Lernfortschritt/Lernfrust nach gut einem Jahr

Hier mal 2 Videos dazu. Die sind schonmal etwas, aber immer noch nur ein Bruchteil dessen, was es zu wissen gibt.
Wobei ich den Glaubenssatz, den der Herr in seinem 2ten Video verbreitet, mal dezent mit einem Fragezeichen versehen will: "Um Spaß zu haben musst Du besser werden".
Ich habe vor etlichen Jahre (mehr schlecht als recht) Bass in einer Hobbyband gespielt. Es hat mir Spaß gemacht, obwohl ich nicht den Eindruck hatte, besser zu werden. Ich denke, es kommt sehr auf die Erwartungshaltung an: Wenn ich in meinem Kämmerlein sitze (und das tue ich inzwischen auch) und übe, um etwas zu lernen, möchte ich besser werden.
Wenn ich mich mit anderen Musikern treffe, um zu spielen muss ich nicht (immer unbedingt) besser werden, um Spaß zu haben. Da kommt es mir dann auf andere Dinge an - und werde vermutlich trotzdem besser.
Alles eine Frage des Mindsets.

Und so wie ich das beurteile, "braucht" @Adro hier nicht noch einen Puscher, der ihm erklärt, dass er sich durch"beißen" muss, sondern jemanden, der ihm irgendwie vermittelt, sich beim Üben zu entspannen, sich innerlich zurück zu lehnen und das, was er gerade tut, einfach zu genießen.
 
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PS. Was ich sagen möchte: Man braucht ein Ziel, um sich hin zu setzen und zu üben. Und beim Üben darf man das Ziel dann vergessen und einfach spielen.
 
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Puh, was kann ich bereits? Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
Saiten benennen
Grundtöne auf den Saiten treffen und benennen
Tonleitern und Pentatoniken hoch und runter spielen
Powerchords
Einige wenige Akkorde
Alle 5 Pattern in A-Moll abrufen und flüssig spielen. Am Übertragen auf andere Tonarten arbeite ich gerade
Die ersten 7 "Songs" aus dem Online-Kurs spielen
Vermutlich noch einiges mehr was ich nicht benennen kann
Hm einerseits ist das gar nicht so wenig. Andererseits was mir ins Auge sticht "einige wenige Akkorde" aber A moll Pattern in andere Tonarten übertragen....?

Beim Gitarre spielen geht es mir darum Musik zum machen. Daher wäre mein Rat, erstmal ein paar einfachere Songs zu lernen statt jetzt bereits tiefer in Tonleiter verschieben u.ä. einzusteigen.

Songs die du wirklich gern magst und die für dich machbar sind. Am besten sind die nicht alle in einer Tonart.

Viel Erfolg
 
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Nur ganz kurz nochmal zum Thema "erwähnen dürfen oder nicht". Es gibt eine Liste dazu: Bitte hier gucken; Verbotene Diskussionen.

Wenn ich dann alte Beiträge (nicht an mich gerichtet) von zum Beispiel Olli.T. lese wie wie viele Songs kannst du nach einem Jahr komplett durchspielen? steigt mein Frust.

Da würde ich nicht frustriert sein. Wenn da was von einem Jahr usw. steht, musst du das im Zusammenhang mit den jeweiligen Grundvoraussetzungen betrachten. Ich weiß ja, dass @OliverT seinen Unterricht sehr strukturiert gestaltet, je nach Vorkenntnis, und außerdem kommt es auch auf den Schwierigkeitsgrad der Stücke an. Es sind am Anfang ja nicht unbedingt mehrere Stücke von Slipknot gemeint :D
 
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Moin Adro,

erstmal Respekt dafür, dass du mit 65 Jahren den Elan hast Gitarre spielen zu lernen! Ich kann deine Aussagen nachvollziehen, ich versuche auch gerade aufs nächste Level zu kommen. Wie viel Zeit investierst du denn so pro Tag? Das Meiste wurde ja auch schon bereits gesagt. Wo ich nicht zustimme, ist, dass man sich nicht in Dinge verbeissen sollte, denn genau das solltest du tun! Du stehst auf irgendeinen Song, ein Riff oder ein Solo? Üb es bis zum erbrechen. Ich mach gerade das Gleiche mit dem Solo von December Flower von In Flames, bin glaube jetzt bei Versuch 500 oder so. Fortschritt stellt sich am besten ein, wenn man die Dinge übt die man nicht hinbekommt. Aber wie immer: ist nur eine Meinung und kann bei dir vollkommen anders sein. Ich hab leider viel Zeit verloren durch den fehlenden Biss an genau den Themen, die ich nicht hinbekommen hatte. Letztlich ist alles Muskelgedächtnisarbeit und da hilft nur Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung.

