Line 6 - Helix Pedalboard und Rack

Wenn dir der Platz fehlt, können wir den Helix auch gern in meinen Keller stellen ;)
 
Scheitert da jemand an den modernen Zeiten?
Die FRFR ist im Idealfall zu verstehen wie der Kopfhörer am Kopfhörerausgang.
Es wurde hinreichend deutlich empfohlen, Presets nie mit PreampSim und/ohne CabSim, nie mit AmpSim ohne CabSim zu nutzen, sondern nur volle Simulationen.
Das ist doch leicht umzusetzen.
 
Hallo zusammen,

ich habe seit kurzem das Line6 Helix und benutze es derzeit hauptsächlich am AUX in meines Y. THR 10C.
Das funktioniert soweit, ist aber keine Dauerlösung.

Ich suche eine Box für zu Hause. Mir ist nicht die maximale Lautstärke wichtig, sondern insbesondere auch die Benutzung bei geringer und sehr geringer Lautstärke
Ich habe bereits die Suche benutzt und eine Reihe ähnlicher Themen gelesen, es sind aber immer noch Fragen offen.
Mein Budget liegt so um 300 Euro, Obergrenze möglichst nicht wesentlich über 500.

Eine grundsätzliche Frage ist, ob eher FRFR oder eher Nahfeldmonitore meine Anforderungen erfüllen.
Einige Modell habe ich mir schon genauer angeschaut.

Headrush FRFR 108/112: Oft empfohlen, es wird aber immer wieder mal über die über nicht besonders lineare Wiedergabe und "pappigen" oder "künstlichen" Sound im Bassbereich gemeckert. Bin davon eigentlich wieder etwas abgekommen.
(Die sollen mit den Alto TS im wesentlichen baugleich sein.)

Yamaha DBR 10/12: Ist eigentlich eine PA-Box, soll aber recht gut mit dem Helix zusammen funktionieren. Zur Frage, wie gut die bei besonders leiser Wiedergabe funktionieren, habe ich nichts gefunden.

KRK Rokit RP8 G4: Gute Bewertungen als Monitore fürs Mischen und in einem englischen Forum sehr gelobt für "bedroom jamming" mit dem Helix.
Das gleiche gilt für die Yamaha HS8.

Ich bin für alles offen und hoffe auf Tipps, was für meine Anforderung am Besten wäre.

Viele Grüße
D.Mon
 
Ich hab noch ein Problem mit dem Helix.
Ich bekomm das nicht richtig hin, das die Lautstärken der Presets gleich laut sind. Ich hatte für jedes Lied einen eigenen Sound ausgearbeitet, so das man Live eine gewissen klangliche Vielfalt von der Gitarre bekommt. Doch das war kaum auf einen einheitliche Lautstärke zu bringen. Zu Hause bei kleiner Lautstärke ist der Lautstärkeunterschied nicht auffällig, aber in der Probe macht es den Unterschied, ob ich gehört werde oder zu laut bin.

Ich hab schon einige Tricks erfolglos versucht. Jetzt bin ich dabei geblieben mich für einen Amp mit Box für alle Presets zu entscheiden und bei dem jedes Snapshot einfach nach Soundbedarf einzustellen.
Das hat das Lautstärkeproblem gelindert, aber nicht behoben.

Mit der Aussteuerung im Display des Helix kann man nicht viel anfangen; leider.

Wie bekommt ihr eure Sounds auf den gleichen Pegel?
Gibt es da einen Trick, der auch ohne elektronische Messgeräte funktioniert?
Ich nähere mich zwar immer weiter im Pegel der einzelnen Sounds an, aber so langsam wird das echt nerfig...
Den selben Amp/Cab/IR Apparat zu fahren ist auch meine Methode.

Also für den Ausgangspegel das Meter vom Helix am Output-Block zu nutzen kann dir zur Analyse schon hilfreich sein. Aber selbst die Leute von Line6 sagen in Internetforen, dass das Output Meter nicht perfekt ist.

