Lautstärkefaktoren von Amps

  • Ersteller SickSoul
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Von Randall gibt's mehrere 300 watt tops soweit ich weiß. zum beispiel den warhead, cyclone(weiß nicht ob die beide noch hergestellt werden...), titan und fender hat jetzt auch nen 500 watt amp (MetalHead).
für konzerte brauchst du aber in den wenigsten fällen wirklich nen 100 watt-röhren-top. wenn du deine gitarre stark herunterstimmt's brauchst du mehr leistung um den sound immernoch mit vel punch rüber zu bringen und dann kommt es eben noch auf deinen eq an. aber bei gigs wird ja meißtens (wie schon geagt) der amp abgenommen, weswegen der dann auch garnicht sooo mega laut sein muss...

MfG
 
ganz einfach: wenn ne transe übersteuert hört sich des scheiße an, also legt man die endstufe zb auf 100 Watt aus, damit diese nicht übersteuert kann man aber nur zb 90Watt (nur als beispiel, muss nicht stimmen) rausholen. Bei ner Röhre ist das übersteuern kein problem und auch gewollt, also kannste die 100Watt ganz ausnutzen.

sorry bisle merkwürdig formuliert
 
Wie ist dieser Amp eigentlich:
BEHRINGER
V-Tone GMX212
2x50 Watt Stereo Analog Modeling Gitarrenverstärker

Was bedeutet dieses 2x50 Watt Stereo? Soll das heißen das ich auf jeden eingebauten 1x12 Lautsprecher 50 Watt habe?
Habe ich dann also zusammen 100 Watt?
Oder kann ich bei solchen Amps nur 50 Watt nutzen?

Würde so ein Amp für größere Bühnen reichen?

Also vom sound her ist diese kleinere Version wie z.B. der Behringer GM108 V-Tone ja ok, oder meint ihr nicht?
In dieser Preisklasse würden vielleicht bekanntere Markenverstärker schlechter klingen, als dieser Behringer GM108 V-Ton Amp oder?

Meint ihr das der Markenname entscheidend ist? Oder seit ihr der Meinung das billigere Noname Produkte genau so gut - sogar besser von der Leistung/dem sound sein können?
Ist vielleicht auch irgendwie Geschmacksache. Manchen gefällt vielleicht dieser Marshall sound und wieder andere mögen ihn vielleicht nicht.
Hat eigentlich jemand Erfahrung mit kleineren Röhren Amps wie z.B. diese hier:

PEAVEY
CLASSIC30
Röhrencombo

Hughes&Kettner
Edition Tube 20th Anniversary
Röhrencombo

Laney
LC15R
Röhren Combo

FENDER
PROJUNIOR
GitarrenCombo

Sind diese hier aufgezählten Röhrenverstärker auch für kleinere - größere Bühnen geeignet? Oder sollte man sich statt so einer kleinen Röhrencombo doch lieber einen Transistor Verstärker mit größeren Lautsprecherboxen und ca. 100 Watt zu legen?
 
Spell schrieb:
Wie ist dieser Amp eigentlich:
BEHRINGER
V-Tone GMX212
2x50 Watt Stereo Analog Modeling Gitarrenverstärker

Hachja da hat man schon einen Thread für sich allein und dann das:D


Was bedeutet dieses 2x50 Watt Stereo? Soll das heißen das ich auf jeden eingebauten 1x12 Lautsprecher 50 Watt habe?

Ok dann wollen wir mal Anfangen: 2x50watt heißt dass es ein stereoverstärker.

Habe ich dann also zusammen 100 Watt?
Oder kann ich bei solchen Amps nur 50 Watt nutzen?

Würde so ein Amp für größere Bühnen reichen?



Also vom sound her ist diese kleinere Version wie z.B. der Behringer GM108 V-Tone ja ok, oder meint ihr nicht?

Absolut nicht der Verzerrt ja nichtmal richtig und der clean kanal naja und was die Lebensdauerangeht :rolleyes:

In dieser Preisklasse würden vielleicht bekanntere Markenverstärker schlechter klingen, als dieser Behringer GM108 V-Ton Amp oder?

Der Verstärker ist schon fast einmalig in seiner Preisklasse und die anderen bieten nicht so ein drumherum, aber die meißten Amps in der Preisklasse die ich angespielt habe(hab auch nen 15watt Übungscombo aus der Preisklasse), habens einfahc nich gebracht.

