Line6 Helix LT User Thread

Hast du für die Anwendung mit Hardware noch einen tipp? Ich werde auch mal versuchen zusätzlich den Dry Ton aufzunehmen. Dummerweise habe ich nur 8 Eingänge am Recordere zur Verfügung die bereits komplett belegt sind .

Hatte ich den Line6 Blog bereits geposted , falls ja bitte ich um Nachsicht . Teilweise ganz interessant zu lesen.


https://blog.line6.com/page/2/



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Hast du für die Anwendung mit Hardware noch einen tipp? Ich werde auch mal versuchen zusätzlich den Dry Ton aufzunehmen. Dummerweise habe ich nur 8 Eingänge am Recordere zur Verfügung die bereits komplett belegt sind .
Du willst also per Klinke aus dem LT raus, um dann in einem 8-Spur-Recorder aufzunehmen?

Dann würd ich den FX-Send einfach hinter dem Input-Block legen. (Oder halt je nachdem, wie "Dry" der Track sein soll, weiter hinten). Beim LT sollte man ja keinen Mangel an Platz für Blöcken haben. Beim Stomp/XL muss man bei Wet/Dry/DI Geschichten immer viel mehr Schieben.

Willst du in einer Live-Situation aufnehmen? 8 Spuren ist ja schon nicht ganz wenig (ausser mit Schlagzeug natürlich).

Ansonsten, hier ne Idee:

Du hast zwar 8 Plätze am Recorder zur Verfügung. Aber das Helix hat ja auch eine ganze Menge Eingänge. Vielleicht kannst du zwei Inputs auf dem Pfad 2 des Helix LT "bündeln" und schon im Voraus mischen. Und dann beides als ein Ausgang zum Recorder.
 
Nein , das ist ein Recording Setup , und Syntheziser, Vocals ( 3 Kanal ) und Gitarre sind eben fest verkabelt damit man das fix anschalten kann !
Einen Input habe ich für die Synchronisation verplant , damit kann ich noch ein Mono Dry aufzeichnen .

Ansonsten war ich auch bei deiner Idee, direkt nach dem Input den Send zu positionieren . Thx !!
 
Das Pedal ist ja wohl echt ein Witz ...

Ich kann nur dringend raten da SOFORT tätig zu werden,die Reibflächen mit Silikon zu schmieren und danach den Widerstand korrekt einzustellen. Bei nächster Gelegenheit gibt es passend gedrehte Buchsen für die Achse .
Für den Preis des Helix ist das nicht angemessen, und das spielfrei zu konstruieren ist keine Raketentechnik ...

 
Da muss ich wohl auch demnächst mal ran gehen.. Das Ding quietscht recht laut und ist ziemlich schwergängig. So, dass ichs kaum benutze.
Scheint wohl ne Schwachstelle zu sein.
 
Versuch es ruhig erstmal über die Einstellschraube , ohne wie ich das gesamte Gehäuse zu zerlegen. Schmierstoff in Maßen , nicht in Masse verwenden…
 
Die Stellschraube hat bei mir auch alles sehr gut geregelt.
 
Wie regelt ihr eigentlich am besten die ganzen Patches auf den gleichen Pegel ein ?
Bei mir hat es sich grad ergeben das die Unterschiede leider doch ziemlich drastisch sind, und ich nicht genau weiß wo ich da ansetzen soll . Eine Pegelanzeige habe ich noch nicht entdeckt, leider. Das wäre bei der Grafik doch ganz schön darzustelle, ebenso wie eine Grafik für die Frequenzkurve . Ich bin so gespannt ob es noch mal ein großes Update gibt…
 
