Les Pauls und mein Problem damit

  • Ersteller Don Joe
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Ich finde es auch ein ineteressantes Thema ;) Sonst hätte ich kaum was dazu geschrieben ;)
 
@LongLostHope, ich nehm an die wenigsten Gitarristen haben wirklich Probleme zwischen den Typen zu wechseln. Und vorher wurde ja Pete Townsend erwähnt, der ja in seiner Karriere so ziemliche jede Bauart gespielt hat. Interessant finde ich, dass @Don Joe schreibt, dass er offenbar unverstärkt mit der Paula umgehen kann - also würd ich mal sagen es ist dieses Modell, diese PUs, die ihm unbehagen bereiten. Du hast doch nur diese eine zum Testen gehabt, oder?
 
@Don Joe schreibt, dass er offenbar unverstärkt mit der Paula umgehen kann - also würd ich mal sagen es ist dieses Modell, diese PUs, die ihm unbehagen bereiten. Du hast doch nur diese eine zum Testen gehabt, oder?
länger dagehabt ja, aber auch beim Thomann hab ich einige angetestet und nie wirklich für gut befunden (waren auch 2015er hauptsächlich höhö), es könnte schon sein, dass auch die Pu's was ausgemacht haben, aber ich denke eher wenig..
Wie gesagt, total seltsam, dass ich nichts damit anfangen konnte, trotz den hohen erwartungen
 
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Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn du jahre lang ausschliesslich Strats gespielt hast und dann eine fette, schwere Paula mit kürzerer Mensur und TuneOMatic Bridge umgehängt bekommst, fühlt sich das mit Sicherheit sehr ungewohnt an am Anfang.

Gib der Paula ne Chance, spiele sie eine Weile und das wird sich geben.

Aber ganz ehrlich:
Wenn du dich mit der Paula nicht wohlfühlst, wieso dann unnötiges erzwingen? Dann bleib doch einfach bei der Strat.
 
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Der Mensch ist eben ein Gewohnheitstier. Wenn du jahre lang ausschliesslich Strats gespielt hast und dann eine fette, schwere Paula mit kürzerer Mensur und TuneOMatic Bridge umgehängt bekommst, fühlt sich das mit Sicherheit sehr ungewohnt an am Anfang.
Um ehrlich zu sein spiel ich erst sehr kurz Gitarre (was auch mit meinem Alter zu tun hat), aber hab mit ner Strat(ähnlichen) angefangen, ich denke auch, dass das und was du sagst dazukommt

Gib der Paula ne Chance, spiele sie eine Weile und das wird sich geben.
Ich denke, dass ich mir bald eine billige Paula kaufen werde (=HB), und mal schauen werde, wie das klappt. Aber Tele hat erstmal Vorrang :D
 
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Dass je nach Spielweise, PU-Einstellung und Klangregelung in jeder Gitarre eine Unmenge Sounds stecken macht es so schwer den Charakter eines Instuments zu beschreiben.
Ich spiele meine Gitarren hauptsächlich ziemlich clean.
Hier mal der Versuch meine Klangeindrücke bei verschieden Gitarrenmodellen auszudrücken.

Eine Stratocaster ist klar, nich?
Eine Les Paul habe ich nicht, aber eine Gibson Nighthawk SP2. Die hat eine Fender Mensur, ist aus Mahagoni mit eingeleimten Hals, Hardtail-Brücke, 2 splitbare Humbucker und eine 5-Weg-Schaltung. Vlt. eine kleine Les Paul.

Die Strat hat für mich einen ausgeprochen perkussiven Charakter. Der Ton hat viel Attack, ist dabei warm, kann aber auch beissen, die Bässe sind rund und drahtig bei heftigerem Anschlag auch slapmäßig knallig.

Meine Nighthawk kann das alles auch, ist aber nicht so perkussiv und mittiger im Ton. Das Instrument klingt wärmer mit gutem Sustain. Das drahtige und der Attack sind nicht so ausgeprägt, dafür gibt es den volleren/breiteren Klang.
Und das macht wohl den Unterschied: eine Stratocaster klingt eher drahtig perkussiv, 'ne Les Paul eher mittig singend.

