Line 6 Spider Valve – Userdiskussion

  • Ersteller SkaRnickel
  • Erstellt am
die 40 watt versteh ich sowieso nicht!
in der endstufe arbeiten 2 6L6 in class ab,die teile haben also genausoviel leistung (je nach BIAS!) wie viele gängige als 60 watt deklarierte amps

Theoretisch ist es durchaus möglich einen Amp mit 2x 6L6 zu bauen, der "nur" 40 Watt hat - zB wenn man den Bias entsprechend einstellt oder die Betriebsspannung absenkt.

Diese Messwerte sind aber ohnehin alles andere als klar formuliert und sie Subjektive Lautstärkeempfindung hängt von ein paar mehr Faktoren ab als von der in Prospekten angegebenen RMS-Leistung - ganz besonders bei Gitarrenamps...
 
Kommt auch glaub ich darauf an welchen Ausgangsübertrager man verbaut, oder?
 
Kommt auch glaub ich darauf an welchen Ausgangsübertrager man verbaut, oder?

Die "Masse" des Übertragers hat eine gewisse Auswirkung auf die untere Grenzfrequenz der übertragenen Signale... ich denke nicht, dass irgend ein Hersteller da an ein paar Blechen spart.
 
@Johannes: Alles klar, danke für die Info :)

Ich bekomme Donnerstag einen zum Testen. Review werde ich hier im Forum veröffentlichen, schonmal vorab: Was soll ich als Soundsamples aufnehmen?
 
Rock n'`Metal ;)...
 
@V.Smolski:
ich glaube es ist nicht wirklich klar, was du mit amp "überschlagen" meinst.
das spiegeln auch die gegebenen Antworten wieder....

Da ich aus anderen Diskussionen weiß, worauf du hinaus willst, muss ich glaub ich mal Klarheit schaffen.

gemeint ist doch das Phänomen der Akustischen Rückkopplung/Kurzschluss bei halboffener Bauweise der Boxen.
Der Effekt ist, dass ab einer bestimmten Lautstärke die Bässe scheinbar wegbrechen und matschig werden. Der Punch ist weg.
Das kommt daher, dass tiefe Frequenzen sich nicht gerichtet ausbreiten, so wie hohe, sondern kreisförmig. Ab einer bestimmten Lautstärke kommt der Schall, der von der Rückseite des Speakers abgegeben wird um das Gehäuse herum, und vermischt sich mit dem Schall, der von der vorderseite abgegeben wird.
Das verursacht Phasenauslöschungen, die dir den Punch killen.

Das ist ein Problem von ALLEN Boxen mit halboffener Bauweise!!!

also wird sich auch der Spider Valve Combo "überschlagen" da er hinten offen ist.

Das Problem ist nicht der Amp, sondern die Box... (kennst du doch schon vom Flex)
wenn du eine geschlossene z.B. 412er dranhängst, ist das Problem weg.

(deshalb hab ich dir auch im Line6forum zum Top geraten....da hängst halt dann eine geschlossene Box hin, die dir gefällt. Kann ja auch ne 1x12er sein....)
 
Ich bin zwar zur Zeit nicht in Deutschland, aber den SpiderValve konnte ich ausgiebig testen.
Klanglich finde ich ihn wesentlich besser als den neuen POD, obwohl dieser auch einen guten Schritt
nach vorne gegangen ist- und ich wegen dieser Audio-Interface Sache immernoch am schwanken bin.
Die Sounds sind brauchbar, aber immernoch so .. "fizzelig". Beim Spider Valve war das nicht so extrem-
und m.M.n. wirklich recht gut abgestimmt. Clean- und Zerre war durch die Bank weg brauchbar und klang
wirklich mal anders, als man es von den POD`s gewoehnt ist. Warum haben die Pfeifen keinen Vetta Valve gebaut ?
Klanglich gefiel mir der Spider Valve naemlich auch eine gute Ecke besser. oO

Wenn der jetzt noch die Vetta Flexibilitaet haette, waere der sicherlich ein Kracher.. aber so ist es etwas bloed..
 
