RayBeeger
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@Captain Knaggs, ich mache es kurz.
Der Vorteil im Bühnenbau besteht erst einmal darin, dass die enthaltenen 19"-Geräte, in einer festen, vorgefertigten und-verkabelten Kiste (Rack), sicher transportiert und als Unit mit dem PA-, Monitor- und FOH-System weiter verkabelt werden können. Also Transportsicherheit und Aufbaulogistik im Technikbereich.
Die Gitarrenracks haben sich vermutlich aus dem Studio heraus entwickelt. Dort verwendete man schon lange Modulbauweise, neben den riesigen Mixern, für Kompressoren, Preamps u.a..
Dort gab es z.B. superfeine und teure Delays und Reverbs, die als 19"-Gerät angeboten wurden. Das wollte man auch auf der Bühne nutzen, weil gut klingend, im Modul gebaut und flexibel umbaubar. Dann fingen einige Gitarristen an, sich aus diesen Komponenten, in Kombination mit den Studioeffektgeräten eine bühnentaugliche Einheit bauen zu lassen. Sozusagen Studiosound auf der Bühne. Dabei stellte sich heraus, dass die Steuerung über MIDI von Vorteil ist, sozusagen einen Steuerungsstandard für derartige Geräte darstellt.
Mr. Broadshaw ist zum Beispiel als Rack-Entwickler bekannt, weil er nicht nur die interne Verkabelung der Wunschzusammenstellung machte, sondern auch die externe Steuereinheit, das MIDI-Pedal und die internen Looper baute. So ein Rack konnte damals schon mal 100.000 Dollar kosten...
Der Vorteil im Bühnenbau besteht erst einmal darin, dass die enthaltenen 19"-Geräte, in einer festen, vorgefertigten und-verkabelten Kiste (Rack), sicher transportiert und als Unit mit dem PA-, Monitor- und FOH-System weiter verkabelt werden können. Also Transportsicherheit und Aufbaulogistik im Technikbereich.
Die Gitarrenracks haben sich vermutlich aus dem Studio heraus entwickelt. Dort verwendete man schon lange Modulbauweise, neben den riesigen Mixern, für Kompressoren, Preamps u.a..
Dort gab es z.B. superfeine und teure Delays und Reverbs, die als 19"-Gerät angeboten wurden. Das wollte man auch auf der Bühne nutzen, weil gut klingend, im Modul gebaut und flexibel umbaubar. Dann fingen einige Gitarristen an, sich aus diesen Komponenten, in Kombination mit den Studioeffektgeräten eine bühnentaugliche Einheit bauen zu lassen. Sozusagen Studiosound auf der Bühne. Dabei stellte sich heraus, dass die Steuerung über MIDI von Vorteil ist, sozusagen einen Steuerungsstandard für derartige Geräte darstellt.
Mr. Broadshaw ist zum Beispiel als Rack-Entwickler bekannt, weil er nicht nur die interne Verkabelung der Wunschzusammenstellung machte, sondern auch die externe Steuereinheit, das MIDI-Pedal und die internen Looper baute. So ein Rack konnte damals schon mal 100.000 Dollar kosten...