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Eine Pegelanzeige wäre ja auch nur bedingt hilfreich. Generell ist Lautstärkemessung "alles andere als trivial", wie mir ein befreundeter Elektroakustiker mal sagte (in einem Tonfall, der erahnen ließ, dass eine genauere Erklärung erstmal ne Stunde oder mehr dauern würde ;)). Ganz praktisch für uns Gitarristen heißt das: wie laut ein Patch sein kann (Messmethode außen vorgelassen), sagt absolut nichts darüber aus, wie laut er im jeweiligen Lied, sprich im Mix der ganzen Band, wahrgenommen wird. Und da liegt auch schon die Schwierigkeit:

Man muss abschätzen, wie laut ein Patch im Kontext sein muss, damit der das tut, was er soll. Ich denke, ich selber werde darin immer besser, sodass ich in der Regel keine großen Änderungen machen muss. Eehr mal 2 dB hier, 2 dB da. Es gibt aber hin und wieder auch deutliche Ausnahmen, nämlich immer dann, wenn ich etwas spiele, was sich stark von meinem sonstigen Spiel unterscheidet.

Am Ende ist es meiner Meinung nach Übungssache und einigermaßen gewöhnliche Gitarrensounds kann ich auch ohne Bandkontext so zielsicher in der Lautstärke an einander angleichen, dass es soweit ganz gut passt.

Im Übrigen gibt es aber tatsächlich eine Pegelanzeige. =) Ich hab das Gerät gerade nicht griffbereit, aber ich bin mir relativ sicher, dass der Output-Block (ganz am Ende der Signalkette) seit einigen Firmware-Version eine Pegelanzeige hat. Vielleicht hilft dir das ja, meinen Ausführungen gerade zum Trotz ;)
 
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Beim Boss GT10 das ich auch noch besitze gibt es die Möglichkeit den Pegel in jedem Block anzuzeigen, das ist zumindest praktisch um durch die gesamte Kette grobe Schnitzer zu vermeiden. Ausserdem lässt es sich fix auf Bypass switchen, das hilft auch sehr dabei wenigstens im gleichen Bereich zu bleiben. Allerdings ist das Helix ja enorm tolerant was Pegelstände angeht, weder Übersteuern noch nerviges Rauschen sind leicht zu erzeugen.
Insgesamt stimme ich dir aber zu , allerdings kommt am Ende eben doch die Aussteuerung für die Aufnahme ins Spiel , und irgendwo muss man dann eben auspegeln .
 
Daß die gefühlte Lautstärke, vor allem im jeweiligen Band-Kontext, etwas ganz anderes ist, als ein gemessener Pegel, ist ja klar. Aber wenn man hektische Reaktionen bei unbekannten Tonmeistern vermeiden will, sollten auch die Pegel halbwegs gleich sein.
 
Naja, ich würde sagen: die gefühlte Lautstärke der Patches muss passen. Dann hat der fremde Mischer auch keinen Grund, hektisch reagieren zu müssen. :) Dass man nach Gefühl einstellt, ist natürlich keine Garantie und da wird es sicherlich passieren, dass man sich vertut und der Mischer nachregeln muss. Wenn man streng nach Pegel geht, hat man natürlich keine gigantischen, katastrophenartigen Lautstärkeunterschiede. Aber dafür hat man die Garantie, dass ständig nachgeregelt werden muss.
 
halbwegs = gefühlt :prost:
 
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Wie regelt ihr eigentlich am besten die ganzen Patches auf den gleichen Pegel ein ?
Bei mir hat es sich grad ergeben das die Unterschiede leider doch ziemlich drastisch sind, und ich nicht genau weiß wo ich da ansetzen soll . Eine Pegelanzeige habe ich noch nicht entdeckt, leider. Das wäre bei der Grafik doch ganz schön darzustelle, ebenso wie eine Grafik für die Frequenzkurve . Ich bin so gespannt ob es noch mal ein großes Update gibt…
Das LT zeigt rudimentäre Pegel bei Compressor-Blöcken und am Ausgangs-Block an (untere rechte Ecke, wenn ich mich richtig erinnere).