Wie mein Vorposter schon sagt, ich würde eher auf die Meter der Compressoren achten. Die machen eine Menge aus, was du in den Amp rein fährst (egal welcher).

Ansonsten HINWEISE und TIPPS:

1. Einpegeln mit Kopfhörern wird dir mit Proberaum- und Bühnenlautstärke einiges an Probleme bringen. Auch das Einpegeln mit moderater Lautstärke zuhause.

Du nimmst bei niedrigeren Lautstärkepegeln deutlich mehr Mitten wahr als bei großer Lautstärke. Je größer der Schalldruck, desto mehr nimmst du Bässe und Höhen wahr. (Gehörrichtige Lautstärke! Google mal Fletcher-Munson-Kurven.) Bühnen- und Proberaumlautstärke entspricht also effektiv einem Scoopen der Mitten, und das machen nur 12-Jährige, wenn sie ein Boss MetalZone das erste mal an eine 15W-Combo anschließen :p
FM Curves.png(wikipedia)

"Pff! Hey, das ist doch nur ein anderer Klang, es geht doch um Lautstärke?" Gerade nicht. Die Mitten sind der Teil des Gitarrenklangs, der für die Hörbarkeit zuständig ist. Besonders im Mix und Bandkontext. Aber es betrifft auch allgemein wie "präsent" alles ist.

2. Ich verstehe, dass du keine großen Tools benutzen willst, um die Ausgangslautstärke zu messen. Aber was dir das Output-Meter, Compressor-Meter und sogar die DAW am Rechner (standardmäßig) anzeigt, ist Gain. Willst du konsequente Lautstärkemessung für alle Patches durchführen, wirst du das ganze messen müssen. Und da bietet es sich an, bei der DAW von "Gain in dB" in "equal loudness" umzustellen. Ableton kann das definitiv, und ich glaube dass Glenn Fricker (link) das mal in Reaper gemacht hat. Ansonsten gibt es bestimmt PlugIns. Da wird (ich weiß die Details nicht) das Signal so analysiert, wie es für den Höhrer "laut" ist.

3. Wenn du direkt im Helix alles gleich laut haben willst, hier noch ein paar Erfahrungswerte:
  • LA Studio Comp kommt in der Standardeinstellung mit ordentlich Makeup Gain.
  • Selber Amp macht (wie du weißt) alles einfacher. Wenn du die Amps wechseln willst, teste das ganze Setup mit dem Output-Meter bevor du Blöcke hinter den Amp/Cab/IR packst.
  • Nutze Global EQ nie für das bauen eines Presets. Wenn du den Global EQ änderst, kannst du schwer im Auge behalten, was sich überall ändert. Ein EQ-Block kostet in der Signalkette kaum Prozessorleistung. Die sicherste Verwendung für den Global EQ ist, ihn nur für die Anpassung an den Raum, in dem du spielst, zu verwenden (kleine Bühne, draussen, drinnen, etc...)
  • Achte auf die High- und Low-Cuts von Reverbs. Zu bassige Reverbs können schnell das ganze Signal "anfüllen".
  • Setze mal für alle Gitarren einen Low-Cut für um die 80Hz. Das sind für die Gitarre komplett unnütze Frequenzen. Das Tiefe "E" der Gitarre liegt bei circa 82Hz (Für Drop-D liegt das D bei 73Hz). Alles, was unter der Grundfrequenz der tiefsten Saite liegt ist "boomy" und tendiert zum Matsch. Das selbe gilt auch für den Bass (41Hz für 4-String und 31Hz für den 5-String). Damit räumst du nicht nur das Signal auf, sondern entfernst auch einen Teil des Low-Ends, dass dir das subjektive Hören bei unterschiedlichen Lautstärken vernebelt.
  • Vergiss nicht, dass alles mit "Gain" Regler das Signal anhebt. Jedoch nicht gleichmäßig.
  • Für Reverb und Delay: "Ducking" Varianten dieser Effekte werden leiser, wenn das trockene Signal anwesend ist. Ohne groß die Technik von Singal Ducking zu erklären: "Das klingende Reverb wird leiser, wenn du eine Note spielst. Hörst du auf die Note zu spielen, tritt das Reverb wieder in den Vordergrund." Damit stackt sich Original nicht so sehr mit dem Effekt. Und das ganze funktioniert auch sehr schnell (je nachdem, ob man Attack, Decay und Release einstellen kann).
 
