden: Ich habe jetzt so lange meine Kurzversion gespielt, da werden sich die anderen bestimmt drauf eingestellt haben...

Naja, hätte ich bloß das Maul gehalten... wir haben locker 2 Minuten asynchron gespielt. Ich kann mich noch erinnern, dass ich gespielt habe, es aber irgendwie scheiße geklungen hatte, ich aber auch nicht mehr zurück konnte... wusste nicht wo die anderen waren... das war meine schlimmste Erfahrung bisher. Man, hab ich mich unwohl gefühlt. 2/3 des Songs (kurz vor Ende haben wir uns irgendwie wieder gefunden, bzw. ich, sie...) extrem verkackt, statt einfach 3 Sekunden zu warten und cool weiterzuspielen... :redface:
Bis der Song endlich rum war...

Aber die Lektion hab ich wenigstens gelernt. :D
 
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Bei unserem letzten Gig auf einem kleinen Festival war ein Kamerateam dabei um tolle Bilder einzufangen. Während unseres Gigs kam dann eine Kamerafrau auf die Bühne und machte krasse Close Ups. Eigentlich sollte man das ja aushalten können - aber für viele war das "Kamera-Premiere" - zumindest so extrem. Wir haben lange nicht mehr so schlecht gespielt.

Ich hatte auch einen kleinen Patzer: Da kam die Kamerafrau sehr nah ans Set und in Gedanken habe ich mir die ganze Zeit gesagt: "Einfach weiterspielen" "Schau nicht in die Kamera", "Gut aussehen", ... die Gedanken haben dazu geführt, dass ich aufmal nicht mehr wusste - kommt jetzt die Strophe oder schon der C-Teil.... hab die 50/50 Chance natürlich vermasselt xD
 
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Eine richtig extreme Panne habe ich allerdings auch zu bieten...:redface:

Wir haben einen Song, bei dem kommt das Strophen-Riff am Anfang 4x. Bei der 3. Wiederholung werden am Schluss 2 Töne am Ende als Variation gehalten (halbe Noten).
Ich habe allerdings stattdessen das normale Riff gespielt. Also ohne den Extratakt. Ich habe danach - als ob es die 4. Wiederholung gewesen wäre - schon das nächste Riff gesipelt.

Okay, selbst wenn es mir im nachhinein sehr merkwürdig vorkommt, ein Riff nur 3x, statt wie gewohnt 4x zu spielen (klingt ja auch total unnatürlich), kann man das noch verzeihen.
Ich habe allerdings nur mich auf dem Monitor gehört - ich schwöre, beim Soundcheck war alles ok!! - und wusste somit nicht, was die anderen machen.
Mein größter Fehler, den ich je als Musiker gemacht habe: anstatt einfach "das Maul zu halten", um zu hören wo man ist (3 Sekunden Pause von einer Gitarre fällt wohl einigen auf, aber wirklich jucken würde es niemanden, außer Musikerpolizei ;)) habe ich weitergespielt und dabei überlegt, ob die anderen mir nun "folgen", oder noch ihren Kram weiterspielen. Nun war aber schon genug Zeit vergangen um mich zu entscheiden: Ich habe jetzt so lange meine Kurzversion gespielt, da werden sich die anderen bestimmt drauf eingestellt haben...

Naja, hätte ich bloß das Maul gehalten... wir haben locker 2 Minuten asynchron gespielt. Ich kann mich noch erinnern, dass ich gespielt habe, es aber irgendwie scheiße geklungen hatte, ich aber auch nicht mehr zurück konnte... wusste nicht wo die anderen waren... das war meine schlimmste Erfahrung bisher. Man, hab ich mich unwohl gefühlt. 2/3 des Songs (kurz vor Ende haben wir uns irgendwie wieder gefunden, bzw. ich, sie...) extrem verkackt, statt einfach 3 Sekunden zu warten und cool weiterzuspielen... :redface:
Bis der Song endlich rum war...

Aber die Lektion hab ich wenigstens gelernt. :D
Das gleiche ist mir jetzt letztens passiert:
Ein Song den wir ins Programm nehmen mussten um die Spielzeit voll zu kriegen (Steve Miller - The Joker), und den wir 3x geprobt hatten - in 3 verschiedenen Tonarten, um zu schauen welche dem Sänger am besten passt.
Ich höre nur mich weil der Monitor irgendwie nicht richtig tut wie er soll, und spiele das Solo einen Halbton daneben. Ich bemerke, dass irgendetwas falsch ist, weiß aber adhoc nicht was. Und dann war ich schon bei ca der Hälfte bis ich raffte, dass ich komplett falsch war. Aber anstatt irgendwas zu ändern war ich geistig dann nicht in der Lage auf die richtige Tonart zu wechseln.
Ich hab es dann einfach komplett schlecht wie es war eiskalt durchgezogen ohne eine Miene zu verziehen. Das Publikum hat keine faulen Eier geworfen und die meisten haben wohl nur gemerkt, dass irgendwas falsch ist. Aber das gab böse Sprüche der Bandkollegen bei der Manöverkritik hinterher.
 
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Vor zwei Jahren bin ich als Gast mit Freunden aufgetreten, bin dafür extra eingeflogen gekommen. Es war ein Open Stage Abend, also nur ein kurzes Set.
Erster Song - und der zweite Gitarrist und ich sind voll in der falschen Tonart - wir haben vorher so viel darüber geblödelt, dass alles in A ist, dass wir übersehen haben, dass der erste Song in G war. :redface:

Klang etwas schräg, aber nach dem ersten Refrain haben wir es dann doch noch hingekriegt. :D
 
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Vier Fußcontroller an einem Keyboard anschließen. Was kann schon schiefgehen? Also, außer daß man den Taster für bestimmte programmierte Soundänderungen und den für Tap, den man eigentlich gar nicht braucht, vertauscht...