Trotzdem kann man praktisch alles mit jedem Instrument spielen. Man muss es nur tun.
 
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Es geht mir ähnlich, wie Don Joe.
Alles ausprobiert von billig bis teuer.

Es ist bei mir gar nicht mal der Sound, der mich abtörnt, sondern die Bauweise, und somit ungewohnte (unbequeme) Spielposition.

Dann würde ich doch lieber eine Tele mit eingeleimten Hals, kurzer Mensur, 2 Humbucker und fester Brücke, alles aus Mahagoni bevorzugen. Sogar mit Bierbauchfräsung.

Die es ja sogar gibt zu kaufen. Tele FMT, oder so ähnlich.
Soll ein feines Teil sein...
:hat:

https://www.thomann.de/de/fender_custom_telecaster_fmt_hh_crt.htm
 
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Eric Johnson scheint es mit der Les Paul ja ähnlich gegangen zu sein wie dem TE. Der ließ sich deshalb von Dimarzio spezielle PUs wickeln, die wenig Output und viel Brillanz bieten, fast wie SCs. Vielleicht wäre das mal einen Versuch wert.

Ich denke aber auch, dass Spieler, die sich auf einen bestimmten Gitarrentyp eingeschossen haben, ihren Amp auch sehr genau auf diesen ausgerichtet haben. Schließt der LP-Fan dann mal ne Strat an, klingt sie erst mal dünn und plärrig. Oder umgekehrt - die Paula wird gerade clean als mumpfig und vergleichsweise "tot" wahrgenommen. Gerade bei Röhrenamps muss man neben dem EQ auch das Gain im Auge behalten. Hier tut sich meist auch unterhalb jeder Verzerrung einiges. Viele Fender-Amps zB brauchen mMn mit einer Strat relativ hohe Einstellungen des Volume-Reglers.

Ich habe anfangs vorwiegend Superstrats gespeilt, und da fast nur den (heißen) Steg-HB. Clean hieß in aller Regel: Master voll, mit dem Volume- oder Gainpoti die Lautstärke regeln. Wenn ich da eine Strat angeschlossen habe, fand ichs eher schlimm. Heute weiß ich besser, wie ich das einstellen muss.

Vorher kam aber die Paula - und die klang clean und crunchy erst recht nicht. Ich mochte die Optik und den bekannten Zerrsound, aber clean ging da gar nichts - freudloses Gebrummel aus den 490R/409T-HB, am ehesten war noch die Mittelposition verwertbar. Der HalsPU war so gut wie unbrauchbar, egal ob verzerrt (Ton nicht mehr zu orten...) oder clean - matt und glanzlos. Mit den richtigen PUs, neuer Hardware und 50s wiring hat sich dann erst gezeigt, wie vielseitig so eine LP klingen kann. Beim HalsHB suche ich noch nach dem endgültig letzten Wort, aber der Pearly Gates ist schon verdammt gut. Heute hätte ich keine Bedenken mehr, einen Gig nur mit einer LP zu spielen (was nicht heißt, dass ich nicht lieber mal tausche, die wollen ja alle mal drankommen :patpat:.

Inzwischen bin ich überzeugt, dass eine Les Paul nur dann richtig gut ist, wenn sie schon clean entsprechend klingt. Natürlich nicht wie eine Strat, aber mit einem eigenen Charisma. Ist das geschafft, klingt sie auch verzerrt, der Amp ist dann nur noch geschmacksabhängig.