Die ist sehr zittrig und eher nützlich, um momentane Peaks zu sehen.

Was die Vorposter schon sagten: Gehörte Lautstärke ist definitiv was anderes als das, was die meisten Pegel anzeigen. Um ein Gefühl für die "erlebte Lautstärke" zu bekommen, müsste man schon verschiedene Werte zusammenbringen. Und selbst dann ist alles immer noch vom Kontext abhängig.

Definitiv auch wichtig: Lautstärke unterscheidet sich auf jedem Level anders. Patches können "gleich Laut" klingen bei Raum-Lautstärke. Bei Live-Lautstärke oder im Proberaum kann da einiges passieren. Ich rede jetzt (nicht wie eben) NICHT über die Hörbarkeit im Mix mit den anderen Musikern. Sondern dass euer Mittenanteil bei höherer Lautstärke anteilig weniger präsent wird. ("Gehörrichtige Lautstärke" ist da das Schlüsselwort.) Daher Live-Pegel auch immer 1. im Kontext austarieren und 2. auf Live-Lautstärke testen.

Aber was auch schon gesagt wurde: Sobald die Richtung der Lautstärke zwischen Patches in ungefähr der selben Gegend liegt... dann hat man schon eine vernünftige Basis. Mit der kann man dann schon was anfangen. Besonders, wenn man mit EQ und Kompressoren dreht. Die wahrgenommene Lautstärke kann unglaublich stark durch solide Mitten beeinflusst werden.

Meine Vorgehensweise ist die folgende, je nach Instrument:
  • Bass: Ich betrüge und benutze den selben Kompressor+Preamp+Amp+Cab für alles. :p Die sind auch schon voreingestellt in der Favoriten-Liste und als Standardeinstellung für die jeweiligen Blöcke eingespeichert. Von dort aus gibts dann Finetuning für das jeweilige Patch.
  • Gitarre: Ich bastel den Patch zuende und drehe entweder am Amp-Block oder am Ausgangsblock wenn ich fertig bin. Für jedes Bandprojekt schau ich mir ein Patch an, dass ich referenzieren will und pass den Rest an. Den Rest gebe ich vertrauensvoll an den Menschen am Mischpult ab.
Der Ansatz für Gitarre klappt natürlich nur im klassischen "Toningenieur sitzt am Mischpult". Für Coverbands, die ihre eigene kleine PA mitschleppen um draussen vor ner Hochzeit zu spielen oder ähnliches, wo 50 Songs mit unterschiedlichen Patches mit dazugehörigen Pegeln gespielt werden... da wirds hakelig. Da bleibt wohl nur das Proben, Proben, Proben und sukzessives anpassen.
 
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Guter Weg ist jeden Block auf Bypass probieren und mit dem Dry Level vergleichen ...
 
Ich habe eine Mischung beider Ansätze gewähltes ..
Wir spielen über ein IEM-System mit integriertem Digitalmischer.
Darüber habe ich nachdem ich meine Sounds voreingestellt habe, die Pegel so angepasst, dass der lauteste (gefühlt) die Referenz abbildet und diesen entsprechend (am Helix Board) eingestellt.
Anschließend habe ich die anderen dahingehend angepasst, dass diese dem Pegel nahekommen und mit tatsächlichem Pegeldas Limit nicht überschreiten.
Falls ein anderer -3 dB am Mischer überschreiten sollte, bzw clippt, wird alles an diesem orientiert reduziert und somit eine gleichmäßige Absenkung vorgenommen.
Das erfolgt alles am Helix Board, wobei ich mit Line-Level rausgehe und keinen zusätzlichen Input-Gain am Mischer hinzufüge.
Ich lasse min. 3 dB Headroom zu 0dB am Input des Mischers, um ggf. empfindlicheren Systemen etwas Spielraum zu geben (Signale gehen über einen Splitter an den FOH Mischer raus).