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Ich hab noch ein Problem mit dem Helix.
Ich bekomm das nicht richtig hin, das die Lautstärken der Presets gleich laut sind. Ich hatte für jedes Lied einen eigenen Sound ausgearbeitet, so das man Live eine gewissen klangliche Vielfalt von der Gitarre bekommt. Doch das war kaum auf einen einheitliche Lautstärke zu bringen. Zu Hause bei kleiner Lautstärke ist der Lautstärkeunterschied nicht auffällig, aber in der Probe macht es den Unterschied, ob ich gehört werde oder zu laut bin.

Es gibt zu dem Thema auch ein sehr gutes Video von Jason Sadites:


Sei Kanal ist aus meiner Sicht generell empfehlenswert, wenn man das Helix nutzt.
 
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Du gibst aber Schell auf!

Er erklärst am Besten!
In der Beschreibung ist ein super Quick guide!


Stell es bei der Lautstärke ein die du in etwa spielen wirst.
Vor allem über das gleiche oder ein ähnliches system.

So wie du es machst würde es mir dem Amp auch nicht laufen.
Stell dir mal 5 verschiedene Amps und 3 verschiedene Cabs auf und versuch das gebacken zu bekommen. 😁
Denn das verlangst du vom Helix gerade.
Es geht, wird aber schwierig.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen!

Weiters machst Du Dich beim Tontechniker dauerhaft unbeliebt, wenn sich Dein Sound nach jedem Song ändert.

Korrektes Gain Staging ist die Devise!
Ich spiel in einer Top40er Band und hab folgende Abstufung.

Clean (coil split)
Dirty Clean (humbucker)
Breakup (mehr Amp Gain)
Crunch (mehr Amp Gain)
Drive/Dist (+OD/Dist)
Lead (+ 4dB boost, Delay, etc)

Gefühlt jedes Mal 0,5dB Sprung auf die nächste Gain Stufe.

Zusätzlich kannich den 4dB boost in jeder Stufe benutzen um verschieden Sounds für die Solis zu haben.

Am Ende der Kette noch ein LA Studio Comp mit Stock settings und ferdisch!
 
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Ich habe zwei DBR12, die laut und leise sehr gut und relativ neutral klingen.
Im Moment sind sie Sonntags in unserem “Live-Studio“ im Foyer unserer Gemeinde im Einsatz um den Sound für den Livestream sauber zu mischen.
IMG_20210321_102640.jpg
 
Es gibt zu dem Thema auch ein sehr gutes Video von Jason Sadites:


Sei Kanal ist aus meiner Sicht generell empfehlenswert, wenn man das Helix nutzt.
Ich guck die Videos von dem auch sehr gerne. Er ist auch relativ schnell dabei, alles neue zu erklären wenn ein neues Update kommt.
 
Ich suche eine Box für zu Hause. Mir ist nicht die maximale Lautstärke wichtig, sondern insbesondere auch die Benutzung bei geringer und sehr geringer Lautstärke
Ich habe das hier am Helix und bin sehr zufrieden!
Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich allerdings ca. 100 EUR mehr bezahlt :cry:
 
@draikin
Das Video ist echt ein guter Tipp gewesen. Blöd nur das alles auf englisch ist, deshalb hab ich nur 40% verstanden. Den Rest hab ich mir abgeschaut. Unterm Strich hat es mir aber doch sehr geholfen.

