Line6 HX Stomp Userthread

Heute ist dann mein FCB 1010 gekommen und ich musste dann direkt ausprobieren, ob ich damit meine Vorstellungen das HX Stomp für meine Zwecke zu steuern umsetzen kann. Dank der Vorarbeit von @Szaladin in #436 hatte ich heute morgen mit der Software schon das Preset 00 vorbereitet. Das Ergebnis war folgende Programmierung:

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Ich brauche, wie schon an anderer Stelle geschrieben, aktuell genau zwei Funktionen:
  • Presets durchschalten (Songs) und dann
  • die zugehörigen Snapshots nutzen


Das habe ich im Stomp so konfiguriert und dann diese Funktion jeweils einem Fussschalter zugeordnet. Die Schalter 6 und 7 brauche ich aktuell so gar nicht und 4 oder mehr Snapshots gibt es ja nur beim Helix Floor/LT/Rack. Ich habe es aber erstmal gelassen, da es nicht stört. Den Tuner so nutzen zu können ist auch einfach super praktisch.

Das ganze funktioniert perfekt und genau wie ich wollte. Wenn man das Prinzip der Software einmal verstanden hat ist der Rest wirklich ein Kinderspiel. Mein Stomp kann nun auf dem Tisch stehen, falls ich mal schnell etwas direkt am Gerät einstellen oder ändern möchte und fürs spielen geht alles über das FCB am Boden (y)

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Hey, sehr schön. Ich weiss, ist schon eine Zeit her, habe aber erst jetzt das FCB1010 + HX-Stomp. Wäre es möglich, dass du deine FCB1010-Config sharesd? Vielen Dank und Gruss aus der CH, Marcel
 
Hi Leute, mal eine Frage zu integrierten Kompressoren. Ich habe zwar das eine oder andere Manual heruntergeladen, allerdings keine Infos bzgl. Parametrisierungen von Effekten gefunden. Ich wollte nämlich wissen, ob es unter den implementierten Effekten parametrische Kompressoren gibt mit Attack, Release usw. Ich habe einen POD X3, und bei dem habe ich das Gefühl, dass mir die parametrische Einstellung der eingebauten Kompressoren fehlt. Beim POD I (mit FirmWare II) klang der Compressor irgendwie sahniger. Wurde da beim HX Stomp nachgelegt, was Einstellungsmöglichkeiten von Kompressoren angeht? Der EQ ist im POD X3 übrigens auch nur semi-parametrisch. Gibt's im HX Stomp inzwischen voll-parametrische EQ's? Ich bin am Überlegen, ob ich auf HX Stomp umsteige oder mir zusätzlich zum X3 einen Compressor als weiteres Gerät vorschalte. Das mit Semi-EQ beim X3 finde ich weniger kritisch. Voll-parametrisch wäre aber cooler, damit man gezielter eingreifen kann.
 
Hey, sehr schön. Ich weiss, ist schon eine Zeit her, habe aber erst jetzt das FCB1010 + HX-Stomp. Wäre es möglich, dass du deine FCB1010-Config sharesd? Vielen Dank und Gruss aus der CH, Marcel

Grundsätzlich ja, wobei du es anhand des dort von mir referenzierten Posts vom User Szaladin auch problemlos selbst hinbekommen solltest, wenn du die entsprechende Software für das FB1010 nutzt. Ich schicke dir eine PN.
 
Ich wollte nämlich wissen, ob es unter den implementierten Effekten parametrische Kompressoren gibt mit Attack, Release usw.
Ja, gibt es, nämlich den Deluxe Comp. :) Was du mit "sahniger" meinst, weiß ich zwar nicht, aber die LA-2A-Simulation klingt für meine Ohren zumindest angenehm und subtil. Wie nah sie an das Original herankommt, kann ich nicht beurteilen.

Gibt's im HX Stomp inzwischen voll-parametrische EQ's?
Auch das gibt es. Es gibt einen vollparametrischen 3-Band-EQ, der zusätzlich noch einen High- und Low-Cut hat.
 