@Don Joe: Was sich allerdings nach wie vor nicht geändert hat: ich muss auf ihr anders spielen. Überträgt man das, was man zB auf der Strat macht, 1:1 auf die LP, wird es nie richtig gut klingen. Man überpacet da leicht, vielleicht ist das auch Dein Problem. Die Paula macht dann irgendwie "zu", statt mehr Dynamik und Punch zu produzieren wirds undurchsichtig und irgendwie gewöhnlich. Nimm Dich mal bewusst zurück und streichle die Les Paul beim Spielen ein bisschen mehr - ich finde, hier passiert viel mehr im unteren Dynamikbereich, während die Strat eher ein bisschen hergenommen werden will :eek:. Die Saiten sollten auch eine Stärke dicker sein als bei der Strat, um Dich ein bisschen einzubremsen, dann noch mit der PU-Höhe rumspielen und das wird schon. Meine Gitarren haben sich im Laufe der Zeit zu so einer Art Einheits-Output hin entwickelt - die HB wurden schwächer, während in der Strat relativ heiße (brummfreie) PUs werkeln. Auf die Weise muss ich am Amp kaum noch was verstellen, und ich kriege "meinen" Sound immer ganz gut hin, von der Strat über die Floyd-Rose-Geschosse bis zur LP.

@Reinhardt: Die Fender FMT ist schon seit Jahren auch so eine Gitarrenphantasie von mir, tolles Teil. Die hat übrigens keine kurze, sondern die Fender-Mensur. Die engere Saitenführung lässt sie allerdings beim Anspielen trotzem eher "un-fenderig" erscheinen.

Gruß, bagotrix
 
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Schöner und stimmiger Beitrag.:great:

Manchmal habe ich den Eindruck, entweder bist Du 10 Finger schnell-blind Tipper, oder Du hast die Texte teilweise vorfabriziert?
Bitte nicht in den falschen Hals bekommen, ist nur reine Neugier. ;) :D

Ja, die FMT reizt mich schon lange. Sie soll eher wie eine SG klingen. Aber mit wirklichen Gibson Anleihen vom Sound her in einem anderen Forum.

Ich lese immer wieder gerne von Dir...
:hat:
 
Ich kann mir vorstellen das du viel verglichen hast? Also 20 Min LP, dann wieder mit Strat verglichen usw.
Das wird so nicht wirklich vergleichbar sein.

Wenn es solche Bauartunterschiede gibt sollte man schon ne Weile länger damit spielen. Bei mir hat es Wochen und mehr gedauert bis aus der Strat ein Ton raus kam. Aber da war es halt genau umgekehrt, ich komm von High-Gain Humbuckern und ne ultra-thin C shaped neck mit X-Jumbo Bünden. Da muss man nur anhauchen und es schreit. ALs ich die das erste mal gespielt hatte war es genauso wie du beschreibst. Es ging erstmal gar nix. Überall nur leicht dagegenkommen und es tutet, durch die hohen Bünde konnte man Saiten kaum mehr drücken ohne sie zu verstimmen uswusw.

Ne LP ist da wohl irgendwo in der Mitte, zwischen Strat und High-Gain Power-Strat, von dem her kann mir schon vorstellen das man da erstmal stockt und sich nicht traut das gleiche zu machen, weil dann halt nicht das gleiche raus kommt solange man die SPieltechnik nicht umgearbeitet hat.

Und das geht automatisch ins Unterbewusstsein über. Dagegen anzukämpfen kostet zu viel "Energie" im Hirn, somit kommst du auf keine Ideen.

Das ganze ändert sich nach paar Wochen im Normalfall (solange man nicht alle paar Min vergleicht), was natürlich nicht heisst das man sie dann einer Strat vorzieht aber irgendwann kann man auf jeder Gitarre spielen, es dauert halt.

Inzwischen kommt sogar aus meiner Squier ziemlich das gleiche raus wie aus der Mexiko obwohl sie eine wieder komplett andere Saitenlage usw hat. Das hat von Februar bis jetzt gedauert, vorher war aus auch so, man nimmt sie in die Hand, alles fühlt sich anders an und man kann nix mehr spielen weil man sich viel zu stark auf die Unterschiede konzentriert anstatt den Spielstil langsam aber stetig anzupassen.

Warum ich keine LPs mag ist der gleiche Grund wie Reinhardts, die Form und wie man sie benutzen muss, vor allem im Sitzen, passt nicht zu meinen Wünschen.
 
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Dafür hängt ne Paula im Stehen einfach perfekt.

Lass dir sonst einfach noch Zeit mit der Paula. Evtl gefällt sie die in ein paar Jahren.
Ging mir mit der Tele so. Jahrelang n großen Bogen um sie gemacht.
Heute ist sie mit der Les Paul meine absolute Lieblingsgitarre.
 