Meint ihr das der Markenname entscheidend ist? Oder seit ihr der Meinung das billigere Noname Produkte genau so gut - sogar besser von der Leistung/dem sound sein können?

Markennamen sind nicht entscheident das Produkt muss einfach nur stimmen, aber einige Marken achten halt besonders auf die Qualität das heißt jetzt Verarbeitung und Bauteile etc.

Ist vielleicht auch irgendwie Geschmacksache. Manchen gefällt vielleicht dieser Marshall sound und wieder andere mögen ihn vielleicht nicht.

Wohl war:D

Hat eigentlich jemand Erfahrung mit kleineren Röhren Amps wie z.B. diese hier:

PEAVEY
CLASSIC30
Röhrencombo

Richtig genial nimm jetzt nurnoch den 50 Watt und du hast ausgesorgt.

Hughes&Kettner
Edition Tube 20th Anniversary
Röhrencombo

Nicht schlecht aber einigen reichen die 20Watt nicht.

Laney
LC15R
Röhren Combo

Ist eine Abwandlung des legendären AC15 von Vox aber mehr kann ich auch nicht sagen.

FENDER
PROJUNIOR
GitarrenCombo

Sind diese hier aufgezählten Röhrenverstärker auch für kleinere - größere Bühnen geeignet? Oder sollte man sich statt so einer kleinen Röhrencombo doch lieber einen Transistor Verstärker mit größeren Lautsprecherboxen und ca. 100 Watt zu legen?

Wie gesagt reichen tut der Peveay classic in der 50 Watt version auf jeden Fall und du kannst später immernoch fals dir der Druck nicht reicht eine 4x12 Box ranhängen.
Ich hoffe dir geholfen zu haben, aber schlag jetzt nicht wieder was völlig anderes von Behringer vor:D
 
öha....
da brauch ich ja keine 120 watt amp...
 
Man müßte jetzt aber echt mal wissen wieviel Watt die Bands benutzen, die hier draussen auf kleineren Bühnen spielen :confused:
Vielleicht würde da sogar schon ein 100 Watt Transistor Verstärker reichen, um diese Lautstärke zu erziehlen. Und wenn die halt über nen Röhrenverstärker gespielt haben, wer weiß ob die den auch wirklich voll aufgedreht haben.
Vielleicht haben die auch nur 30 Watt eines Röhrenverstärkers genutzt :D
Das müßte man echt mal wissen... Wieviel Watt man wohl bräuchte um diese Lautstärke zu erzielen, die manche Bands auf so kleineren Open Air Bühnen haben?

Vielleicht bräuchte ich echt mal nen Lautstärkevergleich zwischen 100 Watt Transistor und 50 - 100 Wat Röhrenverstärker :D
Dann wüßte man vielleicht welche Lautstärke und Wattzahl hier auf den kleineren Bühnen reichen würde. :confused:
 
Spell schrieb:
Man müßte jetzt aber echt mal wissen wieviel Watt die Bands benutzen, die hier draussen auf kleineren Bühnen spielen :confused:
Vielleicht würde da sogar schon ein 100 Watt Transistor Verstärker reichen, um diese Lautstärke zu erziehlen. Und wenn die halt über nen Röhrenverstärker gespielt haben, wer weiß ob die den auch wirklich voll aufgedreht haben.
Vielleicht haben die auch nur 30 Watt eines Röhrenverstärkers genutzt :D
Das müßte man echt mal wissen... Wieviel Watt man wohl bräuchte um diese Lautstärke zu erzielen, die manche Bands auf so kleineren Open Air Bühnen haben?

Vielleicht bräuchte ich echt mal nen Lautstärkevergleich zwischen 100 Watt Transistor und 50 - 100 Wat Röhrenverstärker :D
Dann wüßte man vielleicht welche Lautstärke und Wattzahl hier auf den kleineren Bühnen reichen würde. :confused:


nochmal: auf keiner anständigen Bühne der Welt (und schon gar nicht open air) spielts sich gut ohne PA. Auf der Suche nach einem Amp solltest Du nur nach einem Faktor gehen: Sound...nicht Lautstärke
 
Bllack schrieb:
nochmal: auf keiner anständigen Bühne der Welt (und schon gar nicht open air) spielts sich gut ohne PA. Auf der Suche nach einem Amp solltest Du nur nach einem Faktor gehen: Sound...nicht Lautstärke

Also demnach könnte ich dann mit nem 15 Watt Verstärker, der über die PA läuft extreme Lautstärken erzielen ne?
 
ja, aber ob das dann gut klingt ;)
 
Code:
Mitten rein, die Bässe relativ weit zurück und die Höhen auch ein wenig

Wär z.B. dann diese Einstellung eine mit Durchsetzungskraft:

Bässe: 11 Uhr
Mitten: 13 Uhr
Höhen: 12 Uhr

??? ... oder noch weniger Bass? Kommt natürlich auch auf dem Amp an...