Klanglich finde ich ihn wesentlich besser als ... m.M.n. wirklich recht gut abgestimmt ... Clean- und Zerre war durch die Bank weg brauchbar ... Klanglich gefiel mir der Spider Valve naemlich auch eine gute Ecke besser...

Das ist ja durchaus eine positive Bewertung...

Sei mir nicht böse, aber wie oft habe ich Verkäufer bei neuen Artikeln schon so reden gehört ?

Und letzlich relativiert es auch diesen Seitenhieb ... zuweilen sei es uns gestattet, auf Produkte hinzuweisen, die unserer Meinung nach gut sind oder Alleinstellungsmerkmale haben.

Warum haben die Pfeifen keinen Vetta Valve gebaut ?
... Wenn der jetzt noch die Vetta Flexibilitaet haette, waere der sicherlich ein Kracher.. aber so ist es etwas bloed..
Kann es sein, dass Du ein notorischer Nörgelfritze bist ;)

Line 6 ist nicht Daimler oder VW ... und selbst diese Firmen updaten Serie für Serie. Wenn nun VW einen kleinen sensationellen Kleinwagen mit 3l/100km Verbrauch bauen würde, dann wäre es ziemlich unangebracht, das zu kommentieren mit: "Warum haben die Pfeifen keinen Phaeton gebaut?"

Ich vermute durchaus, dass ein Vetta Valve kommen wird, aber vermutlich nicht zu dem Preis des Spider. Der Spider Valve kickt in der Preisliga Marshall AVT - nun ja, und diese Serie zB macht er mMn ganz schön nass.
 
Line 6 sagt „Hallo“;-)):great:

Wir haben den Thread hier verfolgt und möchten gerne etwas dazu beisteuern. Man sollte beim Spider Valve nicht vergessen, dass es sich hierbei um unseren ersten Vollröhren Amp handelt.
Da das Spider Interface sehr einfach zu bedienen ist und die Spider III Reihe über die letzten Jahre sehr erfolgreich war schien es eine gute Idee dieses Design für Spider Valve zu übernehmen.
Wer flexibler sein möchte und Vetta-ähnliche Funktionen im Spider Valve sucht dem könnten wir vorschlagen einen PODX3 / Live anzuschliessen.
Hierzu ein Auszug aus der Anleitung:

17 Preamp Out – Dieser Ausgang befindet sich vor dem Röhrenverstärker und kann für mehrere Dinge genutzt werden. Erstens lässt sich hiermit ein zweiter Verstärker vom Spider Valve ansprechen und zweitens kann er als Effekthinweg genutzt werden. POWER AMP IN kann entweder als Eingang für einen externen Vorverstärker oder als serieller Effektrückweg (beispielsweise für einen POD X3 Live) dienen. Als Direktausgang für Aufnahmen eignet sich diese Buchse hingegen nicht. Verwende dafür lieber BALANCED DIRECT OUT.

18 Power Amp In – Diese Buchse ist direkt mit der Vollröhrensektion (12AX7 Vorverstärkerröhren, abgestimmte 5881 Leistungsröhren) sowie dem MASTER- und PRESENCE-Regler verbunden.
Wenn du hier etwas anschließt, wird die interne PREAMP OUT-Verbindung mit dem Röhrenverstärker unterbrochen.

Beste Gruesse

Christian Basener – Line 6 Marketing
Gunnar Nielsen – Sales Manager
 
Also einen Spider Valve UND ein POD X3 Live dazu zu kaufen, schiene mir dann aber doch ein bisschen Overkill zu sein. Da bin ich preislich schon in der H&K-Switchblade-Liga, die ja nun auch recht flexible Amps und dazu noch (fast) echte Vollröhren-Verstärker mit entsprechendem Wiederverkaufswert sind. Gerade das gilt so nämlich für Modeling-Amps genau nicht, wie ich aus eigener leidvoller Erfahrung weiß: sobald eine neue Geräte-Generation angekündigt ist, fallen die Preis für den Modeling-Vorgänger ins Bodenlose :(
 
es ist immer schön wenn sich hersteller und/oder vertrieb hier auch zu wort melden, dann hat man einen direkten ansprechpartner.:great:

ich konnte mir den spidervalve nun auch etwas zu gemüte führen und muss sagen, er klingt echt nicht schlecht. ich hab auch dieses leichte brizzeln in den höhen vernommen, das kannn man aber bis auf einen kleinen fast nicht hörbaren rest minimieren, wenn man sich mit dem EQ ausgiebig beschäftigt. was mich besonders verzückt hat ist der DI-Ausgang (spart nerviges mikrofonieren), das hat mir am Switchblade immer gefehlt.