Ich finde auch, dass Tele und Paula wesentlich mehr gemeinsam haben als Strat und Paula. Ich habe jahrzehntelang Strats und stratartige Gitarren gespielt (7ender, Diego, Musicman...). Heute nur noch Paulas und ähnliche und Teles, v.a. aber Paulas. Die sind so viel angenehmer zu spielen, aber auch für mich ist absolut richtig, was @bagotrix geschrieben hat. Eine Paula muss clean richtig gut klingen, dann beherrscht sie eigentlich alle Spielarten. HB mit nicht zuviel Output, dem richtigen Voicing, oder eben gerne auch mal ein P90 oder P94, was garantiert dafür sorgt, dass es am Hals nicht mumpft.
 
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Ich hab damals mit einer SG angefangen. Bin Anfangs überhaupt nicht mit dem Baseballschläger-Hals klar gekommen. Die verbauten 490er Humbucker waren mir immer zu schwach. Jetzt werkelt da ein 498T und ein 57 classic in ihr. tonal echt sehr schön. An klassische Paulas mit Burstbucker, 57, PAF komme ich nicht ran. Ist mir zu matschig, mulmig. Egal ob clean oder verzerrt. Les Paul Custom mit 498T und Ebenholz Griffbrett dagen liebe ich. Einfach ein tonales Monster :D

Meine Tele spiele ich immer gern, weil sie fett klingt und richtig ran genommen werden kann. Was ich aber mit jeder Gitarre mache :D was mich bei der Tele immer genervt hat, die klingelnden Höhen. Hab jetzt einen Hot Rails verbaut. Sehr nice. Meine Cobain Mustang, klingt mit ihrem JB fett und aggressiv. Das mag ich. Kurze Mensur, wurst. Was mir bei den Fenders immer auffällt, Tele durch das Halsprofil und Mustang durch Vintage-Bünde, hier muss ich mehr arbeiten für den Ton. Paula und SG spielen sich von selbst ^^

Seit ich eine 7Saiter habe, kommt mir selbst der Paula Hals wie ein Streichholz vor. Bei den RG's finde ich die Hälse genial. Schlanker Hals in Verbindung mit langer Mensur spielt sich anders, aber sehr geil.

Mir ist es eigentlich relativ, womit ich spiele, aber an eine richtige Strat von Fender komme ich nicht ran :D
 
Es ist bei mir gar nicht mal der Sound, der mich abtörnt, sondern die Bauweise, und somit ungewohnte (unbequeme) Spielposition.
die Frage der Ergonomie spielt natürlich eine nicht zu unterschätzende Rolle.
z. B. meine Baja-Tele: ich meinte die braucht unbedingt ein Shaping wie meine Strat. Mittlerweile bin ich davon abgekommen, ich komme damit besser zurecht als erwartet. Vielleicht wenn ich günstig mal einen konturierten Body ergattere ändert sich das. Bin aber insgesmt ziemlich angetan vom Sound der Tele. (Allerdings mit modern Bridge und derzeit in open G.)
 
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ausgeprochen perkussiven Charakter. Der Ton hat viel Attack, ist dabei warm, kann aber auch beissen, die Bässe sind rund und drahtig bei heftigerem Anschlag auch slapmäßig knallig.
Perfekt beschrieben, das liebe ich auch an der Strat
Mir wurde auch schon gesagt, ich habe einen 'Fenderigen' Anschlag, was auch stimmen könnte;
Ich habe, als ich von A zu E gewechselt bin (fand A immer kacke :/ ) dann nur noch mit Plek gespielt;
Dann hab ich mal nen Bass gekauft, aus Neugierde, und da nur mit Fingern gespielt
Dann hab ich wieder angefangen, teilweise mit der Gitarre mit Fingern zu spielen, wobei ich mir beim Bass angeeignetes Zeug (Pop oder wie das heißt) angewendet habe, und das passt echt gut zu Fendergitarren