Gruß Frank
 
Ich finde es richtig toll, dass Du mit 65 anfängst. Super.

Wenn Du alleine nicht gut vorwärtskommst, gibts eigentlich nur den einen guten Tip. Du musst Dir einen Lehrer suchen.

Klar kann man noch ein paar Jahre mit youtube oder Videokursen rumstümpern. Ein Lehrer/in wird Dich Faktor 5 bis 10 schneller voranbringen, bzw. Dir Dinge zeigen, auf die Du alleine gar nicht kommst.

Üb es bis zum erbrechen. ...
Letztlich ist alles Muskelgedächtnisarbeit und da hilft nur Wiederholung, Wiederholung, Wiederholung.
Nur stumpfe Wiederholung ist eben sehr ineffektiv. Wenn man weiß, wie man effektiv übt, und genau das zeigt Dir der Lehrer, braucht es kein Erbrechen. 500 Versuche sollten ja mal dahin führen, dass man sich fragt, ob die Methode so richtig ist. :unsure:

Insbesondere was Nr. 3 [korrektes Üben] angeht, wird einem ziemlich wenig im Netz gesagt. Deswegen haben die meisten Autodidakten davon keine oder kaum Ahnung und üben ohne Plan irgendwas vor sich hin. Das dabei der Lernerfolg ausbleibt, ist kein Wunder.
Absolut auf den Punkt gebracht. Genau das wird hier wahrscheinlich auch das Problem sein. (Allerdings gibt es auch Lehrer, die darauf nicht so gut eingehen. Mein Tip: Bitte Deinen zukünftigen mal eine Passage richtig korrekt mit Dir zu üben und zu zeigen, was Du zu Hause machen sollst)

Du musst Dich ja dabei zu nichts verpflichten. Nimm einfach mal zwei drei Unterrichtseinheiten. Gern auch bei verschiedenen Lehrern probieren. Viele freuen sich auch über erwachsene Schüler. Das Risiko ist sehr überschaubar, und Du wirst mit Sicherheit ganz anders inspiriert sein.

Natürlich darf man keine Wunder erwarten - Üben muss man selbst und es geht oft zwei Schritte vor und einen zurück. Aber der Weg ist mit Unterricht viel viel einfacher und strukturierter.

Parallel kann man ja immer noch Tips und Inspriation aus dem Netz holen. Da gibt es schon viel gutes Zeug. Bei der Umsetzung kann Dich aber auch ein Lehrer unterstützen.
 
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Ein reales Gegenüber ist wichtig.
Erreichbare Ziele sind wichtig.
Eine gut eingestellte Gitarre ist wichtig.
Ein guter Lehrer, der dir kein vorgefertigtes Programm überstülpt, sondern ein individuelles mit dir erarbeitet, wäre mein Ratschlag.
 
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bin glaube jetzt bei Versuch 500 oder so. Fortschritt stellt sich am besten ein, wenn man die Dinge übt die man nicht hinbekommt.
Nur wenn man Dinge übt, die überhaupt realistisch erreichbar sind. Sonst gibt es vor allem Frust. Ausser bei Masochisten.....
 
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Nur stumpfe Wiederholung ist eben sehr ineffektiv. Wenn man weiß, wie man effektiv übt, und genau das zeigt Dir der Lehrer, braucht es kein Erbrechen. 500 Versuche sollten ja mal dahin führen, dass man sich fragt, ob die Methode so richtig ist. :unsure:
Vollkommen - da muss man sich vor allem bewusst machen, wie das Hirn funktioniert.
Neurologische Verbindungen, die oft stimuliert werden, werden ausgebaut, andere verfallen. Der wesentliche Kniff ist jetzt, wenn man etwas (noch) nicht (sicher) kann hat unser Oberstübchen ein Problem, weil wenn man 100x probiert, davon 90x verkac*t, 9x halbwegs OK trifft und es einmal wirklich gut hinhaut läuft es 90x falsch, 9x schlampig und 1x wie's sein soll durch unser kopfinternes Netzwerk. Deswegen gilt da einerseits slow down und andererseits in bewältigbare Kleinteile zerlegen, wenns einen bei Akkordwechsel XY immer raushaut dann eben genau nur diesen Wechsel und wenns sein muss im absoluten Schneckentempo üben, man muss irgendwie möglichst schnell in das Setup kommen, dass man alle Bewegungen halbwegs sicher halbwegs richtig macht, erst dann beginnt das Hirn wirklich zu lernen. Wenn ein Großteil der Versuche nicht passen stimuliert man kaum bis gar nix bzw. am ehesten, wie's NICHT geht.