Muss man dann auch noch die Settings eventuell davor hängender Zerrtreter beachten?
 
LukazGrzzlin schrieb:
Code:
Mitten rein, die Bässe relativ weit zurück und die Höhen auch ein wenig

Wär z.B. dann diese Einstellung eine mit Durchsetzungskraft:

Bässe: 11 Uhr
Mitten: 13 Uhr
Höhen: 12 Uhr

??? ... oder noch weniger Bass? Kommt natürlich auch auf dem Amp an...

Muss man dann auch noch die Settings eventuell davor hängender Zerrtreter beachten?
Ja natürlich sind die Settings von den Tretern vor'm amp wichtig. wenn du dort die mitten rausfilterst, kannst du sie ja im amp nicht mehr hervorheben. es bringt also nix beim Zerrpedal ne Badewanne einzustellen und im amp die mitten voll rein zu hauen...

Die einstellungen da oben würden sich (je nach amp) relativ gut durchsetzen, aber das bringt dir natürlich auch nix, wenn der sound dann scheiße ist ;)
meinen amp habe ich im zerrkanal bei Bass: 13 uhr, Mitten: 14, Höhen: 14:30 ungefähr. Finde den Sound ziemlich geil.
Im anderen Zerrkanal habe ich dann ne extreme Badewanne (das Voicing in dem Kanal hat aber eh sehr viele Mitten) und wenn man da beim jammen mit anderen leuten mal hin und her schaltet hört man von der badewanne echt kaum was, obwohl sie, wenn ich alleine spiele gleichlaut sind.

MfG
 
Ray schrieb:
Blöde Frage: ist dieser Vergleich wirklich zulässig?


Wenn ich nen Amp habe, der eine Leistung X abgibt, dann wird X nicht grösser, egal ob ein Lautsprecher dranhängt oder 10.000. Der DRUCK ändert sich natürlich.

Bei den 10.000 leuten dagegen ist das ja nicht so. Wenn EIN mensch "hey" sagt, und diese eine "Hey-Leistung" käme aus 10.000 Mündern, dann wäre das imho analog zu den Lautsprechern.

Aber es sind ja effektiv 10.000 Heys, nicht nur 10.000 Münder. Also effektiv die 10.000fache Leistung, die reingesteckt wird (und dann aus 10.000 Mündern rauskommt). Und somit dann doch pi mal Daumen 1000fache Lautstärke.

Also quasi 10.000 Topteile mit Leistung X und 10.000 Lautsprecher.



Es ist doch so, wenn du eine 100 Watt AMP an eine 100 Watt Box anschließt dann kommen da 100 Watt aus der Box raus. Aber die 100 Watt werde nur auf die Membranfläche der eine Box verteilt. Wenn du nun 2 100 Watt Boxen hast und eine AMP mit 100 Watt verteilt sich die Leistung des AMPs auf beide Boxen. Da aber die selbe Leistung die doppelte Membran Fläche anspricht kann mehr Luft bewegt werden und es ensteht mehr Druck (wie du schon sagtest) was dir aber vorkommt also wäre es lauter.

Man kann aber durch diese Behauptung auch sagen: Wenn man 100 Watt auf 10000 Boxen verteilt entsteht der 10000 fache Druck. Also das ist ist nicht möglich. Man kann ja keine 12 Zoll Box mit 0,1 Watt betreiben. Das funktioniert nicht. Deshalb ist es nicht so das diese Behauptung bis in die unendliche Zahl an Boxen stimmt. Man kann eine bestimmte Maximalleistung nur auf eine maximale Anzahl an Boxen verteilen damit diese Behauptung stimmt.


