Lernfortschritt/Lernfrust nach gut einem Jahr

....und nun benötige ich bitte Beistand und guten Rat soweit möglich, danke!
Du solltest dein Tempo beibehalten!
Ob du jetzt länger brauchst ist doch unerheblich!
Es soll Spaß machen und man sollte sich nicht zu hohe Ziele setzen!
Klampfe auch unbeholfen auf der Westerngitarre herum! Die ich mal gekauft habe, aber wegen Berufsausbildung ziemlich ignoriert habe!
Was ein Fehler war! Im Nachhinein!
So fing ich jetzt fast komplett wieder bei null an! Ich will einfach aus Spaß spielen!
Das dauert eben! Zeitlimit setze ich mir erst einmal nicht!
Schritt für Schritt!
Es hilft mir nicht wenn ich mich mit anderen Anfängern vergleiche!
Nein, ein Lied kann ich noch nicht spielen!
Bin aber froh, dass ich die Akkorde von Tag zu Tag besser hinbekomme!
Spaß ist wichtig! Relaxt bleiben! Und wenn es mal nicht klappt runterziehen lassen!
Hilft wenig! Und das Wort Stümper setzen wir auf den Index!
Gibt’s nicht!

Meiner Mng. nach kommt es unter uns Amateuren auch sehr auf den pers. Geschmack an. ich habe z.Bsp. mit der E-Gitarre angefangen und "House of the rising sun" geübt. Heute übe ich lieber...
House of the rising sun ist auch ein toller Song!
Kann ich gut verstehen 😉
Finde auch dass man sich nicht an ein Lied wagt, was einem nicht gefällt!
Warum dann diesen Song üben?
 
Grund: Vollzitate reduziert
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast Dich mit 65 in ein neues Teritorium gewagt. Respekt! Andere sitzen mit 65 auf ihrem Sofa, sehen Fernsehen und trinken ihr Bier.
Bin mit Mitte 50 nicht viel jünger!
Stört mich auch nicht!
Kannst alles schaffen mit Fleiß und der richtigen Einstellung!
Habe mit 48 eine Berufsausbildung angefangen und mit recht guten Noten mein Examen mit 52 bestanden!
Nun möchte ich lernen Gitarre zu spielen!
Macht Spaß! Wenn ich mittelfristig ein oder zwei Songs spielen kann, bin ich sehr zufrieden!
Zeitlimits kenne ich nicht!
Kann auch herzlich lachen, wenn ich wieder einen Akkord verhunze, der die letzten Tage noch gut geklappt hatte!
Man muss es eben akzeptieren dass es Ü55 länger dauert!
Wollte mit 14 oder 15 schon anfangen Gitarre spielen zu lernen!
Leider bestanden meine Eltern darauf dass ich Blockflöte lernen muss bevor ich eine Gitarre 🎸 bekomme!
Da waren beide Seiten stur!
Heute sehen sie ein dass es ein Fehler war!
Hilft mir natürlich wenig 😜
Blockflöte ist der Horror!
Mundharmonika hätte ich als Kompromiss noch akzeptiert
 
Du müsstest noch in Großbuchstaben schreiben. Liest sich dann besser mit den Ausrufezeichen. 🙂

Inhaltlich geb ich Dir voll Recht. Man kann sicher mit 65 nicht mehr alles schaffen, aber mit Beharrlichkeit und Fleiß sehr viel. "Fertig" ist man sowieso nie.
 
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*edit*
Mein Ziel ist irgendwann mal Songs, die mir gefallen für mich nachspielen zu können!
Und das wird eine Herausforderung, weil ich nicht besonders musikalisch bin!
Hatte vor 15 Minuten die Gitarre in der Hand! Eine Westerngitarre von Harley Benton!
Vorgestern neue Saiten aufgezogen und jeden Tag ca eine halbe Stunde geübt!
Erstmal nur Akkorde!
Leichte Fortschritte erkennbar!
Muss halt dranbleiben 😉
Spaß steht an erster Stelle definitiv!
Einen Onlinekurs habe ich mir auch gegönnt!

image.jpgimage.jpg
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost / Bilder eingebunden
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Saiten sind leider nicht richtig aufgezogen. Aber das ist ein Thema für einen anderen Thread.
 