was mich an dem recht gut gelungenen ampkonzept nach wie vor und immer noch stört ist die fehlende midi-option und/oder dieses sakrisch teure floorboard, um den spidervalve auch optimal mit allen 36 sounds nutzen zu können.
ich bin zwar ein technischer vollhonk, aber wenn ich sehe, dass der POD seine 36 speicherplätze INTERN hat, die via floorboard oder midi abgerufen werden können, stellt sich mir dann doch die frage: was ist so schwierig daran, dem spidervalve diese speicherkapazität ebenfalls zur verfüung zu stellen? warum kann der amp nur über ein floorboard optimal genutzt werden, welches auch noch mal 300 talers kostet? selbst mit dem FBV4 vin ich mit über 100 euros dabei, und das nur damit ich 4 sounds abrufen kann, eine anzeige für das stimmgerät hab und n EXP-Pedal.

zusammen mit dem shortboard kostet der spidervalve an die 1000 euros. wenn ich da noch 100 bis 150 drauflege, bekomme ich z.B. einen H&K Switchblade, der dem spidervalve in einigen bereichen klar überlegen ist (u.a. röhrenamp-konzept, speicherplätze etc.). da tun mir die 50 euro für ne DI-Box mit speakersim auch nicht mehr weh.

wäre es denn nicht möglich, so als goodwill von line6 aus, den amp wenigstens mit ner FBV4 auszuliefern? (natürlich kostenfrei oder stark subventioniert).
an die hohen kosten glaube ich irgendwie nicht, denn andere hersteller liefern ihre amps auch mit footswitches, floorboards oder midiboards aus (marshall, Hughes & Kettner).
für mich ist das irgendwie ( oder besser gesagt mir persönlich kommt es so vor als ist das nur) marketingmasche um den umsatz zu fördern. ist ja auch bei mehreren produktein so.
klar kann jeder käufer bestimmen in welchem umfang er seinen amp nutzen (können) möchte. aber bei vielen spielt eben auch der geldbeutel eine rolle. ich persönlich komme mir eben etwas ver....t vor, wenn ich mir die kohle für nen gut klingenden amp aus den rippen schneide und dann nochmal fast die hälfte des kaufpreises berappen muss, nur um den amp vollwertig nutzen zu können. denkt mal drüber nach.....

ist im übrigen auch beim POD XT3 so. mag geil klingen, tolle features haben, ist für mich aber absolut wertlos, wenn ich den mangels midi nicht in mein bestehendes ampsetup (midifiziert) einbauen kann.
eure ampsimulationen sind zwar saugut (für mich persönlich mittlerweile eigentlich die besten auf dem markt) aber es gibt eben auch leute die nur die effekte nutzen wollen, weil sie gut klingende amps haben. beim XT3 Live ist doch auch wieder die midimöglichkeit geschaffen....

ansonsten von meiner seite aus großes lob an die entwicklungsabteilung. ich war ein ziemlicher line6 gegner (das auch relativ lange) finde aber mittlerweile die qualität einfach nur großartig. die sterilität und kälte hat bei den effekten nachgelassen, die ampsimulationen klingen sehr authentisch und organisch und an verarbeitung und qualität gabs bei line6 eh noch nie was zu meckern. wenn ihr das mit der floorboardgeschichte auch noch irgendwie in den griff bekommt, habt ihr einen neuen potentiellen käufer:great:
 
Wenn ihr nen paar Tests (natürlich alle sehr subjektiv von Usern) und auch nen paar Hörproben euch anschauen bzw. anhören wollt, dann schaut mal hier:
http://line6forum.com/phpBB2/viewtopic.php?t=7434&postdays=0&postorder=asc&start=140

Habe lange auf einen neuen Amp von Line 6 gewartet, der mich wieder überzeugt und ich glaube, dass ich den nun gefunden habe. Die vetta war mir immer zu teuer! ;-)

Auch meine eigenen 'Testimpressionen' findet ihr da!