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Danke! (y) Gibt es auch irgendwo eine Dokumentation zu implementierten Effekten inkl. aller Parameter? Als PDF z.B. ;)
 
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Ah ja, das ist cool. :great: Danke! (y) "Dynamics" ausgewählt – da kommt gleich als erstes "Deluxe Comp" (Based on: Line 6 Original) mit den Parametern: Threshold, Ratio, Attack, Release, Mix, Level, Knee.
Und? Funktioniert gut? Klingt gut? :LOL:
"Rochester Comp" (Based on: Ashly® CLX-52 and created in conjunction with Billy Sheehan) hat auch Parameter wie oben plus Gain.
"3-Band Comp" hat noch mehr Parameter. :LOL:
 
Zum Deluxe Comp: Ich benutze den bei ein paar Sounds und komme damit gut zurecht. Das Gain-Reduction-Meter ist aber bei allen Helix-Kompressoren für die Tonne – die fangen alle an, deutlich hörbar zu komprimieren, wenn das Meter noch lange keine Reduktion anzeigt. Ich habs nicht nachgemessen, aber das ist so deutlich hörbar, dass ich das überflüssig fand (es sei denn, man will es genau wissen). Also muss man sich doch ganz einfach auf seine Ohren verlassen. ^^ Wie verlässlich die anderen Parameter sind, weiß ich nicht. Aber man kann damit in jedem Fall arbeiten. :)

Der 3-Band-Comp hat zwar drei Bänder, ja... aber... der macht sehr merkwürdige Sachen. Selbst wenn ich bei allen Bändern den Threshold, den jeweiligen Gain und auch den Gesamtlevel des Kompressors auf 0 dB setze, sodass er gar nicht arbeiten sollte, verändert er den Klang deutlich. Sowohl die Gesamtlautstärke ändert sich (was sie nicht dürfte, weil das eingehende Signal nicht bei 0 dB liegt) als auch der Frequenzgang. Hab gerade noch mal nen Nulltest in der DAW gemacht. Das ist wirklich ein deutlicher Unterschied. Ein transparenter Multibandkompressor, wie man ihn in einer DAW nutzen würde, ist das definitiv nicht. Leider. Dadurch, dass er aber ohnehin nur eine Kompressionsrate, Attack- und Releasezeit für alle Bänder hat, ist er aber eh ziemlich unflexibel. Man kann sich für manche Anwendungen mit einem parallelen Signalweg behelfen, wo man am Split-Punk (wo sich die Signalwege trennen) eine Frequenzweiche einstellt, und dann kann man z.B. je einen Deluxe Comp auf beiden Signalwegen verwenden. Damit hat man zumindest schon mal einen vollwertigen 2-Band-Kompressor. Für Bass sehr hilfreich.
 
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Ich würde gern nochmal eure Hilfe bezüglich Netzteil in Anspruch nehmen. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, eine 5m weite Strecke zur nächsten Steckdose überbrücken zu können (für den Amp hab ich mir Mal ein 5m Kaltgerätekabel besorgt, das wäre so die Länge die mir vorschwebt). Von Multinetzteilen möchte ich erstmal absehen.

Nachdem ich nun die ganzen "Tischnetzteile" angeschaut habe, kann ich offenbar aus folgenden Optionen wählen:
- das Standardnetzteil vom Stomp und dazu ein "Niedervoltverlängerungskabel" (wie sicher/gut ist sowas auf einer Bühne?), Z.b. https://www.conrad.de/de/p/voltcraf...e-5-5-mm-2-5-mm-5-5-mm-2-5-mm-3-0-749444.html
- das vorgeschlagene Hama Netzteil mit wechselbarer Polarität und mehreren Steckern in verschiedenen Größen (Problem: wie lang ist die Zuleitung? Konnte keine Angaben dazu finden)
- Tischnetzteil mit Anschluss für ein Kaltgerätekabel wie z.b. https://www.conrad.de/de/p/dehner-e...092.html#modal-productTechDataOffCanvasFlyout (Problem: die haben alle 5,5mm/2,1mm Stecker mit innen positiv. Heißt hier bräuchte ich sowohl einen Adapter von 2,1mm auf 2,5mm plus einen Polaritätsinverter. Oder gibt's beides in einem? Konnte hierzu auch nichts finden)
- das hier hab ich dann noch gefunden, ist mit einem Eurostecker: https://www.thomann.de/de/mooer_table_adapter_eu.htm (hier bräuchte ich auch keinen Adapter für die Polarität. Aber was ist bitte gemeint mit 5,5 / 2,1 - 2,3 mm - passt das oder nicht?)