Ähnlich sollte sich das über ein z.B. Audio-Interface auch abbilden lassen.. Line-Level/Pegel sind i. d. R. standardisiert und sollten eigentlich an den meisten Systemen ähnliche Ergebnisse liefern.

Edit: Natürlich habe icah versucht, den Sound anschließend im Bandkontext nochmal anzupassen, damit alles harmoniert.. Ist ein iterativer Prozess und keine Einmalaktion.. Ist auch noch nicht abgeschlossen, wenn es denn überhaupt mal dazu kommt… Mit mehr/neuen Sounds.. Ausprobieren.. Spielzeug.. etc... Ihr kennt das.

Edit 2: Natürlich sind nicht alle Sounds exakt gleich gepegelt und auch nicht gefühlt gleich laut, um die Dynamik drin zu lassen und Spielraum für Hervorhebungen zu lassen.. Auch mit Comp./Limiter wäre ich vorsichtig.. Das macht schnell mal Noise oder merkwürdige Artefakte hörbar, wenn man übertreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie regelt ihr eigentlich am besten die ganzen Patches auf den gleichen Pegel ein ?
Klingt jetzt vielleicht kompliziert, kostet mich pro neuem Preset aber weniger als 5 Minuten und funktioniert 100% für mich:
LUFS gibt die empfundene Lautstärke an und wird zB in TV, Radio und bei Spotify etc. verwendet. Es gibt kostenlose Programme und Plugins, die LUFS messen. Ich benutze das kostenlose Plugin MLoudnessAnalyzer, spiele den Refrain des Songs, lese den Wert "Integrated LU" ab und gleiche ihn meinem Referenz-Preset an. Wenn mein neues Preset im Chorus +7,8 Integrated LU hat und mein Referenz-Preset 0, dann stelle ich die Lautstärke des neuen Presets im Output-Block auf -7,8db. Voilá, die Presets sind gleich laut.

1657488564608.png


Für die Snapshots in den Presets verwende ich einen einfachen Gain Block oder EQ Block unmittelbar vor dem Output Block. So kann ich die Lautstärke Verse / Chorus / Solo flott angleichen und später im Bandbetrieb easy nachregeln. Solo zu leise? 3db drauf, fertig. Der Rest vom Preset bleibt unangetastet.

Man kann das auch ohne Messung nach Gehör bei der Bandprobe machen. Unabhängig davon hilfts auf jeden Fall, die Presets über den Output Block anzugleichen und die Snapshots unabhängig davon über Gain/EQ Block. Ist übersichtlich und schnell.
 
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Klingt jetzt vielleicht kompliziert, kostet mich pro neuem Preset aber weniger als 5 Minuten und funktioniert 100% für mich:
LUFS gibt die empfundene Lautstärke an und wird zB in TV, Radio und bei Spotify etc. verwendet. Es gibt kostenlose Programme und Plugins, die LUFS messen. Ich benutze das kostenlose Plugin MLoudnessAnalyzer, spiele den Refrain des Songs, lese den Wert "Integrated LU" ab und gleiche ihn meinem Referenz-Preset an. Wenn mein neues Preset im Chorus +7,8 Integrated LU hat und mein Referenz-Preset 0, dann stelle ich die Lautstärke des neuen Presets im Output-Block auf -7,8db. Voilá, die Presets sind gleich laut.

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Für die Snapshots in den Presets verwende ich einen einfachen Gain Block oder EQ Block unmittelbar vor dem Output Block. So kann ich die Lautstärke Verse / Chorus / Solo flott angleichen und später im Bandbetrieb easy nachregeln. Solo zu leise? 3db drauf, fertig. Der Rest vom Preset bleibt unangetastet.