Ich denke aber auch, dass Spieler, die sich auf einen bestimmten Gitarrentyp eingeschossen haben, ihren Amp auch sehr genau auf diesen ausgerichtet haben. Schließt der LP-Fan dann mal ne Strat an, klingt sie erst mal dünn und plärrig. Oder umgekehrt - die Paula wird gerade clean als mumpfig und vergleichsweise "tot" wahrgenommen. Gerade bei Röhrenamps muss man neben dem EQ auch das Gain im Auge behalten. Hier tut sich meist auch unterhalb jeder Verzerrung einiges. Viele Fender-Amps zB brauchen mMn mit einer Strat relativ hohe Einstellungen des Volume-Reglers.
Ich bin da eh komisch; ich mach fast nie was am EQ - für mich klingt das eigentlich immer so auch gut, die Einstellungen waren beim testen also immer gleich

Vorher kam aber die Paula - und die klang clean und crunchy erst recht nicht. Ich mochte die Optik und den bekannten Zerrsound, aber clean ging da gar nichts - freudloses Gebrummel aus den Humbuckern, am ehesten war noch die Mittelposition verwertbar.
Ja, genau so gings mir auch

@Don Joe: Was sich allerdings nach wie vor nicht geändert hat: ich muss auf ihr anders spielen. Überträgt man das, was man zB auf der Strat macht, 1:1 auf die LP, wird es nie richtig gut klingen. Man überpacet da leicht, vielleicht ist das auch Dein Problem. Die Paula macht dann irgendwie "zu", statt mehr Dynamik und Punch zu produzieren wirds undurchsichtig und irgendwie gewöhnlich. Nimm Dich mal bewusst zurück und streichle die Les Paul beim Spielen ein bisschen mehr - ich finde, hier passiert viel mehr im unteren Dynamikbereich, während die Strat eher ein bisschen hergenommen werden will :eek:. Die Saiten sollten auch eine Stärke dicker sein als bei der Strat, um Dich ein bisschen einzubremsen, dann noch mit der PU-Höhe rumspielen und das wird schon. Meine Gitarren haben sich im Laufe der Zeit zu so einer Art Einheits-Output hin entwickelt - die HB wurden schwächer, während in der Strat relativ heiße (brummfreie) PUs werkeln. Auf die Weise muss ich am Amp kaum noch was verstellen, und ich kriege "meinen" Sound immer ganz gut hin, von der Strat über die Floyd-Rose-Geschosse bis zur LP.
Ich denke, ich werde mir mal ne billige Paulakopie (HB) kaufen, die upgraden (dann kriegt man was vernünftiges für insgesamt 250-300, oder?) und mal rumprobieren, vielen Dank für den Tipp!


wie man sie benutzen muss, vor allem im Sitzen, passt nicht zu meinen Wünschen.
Ja, die Sitzergonomie war bei mir auch so was

Lass dir sonst einfach noch Zeit mit der Paula. Evtl gefällt sie die in ein paar Jahren.
Ging mir mit der Tele so. Jahrelang n großen Bogen um sie gemacht.
Heute ist sie mit der Les Paul meine absolute Lieblingsgitarre.
Die Tele hatmir auch eine Zeit lang nicht gefallen...
Gestern hab ich mir dann aber doch eine gekauft, hinter der ich schon länger herhechel:
fsr-telecaster-black-paisly-box.jpg
 
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Wat isn' ditte?:eek: Geil! :great:

Na los, vorstellen, beschreiben!

Von mir aus in einem anderen, oder eigenen Thread.

Bin gespannt.:mampf:
:hat:
 
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schöne Gitarre. Genauso sieht bei mir die Intonation aus. Ist damit auch perfekt eingestellt. Viel Spass damit!
Übrigens habe ich meine Control Plate einfach gedreht, habe sonst schon mal unabsichtlich die Pickups geschaltet.
Ist gewöhnungsbedürftig, aber effektiv, minimalinvasiv und jederzeit umkehrbar. Ich komme damit gut zurecht.
 
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Danke!
Das ist nur ein Internetbild, meine wurde heute losgeschickt (ebay), und kommt hoffentlich morgen noch an, aber die ist laut Verkäufer auch super eingestellt :)
 

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