Mein Favorit wäre trotz der 2 Adapter die Version wo ich ein Kaltgerätekabel verwenden kann. Gibt es von eurer Seite dazu Einwände? Noch bessere Ideen? Alternativ: hat jemand das Hama Netzteil und weiß wie lang die Zuleitung ist?

Danke für jeden Tipp!
 
Ich würde gern nochmal eure Hilfe bezüglich Netzteil in Anspruch nehmen. Mein Hauptaugenmerk liegt darauf, eine 5m weite Strecke zur nächsten Steckdose überbrücken zu können (für den Amp hab ich mir Mal ein 5m Kaltgerätekabel besorgt, das wäre so die Länge die mir vorschwebt). Von Multinetzteilen möchte ich erstmal absehen.

Nachdem ich nun die ganzen "Tischnetzteile" angeschaut habe, kann ich offenbar aus folgenden Optionen wählen:
- das Standardnetzteil vom Stomp und dazu ein "Niedervoltverlängerungskabel" (wie sicher/gut ist sowas auf einer Bühne?), Z.b. https://www.conrad.de/de/p/voltcraf...e-5-5-mm-2-5-mm-5-5-mm-2-5-mm-3-0-749444.html
- das vorgeschlagene Hama Netzteil mit wechselbarer Polarität und mehreren Steckern in verschiedenen Größen (Problem: wie lang ist die Zuleitung? Konnte keine Angaben dazu finden)
- Tischnetzteil mit Anschluss für ein Kaltgerätekabel wie z.b. https://www.conrad.de/de/p/dehner-e...092.html#modal-productTechDataOffCanvasFlyout (Problem: die haben alle 5,5mm/2,1mm Stecker mit innen positiv. Heißt hier bräuchte ich sowohl einen Adapter von 2,1mm auf 2,5mm plus einen Polaritätsinverter. Oder gibt's beides in einem? Konnte hierzu auch nichts finden)
- das hier hab ich dann noch gefunden, ist mit einem Eurostecker: https://www.thomann.de/de/mooer_table_adapter_eu.htm (hier bräuchte ich auch keinen Adapter für die Polarität. Aber was ist bitte gemeint mit 5,5 / 2,1 - 2,3 mm - passt das oder nicht?)

Mein Favorit wäre trotz der 2 Adapter die Version wo ich ein Kaltgerätekabel verwenden kann. Gibt es von eurer Seite dazu Einwände? Noch bessere Ideen? Alternativ: hat jemand das Hama Netzteil und weiß wie lang die Zuleitung ist?

Danke für jeden Tipp!

An das tischnetzteil hab ich auch gedacht. Das sollte funktionieren. Hatte bisher nur gezögert, da ich bisher kein ähnlich rauschfreies wie das originale gefunden habe.

Die anderen beiden Varianten würde ich nicht haben wollen.

Ne powerbank wär noch eine Idee. Braucht aber Platz und kostet deutlich mehr
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Andere Frage… Bin ja auch Helix newbie und hab schon viel rausgefunden. Was ich aber noch nicht checke ist die signalteilung. Die Funktionsweise ist einleuchtend, die Idee der Crossover Funktion sehr cool, aber ich bekomme da immer riesen Lautstärkeunterschiede.

Wenn ich den Pfad „ausschalte“ funktioniert er weiterhin und da dann ähnlich laut. Bei aktivieren wieder in leise (ca 7 db).