Wobei man ohne (analogem, dich beobachtenden) Lehrer da auch aufpassen muss, sich nicht genau über diesen Weg falsche Techniken anzugewöhnen, weil es vermeintlich so mal leichter geht, das brennt sich eben auch entsprechend ein, wenn mans lange genug macht und ist nur mit entsprechenden Aufwand wieder weg zu bekommen - von daher, wenn kein regelmäßiger Unterricht, zumindest ab und an mal eine Einzelstunde besuchen, nicht mit dem Ziel, neues zu lernen, sondern einfach eine Rückmeldung zu bekommen, ob man sich eh nicht irgendwas blödes angewöhnt ist denke ich auf jeden Fall zu empfehlen.

LG
 
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@Adro
Willst du Erfolg und Spaß auf der Gitarre?
Dann lerne diesen Song – Beginne heute!

Wenn du den Song sauber spielen kannst, hats Du einen Erfolg

Vielleicht ist er nicht sofort dein Lieblingssong, aber je öfter du ihn spielst, desto mehr wird er dir gefallen.

Solche Songs von A bis Z zu meistern, stärkt nicht nur dein Können, sondern auch dein Selbstbewusstsein auf der Gitarre.

Tipp: Spiele den Song 3-4 Mal pro Woche direkt zu Beginn deiner Übungseinheit. Das bringt dir einen Motivationsschub!

Vertrau mir – es funktioniert ;)

Wenn der Song zu schnell ist, Du kannst bei YouTube ja inzwischen die Geschwindigkeit verändern, mache es so wie es für dich passt.

Der Song schaut einfach aus, aber 3 Min + permanent im Rhythmus das Lied ohne Ermüdung zu spielen, ist gar nicht so einfach ;)

Viel Spaß.


View: https://www.youtube.com/watch?v=GemKqzILV4w&list=PL3HSsfJR5ZxMRnDPrAibKbToqheshInPd
 

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Ach, Opa Albin, bei deinem Avatar und deinem Namen überrascht mich Deine Aussage nicht ...
 
Mich dagegen überrascht es schon, wenn nach mehreren fundierten Beiträgen zur Lernmethodik jemand schreibt: "Spiel diesen Song vor jeder Übeeinheit und Du wirst Erfolg haben." :dizzy:

Hier geht's doch erstmal um die Grundlagen und zu analysieren, wo es bei ihm hakt.

Naja, er kann ja selbst entscheiden, was er macht. Über unsere musikalischen Hintergründe hatten wir uns doch schon mal per PN ausgetauscht.
 
Was Du als fundiert betrachtest und meine Perspektive darauf unterscheiden sich grundlegend - Vor allem bezüglich Aussage in Post 1 des TE.

Motivation entsteht in der Regel, wenn man etwas beherrscht und erste Erfolge wahrnimmt. Mit was geht das besser als Songs von Anfang bis Ende RICHTIG nachzuspielen?

Laut Post 1 bleiben diese Erfolge jedoch selbst nach 13 Monaten aus.

Ein klarer Hinweis darauf, dass der Fokus auf das Erlernen von Songs liegen sollte – verschiedene Stücke, die passend zum aktuellen Skill-Level ausgewählt werden.

Wie viele Biografien von Gitarristen hast Du gelesen? Bei gefühlt über 90 % - und ich lese das wöchentlich - gibt es deutliche Gemeinsamkeiten im Werdegang. Vielleicht fällt Dir auf, worauf ich hinauswill.

Problematisch wird es, wenn Antworten von Personen kommen, die selbst wenig praktische Erfahrung haben, was hier nachweislich und leider zuhauf vorkommt.
 
Mit was geht das besser als Songs von Anfang bis Ende RICHTIG nachzuspielen?

Woher soll er aus Deinem Post lernen, den Song RICHTIG zu spielen?
Laut Post 1 bleiben diese Erfolge jedoch selbst nach 13 Monaten aus.