Hatte vor 15 Minuten die Gitarre in der Hand! Eine Westerngitarre von Harley Benton!
Es ist sehr nett, dass Du uns an Deinen Erlebnissen teilhaben lässt. Auch ich hatte heute schon verschiedene Dinge in der Hand, möchte das aber nicht im Einzelnen ausführen.

Ich wollte oben vorsichtig andeuten, dass es im Allgemeinen als unhöflich gilt, Leute mit Ausrufezeichen quasi "anzuschreien".
Auch Komplettzitate von Beiträgen sollte man vermeiden, noch dazu wenn sie direkt darüber stehen.

Motivationstechnisch bist Du aber gut unterwegs, super. (y)
 
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@opa_albin das ist so nicht mehr korrekt. Hier wird niemand angeschrien, sondern es wird ein Standpunkt zum Ausdruck gebracht.

Als Beispiel:

Klick und lies mich!

Ändert weiterhin nichts daran, dass mich die falsch aufgezogenen Saiten verrückt machen.
 
Ich weiß, schwieriges Thema. Wer soll schon beurteilen wie gut/schlecht ich nach nun 13 Monaten bin? Wie gut und strukturiert mein Übungsprogramm war und wie motiviert ich bisher war? Und dann noch keine Videos mit Leistungsnachweis.....

Ich habe früher viel Unterricht gehabt und noch mehr gegeben und 30 Jahre lang auch selber ganz gut gespielt. Etwas musst Du trotz Deines reiferen Alters anscheinend noch verstehen, verinnerlichen und vor allen Dingen noch akzeptieren:
- manchmal sitzt man trotz Üben auf einem Plateau, und es geht nicht voran; manchmal tagelang, manchmal wochenlang; ist halt so
- manchmal geht es sogar rückwärts; das passiert
- sei geduldig mit Dir und lerne die vergessenen/verlernten Dinge nochmal; die gute Nachricht, diesmal sollte das schneller gehen
- ein Instrument zu lernen, ist ein Dauerlauf und kein Sprint; man muss über längere Zeit dranbleiben; das bedeutet, einen Kurs unterbrechen, einen anderen (mit anderem Konzept) machen, der vom Level eigentlich noch gar nichts für Dich ist, und DANN wieder mit dem alten Kurs fortfahren, bringt Dich natürlich viel weniger voran als einfach einen Kurs komplett durchzuziehen und danach erst den anderen machen

Ab jetzt also neue Strategie:
- wenn Du was beginnst, ZIEH ES DURCH BIS ZUM ENDE, es sei denn, Du bekommst Schmerzen vom Spielen
- sei geduldig mit Dir selbst
- dranbleiben, nicht abbrechen, nicht unterbrechen
- Spass haben!

Falls Du Probleme hast, etwas von vorne bis hinten durchzuziehen, ist es vielleicht besser, Du suchst Dir einen Lehrer, der auch flexibel auf Deine Sprunghaftigkeit reagieren kann (und genau dieses Thema müsstest Du vor Vertragsabschluss explizit mit dem Lehrer besprechen). Ich hatte solche Schüler, deren Interessen sich von einer Woche auf die andere ändern konnten. Ich konnte dann spontan mit einer anderen Songauswahl für den Unterricht reagieren. Also Songs, die immer noch denselben Lerneffekt hatten - dafür hatte ich zu dem Zeitpunkt halt genug Erfahrung.

Ach ja, und die Tele - kauf sie! Früher oder später brauchen wir alle eine Tele, mMn ist es gut, wenn Du sie jetzt schon hast.
 