Was mache ich da falsch? Die Idee war, Modulationseffekte wie phaser, chorus, flanger erst bei Frequenzen > 240hz einzusetzen
 
Du musst drauf achten, dass du die Blöcke auf dem Pfad an oder aus machst.

Machst du den Pfad ganz an oder aus, fehlt ja ein ganzer Teil des Signals.

Anders herum musst du auch drauf achten, dass die jeweiligen Blöcke ggf. etwas am Level auf dem Pfad ändern könnten (Comps oder Dists können da was anrichten).
 
Du musst drauf achten, dass du die Blöcke auf dem Pfad an oder aus machst.

Machst du den Pfad ganz an oder aus, fehlt ja ein ganzer Teil des Signals.

Anders herum musst du auch drauf achten, dass die jeweiligen Blöcke ggf. etwas am Level auf dem Pfad ändern könnten (Comps oder Dists können da was anrichten).

danke

dachte ich mach den Pfad auf und wenn da kein effekt drin ist, bleibt alles genauso wie ohne parallelen pfad. aber es wird in der praxis deutlich leiser, auch ohne aktivierte effekte. Das hab ich nicht ganz verstanden.
 
In den meisten Fällen macht es mehr Sinn (glaube ich) beide Pfade offen zu lassen und dann mit den Effekten und deren Levels zu arbeiten.

Beim Bass mach ich öfters einen zweiten Pfad auf (mit Crossover fürs Bottom-End), um Zerre, Flanger, etc. nur auf dem "höhen-lastigen Pfad" laufen zu lassen. Das klappt an sich (auch mit Schalten und Walten bei den Effekten) ganz gut. Aber ich lasse eigentlich immer beide Pfade offen.

Aber da muss man auch etwas spielen. Die Helix-Geräte geben einem mit den Blöcken und dem Routing viele Freiheiten. Aber dafür muss man auch etwas experimentieren 🤣
 
Ich möchte nochmal kurz ein Update zu meiner Frage mit dem Netzteil geben: hab mich jetzt doch für ein Multi entschieden und mir das HB PowerPlant ISO-1AC Pro Modular und das Voodoo Lab HX Curr. Doubler Adapter PPHX (https://www.thomann.de/de/voodoo_lab_hx_curr._doubler_adapter_pphx.htm) dazu geordert. Funktioniert einwandfrei (y)

Zusätzlich hab ich mir noch die Mooer Candy Footswitch Topper White bestellt, da ich die transparenten Mushrooms nirgendwo finden konnte. Und da ich dazu keine Infos im Netz finden konnte und ich erst skeptisch war: aber die LEDs kann man damit immer noch relativ gut erkennen, wenn auch etwas blasser:
1669629426340329831251562596792.jpg
 
Was spricht eigentlich gegen das Original-Netzteil? Das ist ausreichend dimensioniert, kompakt, hat ein stabiles und langes Kabel und verursacht keine Extra-Kosten. Ich habe über ein Daisy-Chain damit sogar noch ein MID-Pedal und zwei Effekte mit versorgt, ohne Probleme... Das Board war dadurch sehr leicht und kompakt.

Gruß,
glombi
 
Ich hatte eigentlich nichts gegen das Netzteil, für meine persönlichen Einsatzzwecke war es mir aber leider zu kurz
 
Was spricht eigentlich gegen das Original-Netzteil?
  • Diese Aufnahme für die Adapter für die weltweit unterschiedlichen Hausnetzanschlüsse, ist einfach unterirdisch gelöst. Das ist völlig instabil und bei mir ist der Adapter schon in der Steckdose geblieben und ich hatte nur das Netzteil in der Hand….:stars:
  • Da Netzteilformat ist IMO sehr unpraktisch, weil sehr lang. Auf einem Pedalboard mit einer Steckerleiste (…was ich eh nicht für eine brillante Lösung halte…) braucht das enorm viel Platz
  • Allgemein halte ich es für eine Live/Gig Situation für zu fragil, eine Stromversorgung über ein Kabel von extern zu machen, an dessen Ende dann nur ein 9V Hohlstecker ist. Das Risiko, dass der ungewollt rausgezogen wird, ist sehr hoch. Ein auf oder unter dem Board montiertes Netzteil mit Kaltgerätebuchse für die Stromversorgung bietet da wesentlich mehr Brtriebssicherheit.
 
