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Konsequenzen: Strenges Bierlimit vorm Gig für Basser.
Von Bierverbot war ja nicht die Rede.Ich würd sofort bei euch kündigen. Ohne Bier wüsste ich gar nicht, welche meiner 8 Saiten ich spielen müsste
Ich spiele das Solo PERFEKT, ich meine wirklich PERFEKT,
Ich glaube Profis verzeiht man abbrechen eines Songs eher wie Amateuren. Warum auch immer...
Ich sehe das bei beiden entspannt. Superstars zeigen damit, dass sie auch nur Menschen sind, ich denke das schafft dann eine besondere Verbindung zum Publikum. Bei Hobbybands kommt dann eben oft der Gedanke, sie haben nicht ordentlich geprobt. Dass auch die nur Menschen sind und trotz ordentlich Proben Fehler passieren können ist aber logisch.Die „Großen“ haben so viel Routine und nehmen für ihre Darbietungen auch noch eine Schweinekohle, da würde ich eher erwarten, dass solche Pannen nicht passieren. Kleineren Bands mit wenigen Auftritten würde ich das allemal nachsehen.
Kommt drauf an - man muss es ja nicht wie Van Halen machen, aber wenn die Band gut eingespielt ist, kann man sich durchaus über einen Hänger drüberretten, ohne den Song neu anzufangen.Abbrechen, einen lustigen Spruch reißen und nochmal von vorne starten ist immer besser
Hat wahrscheinlich so ein Freudlos Tremolo auf seiner Klampfe - sonst wär das kein Problem, es schaut ja zwischendurch auch so aus, als ginge er zu seinem Board um die Gitarre zu stimmen.Das kannst Du unterm Spielen nicht korrigieren.
Er kann nix dafür, wenn seine Gitarre ein anderes Tuning hat als der Backing Track.
Das kannst Du unterm Spielen nicht korrigieren.
Da gehört abgebrochen, die Klampfe gewechselt und neu gestartet.
Wie gesagt: Mit nem lustigen Spruch garniert nimmt einem das im Normalfall keiner übel.
Das war eines der Sorte "Einstudiert bis zum letzten Ton", für Impro war da nicht viel Raum. Ist halt dumm, wenn dann eine Saite total schief klingt...haben aber wohl nur die Musiker im Publikum gemerktBleibt die Frage, was ein perfektes Solo ist und was eines ist, dass aus der Situation entsteht. Ich habe Soli, die stehen eigentlich Ton für Ton fest - ich glaube aber denen fehlt nix an Spannung, da brauch ich nix mehr improvisieren. Und dann gibt es Soli, da hab ich gerade paar "Eckdaten", die sind jedes Mal neu. Beides in meinen Augen spannend.