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Ich wollte oben vorsichtig andeuten, dass es im Allgemeinen als unhöflich gilt, Leute mit Ausrufezeichen quasi "anzuschreien…
Hätte ich jetzt nicht so empfunden und schon garnicht so gemeint.
Sorry wenn du dich da angegriffen gefühlt hast
 
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Sorry wenn du dich da angegriffen gefühlt hast
Nein! Angegriffen! Hab ich mich nicht gefühlt! Dann hätte ich ganz anders!!! reagiert!
Wollte nur darauf hinweisen, damit Dich keiner!! missversteht!
Aber nun bin ich schlauer! Heutzutage giltet das also nicht mehr.

dafür dann solche Sachen
viele Ausrufezeichen werden eher Mädchen und jungen Frauen zugeschrieben.
...
Trotzdem werden sie von beiden Geschlechtern genutzt: Zum Beispiel von Jungs, die beim Flirten mit Mädchen tendenziell einen eher weiblich assoziierten Schreibstil verwenden.

;) Also alles easy fon meiner Seite!

- manchmal geht es sogar rückwärts; das passiert
- sei geduldig mit Dir und lerne die vergessenen/verlernten Dinge nochmal; die gute Nachricht, diesmal sollte das schneller gehen
Dass etwas, was man geübt hat und in der Session ging, am nächsten Tag nicht mehr geht, ist eigentlich normal. Es geht oft zwei Schritte vor und einen zurück.
Geduld, und nach ein zwei Wochen merkt man dann idR schon einen deutlichen Lernfortschritt.
 
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Da hier aktuell nochmal einige Beiträge gepostet wurden melde ich mich als Thread-Ersteller auch nochmal. Ich habe jetzt 7, 8 Wochen (fast) täglich 1-2 Stunden mit meiner Hagstrom am Online-Kurs gearbeitet. Es macht Spaß und ich empfinde (meist) Fortschritte.

Ich habe soeben nochmal alle Beiträge in diesem Thread gelesen und glaube, ihr habt mich da auf einen wichtigen, relevanten Punkt hingewiesen: Spaß haben, sich nicht mit anderen vergleichen, locker drangehen. Bekomme ich im Moment häufig hin und genieße das Üben. Trotzdem kommen mir manchmal noch die Fragen: Warum klappte das Vorgestern besser? Ist das effektiv was ich da mache, hab ja schließlich nicht mehr ewig Zeit mir das drauf zu schaffen? Etc.
Das ist vermutlich meinem Naturell und meinem Berufsleben geschuldet. Bis vor 2 Jahren war ich sehr unter Strom und der Leistungsgedanke war schon sehr ausgeprägt. Ich war schon sehr "kompetativ" und das wurde ja auch immer belohnt. Es ist eine große Freude und Bereicherung wenn ich ganz relaxed etwas übe und es dann auch noch klappt,

Ich muss auch zugeben, dass ich OliverT 's Tipp umsetzen wollte, es aber aus praktischen Gründen so nicht klappt. Ich habe den empfohlenen Song ein paar mal nachgespielt. Da ich aber kein Guitar Pro oder ähnliches habe kann ich die vielen PDF-Saiten nicht nahtlos aneinander reihen um sie zu spielen. Hab sie mal ausgedruckt aber bei so vielen Blättern fällt das nachspielen auch schwer, Hab mich da schon im entsprechenden Forum umgeschaut, bin aber noch nicht wirklich schlauer was Guitar Pro angeht.

Nochmal allen vielen Dank für die Hinweise!
 
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Da hier aktuell nochmal einige Beiträge gepostet wurden melde ich mich als Thread-Ersteller auch nochmal. Ich habe jetzt 7, 8 Wochen (fast) täglich 1-2 Stunden mit meiner Hagstrom am Online-Kurs gearbeitet. Es macht Spaß und ich empfinde (meist) Fortschritte.