Unterm Strich hat das wirklich geholfen. Meine Lautstärke ist jetzt viel gleichmäßiger und die einzelnen Snapshots und der Presets passen jetzt super lautstärketechnisch zusammen. Ich werde noch ein paar Sachen anpassen müssen, aber das ist nicht mehr viel.

Danke an alle Tipps von euch. Die Summe all der Erfahrungen hat es mir leicht gemacht mein Problem zu lösen.

@Redfield_AUT
So wie du es machst würde es mir dem Amp auch nicht laufen.
Stell dir mal 5 verschiedene Amps und 3 verschiedene Cabs auf und versuch das gebacken zu bekommen. 😁
Denn das verlangst du vom Helix gerade.
Es geht, wird aber schwierig.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen!

Weiters machst Du Dich beim Tontechniker dauerhaft unbeliebt, wenn sich Dein Sound nach jedem Song ändert.
Das war aber einer der Grundgedanken mir einen Helix zu kaufen, das ich eben auch einfach meinen Sound komplett ändern kann. Du hast natürlich vollkommen recht, das es so nicht funktioniert. Das war mir aber schon vor dem Thread irgendwie klar.
Das Argument mit dem Tontechniker kann ich zu 100% nachvollziehen.


Jetzt hat mir der Helix einfach geholfen, einen Sound zu finden, der mir gefällt. Den hatte ich vorher noch nicht, und ich hatte einfach keine Lust einen Verstärker nach dem anderen auszuprobieren, bis ich was hab was mir gefällt. Außerdem mach ich es jetzt genau so, wie ihr es empfohlen habt. ich passe den meinen Grundsound einfach an die Lieder an. dabei bleib ich bei den gleichen Effektgeräten (kann man ja mehr als genug nutzen) und schalte die in den Presets und Snapshots zu wie ich es brauche.

Danke für eure Hilfe!
 
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Ganz so drastisch wollt ich es jetzt gar nicht darstellen!
Wenn du das Gerät gut im Griff hast und ihr euren FOH Mix unter Kontrolle habt, dann wird das mit der Zeit schon durchaus auch möglich.

Nur Anfangs würde ich mit Grundsounds anfangen.

Ich hab bis jetzt nur ein AC30 Preset für Live gehabt. Hab es dann pro Lied kopiert und dann Chorus, Delay und Co, beliebig angepasst wie es halt zum Song passt.

Aktuell bau ich mir gerade eine Rock rythm Preset. Dafür wird wohl Marshall, Bogner oder Friedmann herhalten.

Ich behandle das wenn es eingestellt ist dann wie ein zweites fixes Rig.

Hier kommt der Punkt wo sich der Gitarrist mit Mixing beschäftigen muss.

Lowcut kannst du global oder im Mixer machen.
Bei meinem AC preset mussten wir z.B. immer bei 3.2kHz etwas raus ziehen um den Vocal Platz zu machen.

Wenn ich etwas marshall ähnliches einsetze muss ich aber zusätzlich bei rund 640hz noch was ziehen und 4.5kHz leich boosten damit es gut sitzt.

Es kommt auf die FOH Situation an.
Ich könnt mir EQ snapshots im Mixer machen, oder ich mische mir mein digitales Guitar Rig selbst und gebe eine EQ ans Ende wo ich das mache.

Lange Rede kurzer Sinn. Wenn man weiß wie man die Gitarre FOH mischt, wirds mit dem Helix auf einmal wesentlich einfacher.
 
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Helix Update 3.10 ist verfügbar.
Cheers !
P.S. Ich spiele über zwei Headrush 112 Boxen und finde den Sound geil. Preis /Leistung sehr gut.
 
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Hallo zusammen. Vieleicht bekomme ich nach langer Suche hier eine Antwort. Ich denke über das Powercab 112 (plus) nach. Zum XLR out: Ist der Pegel dort unabhängig von der Lautstärke, die ich für mich auf der Bühne per Volume am Powercab einstelle?
 