Bei Gigs in Lokalen, die keine feste, eigens dafür vorgesehene Bühne haben (z. B. Honky Tonk Kneipenfestival), ist es schön, sein eigenes Showlicht mitzubringen. Paar LED-Strahler z. B. In der Setpause muß man die ja auch nicht ständig an haben. Aber nach der Setpause sollte man die dann doch wieder einschalten!


Martman
 
Erster Song - und der zweite Gitarrist und ich sind voll in der falschen Tonart - wir haben vorher so viel darüber geblödelt, dass alles in A ist, dass wir übersehen haben, dass der erste Song in G war. :redface:

Klang etwas schräg, aber nach dem ersten Refrain haben wir es dann doch noch hingekriegt. :D
Krass , wem passiert denn sowas? :whistle::whistle::rofl:
 
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Nunjoar, ich kenne das auch. Songs ewig schon im Programm, aber neuer Sänger. Daher transponiert man den Song und beginnt in der "alten" Tonart....
Ansonsten der Klassiker: Bühne dunkel weil Teil der Show und man beginnt ein Riff (Paranoid) um einen Halbton verschoben. Ich hatte aber dermaßen schlechten Sound auf der Bühne, dass ich nur mich, Bass und Schlagzeug gehört habe und erst beim Refrain ist es mir aufgefallen, dass irgenwas nicht stimmt :D
 
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Eine Geschichte aus der Zeit als wir noch jung, wild und optimistisch waren (heute sind wir nur noch "und":redface:):

Der Drummer unserer ersten Band war ziemlich geizig bezüglich seiner Sticks. OK, wir waren alle Lehrlinge / Studenten und ständig blank, aber er hatte immer genau 2(!) Sticks dabei. Beim ersten Gig schmiss er wie so häufig seinen Stick mitten im Song vor sich auf die Bühne so dass unser Basser ihn aufheben und zurückgeben musste, damit er weiter spielen konnte.
Gab dann natürlich mecker und er versprach auf den nächsten Gig ein Paar Ersatzsticks mitzubringen.
Nächster Gig: an mir fliegt ein Stick vorbei Richtung Publikum und der Drummer hört auf zu spielen. Ich drehe mich um: der Drummer sitzt da und fummelt leicht panisch an der Packung seiner natürlich immer noch verpackten Sticks rum.:facepalm1:
 
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Rap-Part in einem Stück im Wechsel mit unseren Leadsänger. Ausgerechnet da passiert kurz vorm Wechsel, was mir sonst nie passiert: Ich schaffe es irgendwie, das Mikrokabel aus dem Mikro zu ruppen. Gut, daß es auf dem MicroKorg darunter gelandet ist und nicht auf dem Boden. Leadsänger weitermachen lassen, Mikrostecker wieder rein, so getan, als wär nichts gewesen, weitergemacht. Fehlte ja nur eine Textzeile.


Martman
 
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Klassiker in der Kirche.
Kleine PA und 4 KW Licht.

Keiner hatte einen Plan wie die Absicherung der Steckdosen (aufteilung Stromkreise) ist. Starktrom auch Fehlanzeige.

Allso mal auf Verdacht vom Chor, der Empore und dem Kirchenraum 3 Verlängerungskabel gezogen und Last auf die 3 Leitungen aufgeteilt.
Alles eingesteckt, Licht auf 100%.
Nach 45 min war alles Dunkel und Ruhig.
Alle 3 Steckdosen hingen an einem Stromkreis.

2 kW Licht verbannt und weiter gings dann.
 
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Wozu Licht in ner Kirche? Ich dachte die sind alle schon erleuchtet? :gruebel: :evil: :engel:
 
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Du must das mal folgendermaßen betrachten:

Wenn die Erleuchteten vorne stehen und superhell im dunklen Raum strahlen dann ist das Publikum stark geblendet.

Wird hingegen der Raum schon mit einem Grundlicht versehen dann ist die Blendung nicht ganz so groß und die Erleuchtung für das Publikum viel sanfter und angenehmer.
 
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Wir haben bei Liveauftritten immer Fehler ignoriert und nicht ein Wort darüber verloren. Aber ein sehr guter Kumpel meinte, er wusste als Zuschauer immer ganz genau, an welcher Stelle bei uns was schief gegangen ist ... weil ich dann den Schuldigen mit meinem Todesblick förmlich ins Jenseits starren wollte.

Ich selber hab es eher so in Erinnerung, dass ich bei Fehlern natürlich den Blickkontakt gesucht habe, um die Band wieder zu synchronisieren ... oder halt den "Schläfer" zu wecken :D.
 
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Da muss mir erst mal auffallen, dass einem der anderen ein Fehler passiert ist, bevor ich sie mit dem tödlichen Blick strafen könnte! :eek:

Dafür ignorier ich gerne auch meine Fehler - weiterspielen und "the show must go on" ist da meine Devise.
 
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@stoffl.s bei der Probe übt man ja auch "Fehler hören", da ist man sehr schnell Profi drinne und kann die Fähigkeit auch direkt live einsetzen :D

Das mit dem Starren hab ich nich mal bewusst gemacht, mir wurde es auch erst klar, nachdem ich aufgeklärt wurde.
 
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