Also bei mir hat der Adapter bombenfest gehalten...
Ich habe das NT auch einfach als Hauptstecker genutzt. Steckerleisten und Batterien von NT am Board sind mir ein Gräuel...
Eine einfache Zugentlastung mittels Klettband ist kein Hexenwerk, und braucht es auch bei Kaltgerätesteckern. Auch die können rausrutschen...
Aber das kann ja jeder anders machen...
 
Ich möchte nochmal kurz ein Update zu meiner Frage mit dem Netzteil geben: hab mich jetzt doch für ein Multi entschieden und mir das HB PowerPlant ISO-1AC Pro Modular und das Voodoo Lab HX Curr. Doubler Adapter PPHX (https://www.thomann.de/de/voodoo_lab_hx_curr._doubler_adapter_pphx.htm) dazu geordert. Funktioniert einwandfrei (y)

Zusätzlich hab ich mir noch die Mooer Candy Footswitch Topper White bestellt, da ich die transparenten Mushrooms nirgendwo finden konnte. Und da ich dazu keine Infos im Netz finden konnte und ich erst skeptisch war: aber die LEDs kann man damit immer noch relativ gut erkennen, wenn auch etwas blasser:
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Wie geht es dir hier mit der wärmeentwicklung? Die Ausgänge haben ja 500ma und das stomp nimmt ca 900ma. D.h. Die beiden Ausgänge laufen auf max. müssten dann folglich auch recht warm werden, da sie an der Leistungsgrenze sind
 
Wie geht es dir hier mit der wärmeentwicklung?
Ich hatte jetzt am Freitag einen Auftritt, bei dem ich das Stomp mit dem Netzteil betrieben habe. Dauer war ungefähr 2 Stunden, aber mir ist da nicht ungewöhnlich viel Hitze aufgefallen. Beim Abbau hab ich Wärme bemerkt, aber ich kann nicht genau sagen ob es vom Stomp oder Netzteil kam (sie lagen beide direkt nebeneinander). Ich kann aber gern zu Hause nochmal nen Powertest machen 🙂

Da ich hier eh gerade schreibe, will ich auch nochmal auf die Topper eingehen, die ich mir besorgt habe. Ich muss meinen Aussage leider revidieren. Man kann zwar die LED dadurch erkennen, aber der Unterschied zwischen gedimmt und aktiv verschwimmt. Man muss schon genau gucken. Was aber viel schlimmer ist: ich nutze derzeit das Stomp immer im Modus Snapshot, wo ich dann mit 2 Tastern gleichzeitig die Presets wechseln kann. Ich hatte gehofft, mit den Toppern ist es einfacher, aber das Gegenteil ist der Fall. Es war so hakelig, dass ich es teilweise nicht geschafft habe, beide gleichzeitig zu drücken. Letztendlich habe ich in der letzten Hälfte des Auftritts mich gebückt und die Presets von Hand umgeschaltet, in dem ich mit den Page-Tastern in den Preset-Mode gewechselt habe. Zum Glück muss ich die Presets nur zwischen den Songs wechseln. Naja das passiert mir nicht wieder, die Dinger kommen wieder runter 🫤 mag sein dass ich zu doof oder ungeduldig oder ungenau bin, aber das ist dann einfach nichts für mich. Ich fürchte ich komme nicht um einen Dual Switch rum.

Nochmal was erfreuliches: hab mir jetzt Mal das Orange Pedalbaby gegönnt, ich bin gespannt, wie das mit dem Stomp zusammen klingt. Hab bisher nur gutes darüber gelesen/gesehen. Falls es jemanden interessiert, berichte ich dann gern
 

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