Aber ich kann immer nur betonen: Die Geschmäcker, gerade Klangliche bei Musikern, sind nunmal verschieden! Daher kann ich nur raten: Probiert den Spider Valve mal über längere Zeit aus! Mit ner Stunde oder 2 isses bei dem Amp nicht getan, gerade dann nicht wenn man mal am EQ rumschraubt!

Mich hat er in dieser Preisklasse überzeugt!

Viele Grüße,
Kai
 
ich werd mir diese amps sicherlich mal genauer anschauen aber wohl eher nicht kaufen. sound technisch ist so ein amp sicher erste sahne ganz klar aber bei mir ist eben das grosse kriterium bei solchen modeling amps ob röhre oder nicht dass man eben, gerade dadurch dass man so viele einstellmöglichkeiten hat (200 sounds) und X effekte, ewig an dem teil am rundrücken ist und da mal etwas ändern und dort etwas mehr... ist wie bei den modernen TV's da hat man so viele stationen, man weiss gar nicht mehr welchen sender man jetzt gucken soll. ich spiel seit 30 jahren, hab n JCM 800 und n 2000er DSL 100 sowie einen fender vibrolux.
und meine pedal batterie ist auch sehr dezimiert und beschränkt sich auf ein AMT Zerrer (welchen ich sogar meist weglasse) , einen BOSS TU-2, ein GE-7 für die leads und line 6 echo park. thats it. mehr brauch ich nicht zum rocken. hauptsache full throttle :D
 
[...] aber wenn ich sehe, dass der POD seine 36 speicherplätze INTERN hat, die via floorboard oder midi abgerufen werden können, stellt sich mir dann doch die frage: was ist so schwierig daran, dem spidervalve diese speicherkapazität ebenfalls zur verfüung zu stellen? warum kann der amp nur über ein floorboard optimal genutzt werden, welches auch noch mal 300 talers kostet? selbst mit dem FBV4 vin ich mit über 100 euros dabei, und das nur damit ich 4 sounds abrufen kann, eine anzeige für das stimmgerät hab und n EXP-Pedal. [...]

Öhhhhhm, der Spider Valve (den ich übrigens mittlerweile gegen meinen defekten ENGL Screamer getauscht habe, 300€ zurückbekommen, yesssssssss :D) hat auch intern 36 Speicherplätze.
Die kannst so mit dem FBV4 zwar nur 4 Sounds direkt abrufen, aber mit dem kleinen "Joypad" Ding kannst du zwischen den Bänken umschalten, wenn du auf Bank 2 bist schaltet das FBV4 dann 2A, 2B, 2C und 2D, bei Bank 4 4A,4B usw.
 
Öhhhhhm, der Spider Valve (den ich übrigens mittlerweile gegen meinen defekten ENGL Screamer getauscht habe, 300€ zurückbekommen, yesssssssss :D) hat auch intern 36 Speicherplätze.
Die kannst so mit dem FBV4 zwar nur 4 Sounds direkt abrufen, aber mit dem kleinen "Joypad" Ding kannst du zwischen den Bänken umschalten, wenn du auf Bank 2 bist schaltet das FBV4 dann 2A, 2B, 2C und 2D, bei Bank 4 4A,4B usw.

die frage die er aber stellt ist, warum kann man das nicht midifizieren? denn am preis kann es wirklich nicht liegen. ein midi controller kostet keine heiden summen! zumal ich es auch nervig finden würde ständig weil ich mit FBV express arbeiten müsste (das liebe geld eben) an den amp zu rennen um in ne andere bank zu schalten falls ich mehr als 4 sounds benötige (was ich ohnehin brauche). und das man halt bei spider valve genauso wie bei den neuen Pods erstmal die möglichkeit genommen hat diese dinge in ein full funktionstüchtiges midi setup einzubauen. denn würde ich nun hingehen wollen und sagen "so will noch mehr effekte haben ich knall mir ein 19" multi dran" hätte ich sofort das problem das ich wieder nicht die flexibilität hätte wie in einem richtigen midi setup wo alles mit einem fusstaster geschaltet werden kann!
 