Ein klarer Hinweis darauf, dass der Fokus auf das Erlernen von Songs liegen sollte

Für mich und andere eher ein Hinweis darauf, dass er einen vernünftigen Unterricht mit Lehrer brauchen könnte.
Was er dann genau spielt, sollten die beiden aushandeln - etwas, was er will und was ihm Spaß macht, auf einem Level, was ihn voran bringt.

Du schreibst ja selbst, es sollten Stücke sein, ...
die passend zum aktuellen Skill-Level ausgewählt werden.
Mir schien es nicht so, als wäre das mit dem Song oben so.

Problematisch wird es, wenn Antworten von Personen kommen, die selbst wenig praktische Erfahrung haben, was hier nachweislich und leider zuhauf vorkommt.
Solche Unterstellungen sind doch albern.
Ich bin ja scheinbar auch nicht der einzige, der fundierten Unterricht empfiehlt.

Es liegt mir aber fern, darüber zu streiten. Natürlich gibt es verschiedene Herangehensweisen und jeder hält seine erstmal für die richtige.
Wenn Du den Song oben für die beste Methode hältst, dann lass ich das gern so stehen. Die praktische Erfahrung spreche ich Dir doch nicht ab.

Wie viele Biografien von Gitarristen hast Du gelesen?
Keine. Ich sehe auch nicht, was das mit dem OP zu tun hat. Berühmte Gitarristen, die Biographien schreiben, haben in der Regel einen anderen Werdegang als jemand, der mit 65 anfängt.
 
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Keine. Ich sehe auch nicht, was das mit dem OP zu tun hat.
Berühmte Gitarristen haben zu 99,9% mit Songs losgelegt. Und zwar ohne das sie öfter frustriert wurden. Sonst wären sie wohl nicht berühmt geworden. Insofern kann ich @OliverT nur beipflichten.
 
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Das stelle ich doch überhaupt nicht in Frage.
Songs spielen ist wunderbar.

Aber meinst Du auch, dass der Tip von oben a la "Spiele genau diesen Song fünfmal die Woche und Deine Probleme werden gelöst" den OP weiterbringt?

Berühmte Gitarristen haben vermutlich eine viel höhere intrinsische Musikalität. Die bräuchten auch keinen VHS-Kurs und wären nach 13 Monaten Selbststudium wo ganz anders.
Der OP ist aber genau das eben nicht. Er tut sich schon mit den Basics schwer und kommt alleine nicht weiter.

Er kann sich ja nun selbst überlegen, was er macht. Von mir aus auch gern den Song oben spielen ;)
 
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Ja diesen oder einen ähnlich schweren der ihm zusagt.
 
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Dann lerne diesen Song – Beginne heute!
Interessant!
Dieser Song ist auch in meinem Online-Gitarrenkurs bei music2me.com im ersten Modul Akustikgitarre zu finden. Scheint also sinn zu machen, denn der Online-Kurs ist imo didaktisch sehr gut aufgebaut.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

P.S. Ich habe die Lektion zwar schon vor längerer Zeit abgeschlossen, spiele sie aber gerade nochmal. Geil!
 
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Wahrscheinlich sind die Standpunkte letztlich sowieso alle dichter beieinander als man denkt, zumal sich die Infos zum derzeitigen Stand ja auch interpretieren lassen.

Tonleitern, Pentatonik, Powerchords, einige Akkorde, 7 Übungsstücke usw. bereits können.....da scheint so ein Stück wie im Video ja praktisch und gibt vielleicht einen Schub und Motivation nach immerhin einem Jahr. Muss der TE selber checken.

Ebenso kann es sein, dass selbst das Stück frustet, zumal man das ja auch erstmal 3:40min ertragen muss:D und die Grundlagen eben doch nicht dafür reichen. Wäre ja möglich. Gabs hier schon, wo welche nach längerer Zeit sowas nicht konnten und wo beim Lernprozess zuvor was schiefging.

Das Wort "Grundlagen" kann ja auch weit gefasst sein. Ich glaub für mich war die Hauptgrundlage, dass die rechte Hand auch halbwegs das anschlägt, was die linke Hand vorgibt:ROFLMAO:. Das ist schon nicht so einfach, lässt sich aber vorzüglich an Tonleitern, Akkorden und natürlich echten Stücken üben - zumal bei echten Sachen auch der positive Zeitfstress hinzukommt.
 
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