Da wurde ja einiges entfernt wie ich feststellen muss.
Denke es hat an meinen Bildern gelegen die aber nicht als "versteckte" Verkaufsofferte gedacht waren. Dazu darf ich ja den Flohmarkt nutzen. Ich halte mich da an die Forumsregeln. So das war es jetzt mal dazu. Es geht ja um die Lionheart Amp´s von Laney.
Für mich vorangegangen um diese diversen Änderungen zum ehemaligen "Spring Reverb" und "nachgeschoben" dem neuen Speaker. Der Speaker wäre aber kein Problem das sich nicht regeln ließe. Ich habe meine Sicht jetzt aber genug breitgetreten. Kurz gefasst "Only Great Britain" beim L5T-112 für mich. Da es aber um die Laney Lionheart Serie als solches hier im Userthread geht komme ich als nächstes zu meinem L5-Studio. Bei diesem Amp ist alles so wie ich es haben wollte. Handlich da Head, Kopfhörerausgang da zum üben gedacht, Top Verarbeitung, Möglichkeiten die ich noch nicht alle verinnerlicht habe was man mit dem Amp alles anstellen kann. Kurz: Mein erklärter kleiner Laney Liebling für meine Belange im Haus bzw. "Wohnzimmer". Incl. der Option mal eine Box bzw. ein Cabinet zu testen im "offenen" Betrieb. Was ich über den neuen L5T-112 bis jetzt geschrieben hatte darf also nicht als allgemeine Kritik an Laney verstanden werden. Es ging nur um diese Änderungen.
Also der L5-Studio.
Mein Schwerpunkt das Head über den Kopfhörer zum üben zu nutzen. Machen das einige hier ? Oft stellt sich beim "normalem" Amp Betrieb die große Frage nach den "richtigen" Speakern. Da hat ja jeder so seine eigenen und berechtigten Anforderungen. Das wird natürlich kaum ein Kopfhörer leisten können. Lasse mich da aber gerne mal belehren. Ich nutze nach einigen "hochpreisigen" Fehlversuchen mit AKG in früheren Zeiten als ich solche Übungsgeschichten mit Transistor und Moddeling/Hybrid Amps gemacht habe seit dem Umstieg auf den Studio einen Phillips Fidelio X1. Ich sage es gleich. Die AKG fallen nach meiner Erfahrung leider nach 2-3 Jahren auseinander. Es geht mit den Plastikteilen an der Bügelverspannung los. Und die Kopfhörer sind nicht billig. Da kommt in 5 Jahren was zusammen.
Also Lionheart Experten. Bitte eure Erfahrungen dazu wer schon welche hat mit dem Studio.
Recording! Wenn mir die Möglichkeit dazu geboten wird, warum soll ich das nicht mal ausprobieren. Die Umsetzung vom Röhrenbetrieb bzw. Digi Reverb ( ja jetzt habt ihr mich. ist aber so gewollt. Kompromiss ) auf die Kopfhörer. Ich bin angenehm Überrascht bis jetzt. Muß ich wirklich sagen. Zur Verarbeitung am L5-Studio gibt es für mich nichts auszusetzen. Der mutiert für mich schon in Richtung Grundausstattung für den Gitarristen der zu später Stunde noch etwas üben will. ( Laney kann schon was. Müssen nur ihrer Line treu bleiben. Okay lassen wir das )
Habe mir gerade gestern Abend ein You-T Video angesehen über den Fender Bassbreaker 45 ( hab ich auch. Reverb Unit von Fender fehlt noch zum surfen. Kein Geld.
) der mit einem Marshall Bluesbreaker verglichen wurde. Von Johan. Da waren einige sehr interessante Licks für mich dabei. Wie dran gehen um 22:00 Uhr. Breites Grinsen und gleich auf den L5-Studio geschielt. Das ist es was ich wollte. Dafür habe ich mir diesen Amp gekauft. Im Hinterkopf das er weitaus mehr kann. Das ich mich per Recording überprüfen kann wie sich meine eigenen Licks anhören. Versuchsweise habe ich es mit meinem ( fast ) neuen Imac und I-Rig 2 plus Garageband bis jetzt ansatzweise einmal versucht. Nicht schlecht. Aber nur eine Notlösung. Zerren wird da schon Leistungsmässig für die Kopfhörer bzw. über das I-Rig2 etwas schwierig. Reverb erst recht. Für einen der eigentlich eine Fender Jaguar spielt etwas schwierig. Wisst ihr aber selbst.
Also dann mal zu euren Erfahrungen mit dem Laney Lionheart L5-Studio. Wie nutzt ihr ihn und warum habt ihr zu diesem Modell gegriffen.
Gruß
Hatfield.
PS: Mein "Studio" steht natürlich nicht zum Verkauf liebe Mods. Also ein keines Bildchen meines Amp`s dürfte doch erlaubt sein. Mein Amp Equipment stelle ich dann noch in der richtigen Rubrik vor.