Man kann das auch ohne Messung nach Gehör bei der Bandprobe machen. Unabhängig davon hilfts auf jeden Fall, die Presets über den Output Block anzugleichen und die Snapshots unabhängig davon über Gain/EQ Block. Ist übersichtlich und schnell.
Hab ich so noch nicht versucht, aber wäre interessant, wenn sich damit wirklich zuhause leise Sounds basteln lassen, bei denen man dann beim Durchswitchen im Proberaum nicht den Putz von der Wand holt oder zu leise sind. Hab zuhause gern auch mal die Pegel in der DAW gecheckt, aber dann im Proberaum trotzdem nochmal nachkorrigieren müssen. Spiele hauptsächlich Bass und da schiebt es unter Umständen dann ganz anders bei hoher Lautstärke.

Allerdings empfehle ich jedem, sich die Mühe zu machen und jeden gesetzten Block gleich so einzustellen, dass man mit einem relativ "neutralen" Pegel/Lautstärke raus kommt bzw. beim an/aus-Schalten keinen groß hörbaren Lautstärkeunterschied hat und man eben nicht am Ende über einen EQ/Output-Block korrigieren muss. Dann hat man auch keine Probleme wenn man in seinem Preset mal einzelne Effekte umschaltet, löscht oder weitere Blöcke einbaut. Sonst müsste man für jeden "Pups" wieder am finalen Output schrauben.
Einmal die Mühe für jeden Block gemacht und man kann lustig & munter alle Blöcke zu/abschalten, ohne dass es gleich alle Pegel oder Sounds zerschießt. Selbst alles auf Bypass wäre dann eine annähernd ähnliche Lautstärke (natürlich hat das Grenzen, bspw. bei einem komprimierten vs. unkomprimierten Sound)
 
Für die Snapshots in den Presets verwende ich einen einfachen Gain Block oder EQ Block unmittelbar vor dem Output Block. So kann ich die Lautstärke Verse / Chorus / Solo flott angleichen und später im Bandbetrieb easy nachregeln. Solo zu leise? 3db drauf, fertig. Der Rest vom Preset bleibt unangetastet.
Das kannst du auch mit dem Outputblock machen! Der hat einen eingebauten Level-Regler, dessen Wert mit Snapshots geändert werden kann. Den Gain-Block kannst du dir also sparen. :)

Allerdings empfehle ich jedem, sich die Mühe zu machen und jeden gesetzten Block gleich so einzustellen, dass man mit einem relativ "neutralen" Pegel/Lautstärke raus kommt bzw. beim an/aus-Schalten keinen groß hörbaren Lautstärkeunterschied hat und man eben nicht am Ende über einen EQ/Output-Block korrigieren muss. Dann hat man auch keine Probleme wenn man in seinem Preset mal einzelne Effekte umschaltet, löscht oder weitere Blöcke einbaut. Sonst müsste man für jeden "Pups" wieder am finalen Output schrauben.
Klingt sinnvoll, war für mich bisher aber so gut wie noch nie nötig... Ich benutze den Level-Regler einzelner Blöcke manchmal dafür, absichtlich die Lautstärke zu ändern (z.B. bei einem extremen Hall, den ich leiser drehe, wenn der Sound im Hintergrund sein soll). Finde ich immer dann sinnvoll, wenn ich Patches benutze, die nicht zu einem konkreten Lied gehören (wo ich das alles mit Snapshots erledige). Ansonsten scheint mir, dass sich die allermeisten Blöcke schon ab Werk lautstärkemäßig neutral verhalten. Und dann gibt es noch Sonderfälle wie z.B. dass ich einen parametrischen EQ als Booster vorm Amp-Model benutze, wo ich den Level auch mal 10 dB oder so anhebe. Aber meine Beispiele sind natürlich Ausnahmefälle, die deinem Tipp nicht widersprechen. Aus Neugier wüsste ich aber gerne: Wie groß sind denn die Anpassungen, die du machst? Und gibt es Tendenzen wie z.B. dass du vor allem bei bestimmten Effekten anpassen musst, oder bei Blöcken, die mit einer bestimmten Firmware gekommen sind?
 
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