Kann ich so jetzt nicht beantworten aber du kannst ja ein XLR zum Powercab senden und das andere zum Mixer.
 
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Du kannst am Helix Floorboard einstellen, ob du mit dem Volume Regler auf dem Board die Lautstärke für XLR, XLR & Monitor, oder nur Monitor regelst.
Das hat den Vorteil, das wenn du zum Beispiel über XLR in eine PA gehst, du nur die Lautstärke des Monitorweges regeln kannst und somit nur deine Box auf der Bühne in der Lautstärke veränderst. Der Mix über XLR bleibt in der Lautstärke immer gleich (worüber der FoHler sehr dankbar sein wird).

Die Einstellungen findest du bei "Global Settings - In/Outs -> Volume Knob Controll"

Wie sich das CAB verhält, was durchschleifen von Signalen angeht, weiß ich nicht, ist aber auch mit meiner Methode nicht so wichtig da die Lautstärke am Helix selbst geregelt wird.
 
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Wie findet Ihr den neuen Rockerverb?

Ich finde er ist wahnsinnig gut. Da ist man fast wehmütig, dass die neuen Amps immer besser werden, denn dadurch schaut man die "alten" immer abschätziger an. Ok, nicht wirklich. Aber sie hauen es in den letzten Updates wirklich raus.
 
Bin mir sicher, dass die Amps nach und nach verbessert werden.
 
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Bin mir sicher, dass die Amps nach und nach verbessert werden.
Wenn man andere Quellen liest sind sie ja schon verbessert worden durch das neue Oversampling. TGP läuft ja gerade richtig heiß mit dem Thema.

Ich höre da bei den meisten Verstärkern keine großen Unterschiede. Oder eben gar keine Unterschiede. Habe mir aber auch schon davor keine Sorgen um "Klingt das jetzt gut oder nicht?" gemacht.
 
Hallo Zusammen,

ich beschäftige mich jetzt schon einige Monate mit dem Thema Modeling.
Ursprünglich warte ich auf das Erscheinen des Quad Cortex... aber ich stoße immer wieder auf Line6.
Eigendlich wollte ich mir den HX Stomp zulegen und mit auf meinem Pedalboard integrieren.
Allerdings ist das Board groß, schwer und sperrig.
Davon will ich wenn es geht weg. Bzw. eine portable gutklingende All-In-One Lösung soll her.

Jetzt habe ich gesehen, dass der Stomp auch im XL Format rauskommt...

Als Standalone Lösung im kompakten Format schon mal sehr gut für meine Vorstellung.

Allerdings fehlt mir hier das Wah und ein Volumenpedal...
Somit lande ich wieder bei der Überlegung des großen Helix.

Gibt es hier Leute die evtl. Helix und Stomp besitzen und mir gerne auch über PN die ein oder andere Frage beantworten können?

Mein aktuelles Pedalboard sieht wie folgt aus:
IMG_20210423_114252.jpg


Meine Amps bleiben schon seit längerer Zeit im Regal stehen, da ich auch hier über eine AMP+Speakersimulationen direkt ins Pult gehe.

Soweit ich gesehen habe, kommt die Nutzung meines Boards dem Snapshot Modus des Helix ziemlich gleich.
Aktuell nutze ich an Soundvielfalt ca. 3 Banks mit jeweils 8 Sounds.

Ich freue mich über eure Infos :).

Schönen Gruß,
Martin
 
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Ich besitze sowohl das Helix (LT) als auch das Stomp und würde sagen, das es kein Problem ist, dein Board mit dem Helix (ohne LT) abzulösen. Ich habe selbst Ende 2017 ein ähnlich großes Board mit dem Helix LT abgelöst.

Beim Stomp bräuchtest du dazu noch ein Midi Board z.B. das Behringer FCB1010. Da hättest du dann auch zwei Pedale. Allerdings weniger DSP Power als beim großen Helix (LT/Rack).

Gerne beantworte ich dir auch Fragen per PN.
 
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