wie gesagt, das midifizieren zum einen...
zum anderen, wenn daniels methode funktioniert (konnts zwar noch nicht probieren, gehe aber davon aus) muss man zu den 699 für den amp einfach nochmal nen 100er für die FBV 4 einplanen.
das zum amp rennen und die Bank hoch oder runterschalten sehe ich jetzt nicht als prinzipielles problem. während eines sets sind 4 sounds wirklich eher wenig, aber 4 sounds in einem song braucht kein mensch. ich spiele in coverbands mit 60 bis 100 songs pro auftritt und meine sounds halten sich dabei auch in grenzen. man kann sich die sounds auch so programmieren, dass man immer die dieale kombination in einer bank hat. und 9 bänke sollten einfach reichen.

dennoch, mit dem floorbaord komm ich in regionen in denen ich schon einen gebrauchten switchblade bekomme. alternativ nen midifähigen amp wie z.B. nen marshall 6100 30th Anniversary plus midifähigem multieffekt. soundmäßig liegen da dann aber welten dazwischen.

schade dass sich die jungs von line6 nicht mehr zu wort gemeldet haben, vielleicht haben sie das ganze hier ja auch überlesen. wäre schön wenn da firmenpolitik und marketingstrategie geändert werden (ist ja bald weihnachten und vielleicht landen so ja mehr spidervalves unter den weihnachtsbäumen). ich für meinen teil bin soundmäßig nach wie vor überzeugt, habe mir aber dann doch nen POD XT LIVE geholt und prokel den vor meinen marshall, bzw nutze ihn für die effekte im loop, oder eben überden PowerAmpIn. muss mich mal damit auseinandersetzen und rausfinden was am besten klingt.
 
Öhhhhhm, der Spider Valve (den ich übrigens mittlerweile gegen meinen defekten ENGL Screamer getauscht habe, 300€ zurückbekommen, yesssssssss :D) hat auch intern 36 Speicherplätze.
Was Dein neuer war gleich defekt? Hört man wirklich oft bei Engl. Aber auch kein Wunder, wenn man sich die Tube Amp Guts Bilder von den Dingern anschaut :(

Ist der Spider Valve jetzt ein Echter Röhrenamp + Digitaleffekten oder ist es eher ein POD+Atomic Reactor?
 
Was Dein neuer war gleich defekt? Hört man wirklich oft bei Engl. Aber auch kein Wunder, wenn man sich die Tube Amp Guts Bilder von den Dingern anschaut :(

Ist der Spider Valve jetzt ein Echter Röhrenamp + Digitaleffekten oder ist es eher ein POD+Atomic Reactor?

Jap, irgwann hat es leicht verbrannt gerochen. Dachte erst "o_O". Kurz danach machte es seltsame Geräusche, die Röhre glühten ULTRAHELL blau un danach ging nichts mehr.
War mir dann zu blöd wenn ein neuer Amp so schnel kaputt geht und hab ihn direkt wieder zurückgegeben.

Der Spidervalve ist eher POD+Reactor. Klingt aber wirklich gut, selbst mit dem Spiderpreamp.
Das einzige was nervt ist mal wieder die Tatsache dass das Ding laut anders klingt als leise - aber was solls
 
Tja, wärste mal beim VK geblieben, den hast du ja laut deiner Sig. nicht mehr. Schade, denn ein Vergleich Spidervalve gegen VK(die Endstufe+ordentlicher Speaker)+ Pod 2.0 oder XTLive oder sogar ein X3 System wäre hier sehr interessant, denn nominal ist das doch dasselbe System. O.K., eine Bogner- und eine Peaveyendstufe, aber naja. Wenn das jemand mal vergleichen kann dann bitte unbedingt schildern wie es war.

SoLong
T-Rex
 
bognerendstufe mit "marktwirtschaftlichen" komponenten... :D

man sollte das etwas relativieren.
 

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