Ich habe soeben nochmal alle Beiträge in diesem Thread gelesen und glaube, ihr habt mich da auf einen wichtigen, relevanten Punkt hingewiesen: Spaß haben, sich nicht mit anderen vergleichen, locker drangehen. Bekomme ich im Moment häufig hin und genieße das Üben. Trotzdem kommen mir manchmal noch die Fragen: Warum klappte das Vorgestern besser? Ist das effektiv was ich da mache, hab ja schließlich nicht mehr ewig Zeit mir das drauf zu schaffen?
Ich hatte beim intensiven Üben auch Momente, wo nichts mehr ging oder es sogar schlechter wurde.
Dann hatte ich zwei, drei Tage (manchmal sogar etwas länger) Pause gemacht. Also wirklich die Gitarre überhaupt nicht angegriffen. Danach gings locker flockig.
 
Da ich aber kein Guitar Pro oder ähnliches habe kann ich die vielen PDF-Saiten nicht nahtlos aneinander reihen um sie zu spielen. Hab sie mal ausgedruckt aber bei so vielen Blättern fällt das nachspielen auch schwer, Hab mich da schon im entsprechenden Forum umgeschaut, bin aber noch nicht wirklich schlauer was Guitar Pro angeht.

Dafür brauchst Du kein Guitar Pro. PDFs kannst Du mit diverser Freeware oder auch Online zusammenführen. Einfach mal googeln.

Bei Youtube mal eingeben: chasing cars guitar tutorial -> Da kommt reichlich Material.

Bei Google eingeben: chasing cars guitar tabs -> Da kommt reichlich Material.

Ich glaube, Du machst Dir das Leben gerne selber schwer.
 
Ich habe jetzt 7, 8 Wochen (fast) täglich 1-2 Stunden mit meiner Hagstrom am Online-Kurs gearbeitet. Es macht Spaß und ich empfinde (meist) Fortschritte.
Dann ist doch erstmal grundsätzlich alles richtig.

genieße das Üben.
DAS ist ganz entscheidend. Wer sich immer nur am Ziel misst, hat es schwer, weil man selten so richtig zufrieden ist.
Aber wenn dir der Prozess Spaß macht, das Lernen und Üben, das Gefühl, sein Können und Wissen zu erweitern, dann ist doch eigentlich jede Übungsstunde etwas Positives.

Klar könnte es immer schneller gehen. Aber es geht ja hier nicht nur darum, zu wissen, wie es geht, sondern das auch zu automatisieren und zu verinnerlichen. Das dauert einfach seine Zeit.

kann ich die vielen PDF-Saiten nicht nahtlos aneinander reihen ... aber bei so vielen Blättern fällt das nachspielen auch schwer
Das ist ein ganz anderes Problem. Und ein sehr gut lösbares im Vergleich zum Üben.
Bei gedruckten Noten: Doppeltbreite (seitlich ausziehbare) Notenständer, zwei Notenständer nebeneinander, zwei doppeltbreite ...
Elektronisch: ein Pedal zum Umblättern, mehrere Tablets, usw.
und schneller blättern lernen, auswendig lernen ...
Da gibt es ohne Ende Möglichkeiten

Was ich noch empfehlen würde, denk immer mal nach, wie du effektiv üben kannst. Kleine Abschnitte, genau isolieren, was nicht klappt und das gezielt trainieren, Zeitabstände usw. Ich würde eher selten Stücke von vorn bis hinten durchspielen. (Dann erledigt sich auch das Problem mit den vielen Seiten ;) )
Dazu gibt es auch einiges an Übehinweisen im Forum und Online. Dadurch kann man deutlich schneller im Stoff vorankommen.
 
@Adro
1–2 Stunden täglich sollten enorme Fortschritte bringen.

Deine Frage: Warum lief es vorgestern besser?
Das kann von der Tagesform abhängen – wie bei jedem Hobby.

Aber ist das, was ich da mache, wirklich effektiv?
Wenn du nur Übungen machst, ist das NICHT effektiv. Songs nachspielen einbauen – das ist effektiv!

Zum Nachspielen:
Die beste Plattform dafür ist Ultimate Guitar. Kann ich wirklich jedem empfehlen!

@cirex
Weniger zu üben führt garantiert nicht zu Verbesserungen – das gilt für kein Hobby.