Bitte nicht schlagen wenns falsch ist^^
 
also ich weiss nicht warum,aber die formel zur lautstärkeermittlung funktioniert bei mir irgendwie nicht-könnt ihr da noch mal ein beispiel machen??
 
sehr interessant, das erklärt mir einiges ;)
 
@SickSoul:

Was könnte man als Antwort geben auf die Aussage eines Elektrikers, der fest behauptet, dass Transistor Verstärker genauso viel Leistung abgeben wie Röhrenverstärker!

Beide haben selbe Wattzahl.

A: Das der Klirrfaktor bei Transen viel geringer ist und deshalb schneller Zerrt, was aber nicht gewollt ist, und man deswegen die Transe nicht aufreißt, UND bei Röhrenamps die Zerre gewollt ist, und man deswegen auch die Endstufe ausreizen will?????

Ist das dann so korrekt?
 
Nehmen wir an, dass wir einen 100W Röhrenamp und einen 100W Transistoramp haben und bei beiden der Cleankanal geschaltet ist.

Wenn du nun willst, dass der Transistoramp 100W leistet musst die Lautstärke auf ungefähr 9 (von 10) aufdrehen.

Wenn du willst, dass der Röhrenamp 100W leistet musst du nur auf 5 gehen. Alles darüber ist mehr Leistung und mehr Lautstärke, aber es fängt schon an zu vererren.

Ein 100W amp leistet die 100Watt im noch cleanen Bereich (bestimmter Klirrfaktor darf nicht überschritten werden). Weil man eine Röhrenendstufe verzerren kann, kann sie auch weit mehr als 100W leisten.

Eine Transistorendstufe kann nicht verzerren (ist zwar technisch möglich, hört sich aber unerträglich an und zerstört die Endstufe), darum kann sie nie mehr als die 100W leisten, egal ob clean oder verzerrt.
 
ronnie schrieb:
Nehmen wir an, dass wir einen 100W Röhrenamp und einen 100W Transistoramp haben und bei beiden der Cleankanal geschaltet ist.

Wenn du nun willst, dass der Transistoramp 100W leistet musst die Lautstärke auf ungefähr 9 (von 10) aufdrehen.

Wenn du willst, dass der Röhrenamp 100W leistet musst du nur auf 5 gehen. Alles darüber ist mehr Leistung und mehr Lautstärke, aber es fängt schon an zu vererren.

Ein 100W amp leistet die 100Watt im noch cleanen Bereich (bestimmter Klirrfaktor darf nicht überschritten werden). Weil man eine Röhrenendstufe verzerren kann, kann sie auch weit mehr als 100W leisten.

Eine Transistorendstufe kann nicht verzerren (ist zwar technisch möglich, hört sich aber unerträglich an und zerstört die Endstufe), darum kann sie nie mehr als die 100W leisten, egal ob clean oder verzerrt.


Eine Transe kann also nich zerren?

Wieso zerrt dann mein Backstage schon wenn er nur auf 3/4 gedreht is.

Auf max. zerrt er nur mehr vor sich hin.
 
Was ich auch nicht ganz kapier, ich hab mal gelesen, dass pro angehängten Speaker die Gesamtlautstärke um 2 dB steigt...gilt das auch für Gitarrenboxen ?? Also dass 6 Speaker am selben Verstärker 2 dB lauter sind als 5.
 
so hallo,
ich hab da ein kleines problem, und vielleicht kann mir ja jemand helfen. ich, schlagzeuger = blöd, hab jemand mit einem bass auf dem schönen marshall G80RCd verstärker von einem kollegen spielen gelassen. nicht voll aufgedreht, nicht leise, halt mit drums. dann laut knachs. jetzt gibt der amp nur noch sehr leise töne von sich, wenn man ihn voll aufdreht. soll, ich weinen, kann ich den billig reparieren, oder sollte sowas eigentlich nich passieren?? eine (intelligente) antwort würd mir sehr helfen. mfg, basti
 
Mal ne Frage:
Wie siehts eigentlich mit Hybrid-Verstäkern aus?
Welche Lautstärken erzeugen Verstärker die nur eine Vorstufenröhre haben und auch Transistoren einsetzen?
Währe ein Hybrid Amp lauter oder leiser als ein Röhrenverstärker/Transistorverstärker mit gleicher Leistung?
Oder ist eine Hybrid-Schaltung eher son Zwischending?

Wenn die Frage schon mal irgendwo hier aufgetaucht ist, dann könnt ihr mir ja mal sagen auf welcher Seite das steht ;)
 

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