Wenn man täglich exakt dasselbe macht, kann es zu einer Art „Überforderungsfunktion“ kommen. Deshalb würde ich nicht jeden Tag das Gleiche üben. Besonders bei schwierigen Lerninhalten kann es sinnvoll sein, Pausen einzulegen – etwa einen Tag Pause zwischen intensiven Übungseinheiten. An den übrigen Tagen sollte man idealerweise etwas völlig anderes lernen oder trainieren.

Oft verarbeitet das Gehirn bereits während des Übens viele Informationen und festigt sie in den Ruhephasen weiter. Entscheidend für Fortschritte ist ein kontinuierliches, klug strukturiertes Training.
 
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Oft verarbeitet das Gehirn bereits während des Übens viele Informationen und festigt sie in den Ruhephasen weiter.
Das kann sogar soweit gehen, dass etwas, was nicht klappen wollte 2T später plötzlich geht, obwohl (oder eben weil?) man es eben diese 2T einfach liegen gelassen hat.
Da hängt natürlich noch viel anderes dran, man spielt ja nicht nur Gitarre, sprich, das Hirn hat ja noch immer andere Baustellen auch zu verarbeiten, guter Schlaf hat da erwiesener Maßen auch einen sehr essentiellen Einfluss.

Wenn man täglich exakt dasselbe macht, kann es zu einer Art „Überforderungsfunktion“ kommen.
Prinzipiell volle Zustimmung, ich würde das so formulieren: Das Hirn knüpft ständig neue Verbindungen, aber am liebsten und effizientesten macht es das, während man schläft. Und offenbar (Achtung, ab jetzt subjektive Meinung 😅 ) kanns auch durchaus passieren, dass wenn man mühsam erarbeitend sich bildlich gesprochen mit einer Machete durch das Unterholz einer neu auszubauenden neuronalen Verbindung gekämpft hat das Hirn auch mal mehrmals drüber schlafen für die "Sicherungsarbeiten" dieser neuen Verbindung braucht und etwaiges weiter üben an dieser Baustelle in dem Zeitraum kaum was bringt, da muss dann quasi mal der Asphalt trocknen - und man sollte derweil eben einfach was anderes üben.
 
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aber am liebsten und effizientesten macht es das, während man schläft.
Ist mir neu, wäre aber einleuchtend.
Auf jeden Fall bringt Abwechslung viel, anstatt stur durchzupauken.
Abwechslung in Übemethode, in Literatur, die richtigen Zeitabstände, Anspannung (Üben) - Entspannung (Schlafen/andere Tätigkeiten) usw.
"Denken - Lernen - Vergessen" von F. Vester ist da ein gutes Buch, wenn auch schon etwas älter und vielleicht nicht mehr ganz auf dem neuesten biochemischen Stand.
 
Weniger zu üben führt garantiert nicht zu Verbesserungen – das gilt für kein Hobby.
Von weniger Üben habe ich nichts geschrieben. Nur dass eine gelegentliche Pause bei intensivem Üben (1-2h jeden Tag) mir gut getan hat.
Das darf jeder für sich selbst ausprobieren und danach selbst entscheiden, ob es gut oder schlecht war.
 
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Es gibt sicherlich eine Million Möglichkeiten das Üben zu strukturieren und absolut jede hat ihre Berechtigung und ihre eigenen Vorteile, ich möchte aber gerne eine Lanze für Guitar Pro brechen! In Verbindung mit Original-Songs, die man einbinden kann, ist das für mich die optimale Lösung um Songs zu erlernen. Oft wird gesagt, dass man sich nicht auf Tabs aus dem Internet verlassen soll. Das ist sicher richtig! Aber durch das zusammenführen des Notenmaterials und des Original-Songs -und die Möglichkeit sich das Takt für Takt verlangsamt anzuschauen-wächst meiner Meinung nach auch die Kompetenz das vorhandene Material aufgrund des eigenen Höreindrucks zu verbessern.

(wenn andere Möglichkeiten dir sympathischer sind: go for it!)
 
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