[Laberei] Moderne Bands spielen keine Gibsons

Ach Leute, spielt doch einfach was euch gefällt und hört auf euch hier wegen dem besten Gitarrenmodell zu zanken. Das beste Gitarrenmodell ist das was euch am besten liegt und mit demihr am besten klar kommt. Aber andere Menschen haben halt andere Geschmäcker und kommen mit anderen Gitarren besser klar. Das sind hier immer wieder die gleichen ergebnislosen Diskussionen.

Spielt die Gitarre, die euch am besten gefällt, mehr müsst ihr nicht beachten.


P.S. : Les Paul Spieler bekommen die schönsten Mädels ;)

<-----
 
@lobo, naja das ist ja mal wieder ein vergleich, ich hatte mein trmolo festgestellt, nach 4 jahren sind einfach von schwitzen 3 reiter GRBORCHEN, ich meine so etwas sollte nie passieren oder, da hat sich einfach der Schweiß durchgefressen bei meine rPaula ist nix ned mal die Beschichtung angegriffen
 
Ob dus festgesetzt hast oder nicht is da garnich mal so erheblich.

Fakt ist auf jeden Fall dass n Edge Pro Vibrato n weit filigraneres und damit anfälligeres System ist als ne Tune-o-matic.
Natürlich isses nix, wenn dir die Reiter brechen.
Aber die sin halt doch aufgrund ihrer anderen Arbeitsweise komplett anders und komplizierter aufgebaut als die abgeflachten Quader die man für ne Tune-o-matic braucht.
Sowas kannste einfach nicht vergleichen. Da kannste festsetzen soviel du willst...

Um beim Beispiel zu bleiben:
Ein Auto geht auch vom rumstehen kaputt. Dafür musst dus nicht mal bewegen.
 
Wenn dir irgendwelche Reiter vom FR brechen dann ist einfach die qualität scheisse oder du kannst nicht mit deinen Instrumenten umgehen. Meine sind alle zwischen 15 und 20 jahre alt und irgendwie funktioniert da noch alles ;)

Nur bei der Charvel hat sich an einem Reiter ganz bissl die Farbe abgerubbelt . . .
 
http://www.youtube.com/watch?v=hUmmI27_qag
Gear Freaks: That is a guitar, an amp and a wire.

Hmm, in ein gewisserweise ein Augenöffner. Ich hab mich ja schon immer gefragt, was die Leute in der Gitarre&Bass so als Klangideal (endloses Sustain, Röhre bla bla) haben. Wie das klingt ?

Jetzt nachdem ich den Typ in dem Penis-Batikhemd (oder was ist da vorne drauf ?) habe spielen hören, stelle ich fest: ich hab einfach überhaupt keinen Bezug zu so was. Ich persönlich möchte nicht so klingen oder so spielen (und schon gar nicht so angezogen sein :))

So gesehen bin ich bei diesem ganzen Vintagewahn und Gibsonfanatismus aussen vor. Und ja, wenn ich wollte, könnte ich morgen zu Beyer fahren und mir locker eine Gibson kaufen. Das hat nichts mit finanziellem Unvermögen zu tun.
 
Geht mir ganz genauso.

Is genau wie bei Dragonforce: Einigermaßen beeindruckend dass sowas geht bzw. wies klingt, aber es is so überhaupt _garnet_ das was ich selbst will/können will.

Also meine Unterstützung bei der Meinung hast ;)
 
Also der verzerrte Sound von dem Typen is sogar ganz cool, könnt ich gut mit leben, der cleane is mir zu mumpfig.

Mir gefällt aber dem sei Spielweise nich :D
 
klingt schon genial das ganze,mit dem gemulme untenrum könnte ich mich allerdings nicht anfreunden.
 
Hi, ich gebe auch mal kurz meinen Senf zur ganzen Geschichte ab...dem SaitenSchamenen stimme ich jedenfalls vollkommen zu (naja - bis auf die Mädels ;))

Ich wette, dass viele, die Gibson verherrlichen oder ständig schlecht reden nicht einmal kapieren, wie enorm man den Sound durch die Tone- und Volumeknöpfe an der Gitarre beeinflussen kann (a.k.a. - ich hab´se immer auf 10 :D)...nur mal so nebenbei - mal abgesehen davon, das der genutzte Amp noch einen Großteil des Sounds ausmacht bin ich absolut der Meinung, dass die Mehrzahl der Spieler so oder so gar nicht die einzelnen Gitarren ausreizen kann, sei es Kopie oder Original.

Ich bin kein riesiger Gibsonfan und mir persönlich wäre eine originale wohl auch zu teuer, aber Gibson verbaut definitiv keine Voodoohölzer und hat auch keine Arbeiter und Maschinen aus Alice im Wunderland im Einsatz - Gibson rede ich weder gut noch schlecht, aber es gibt auch noch zig andere Hersteller, die mindestens genausogute Gitarren bauen können und letztendlich entscheidet das Ohr. Mir persönlich gefällt aktuell meine (*duck und weg) Squier 51 für 155€ einfach nur verdammt gut, ich scheiß drauf, wer sie gebaut hat und was für ein Image sie transportiert.

Sie klingt clean einfach herrlich, angezerrt und singend je nach Einstellung des Amps + Effekte ebenfalls und man kann herrlich von anhaltenden Tönen in Rückkopplungen übergehen. Was will man denn mehr, als Equipment, dass einem gefällt, immer wieder zum Üben und Spielen antreibt und was einen dann auch noch glücklich macht. Wer sich Gibsons leisten kann und sie mag - holt sie euch und habt euren Spaß und wer die Kopie toll findet - holt euch die Kopie und habt Spaß (soweit es sich nicht um eine illegale Kopie handelt !!!).

Hier sollte keiner ständig den einen oder anderen schlechtreden. Die Leute, die an den Namen und an den Images verdienen sind doch zu einem Großteil eh längst irgendwelche fetten Manager, die sich die Rechte erkauft haben - soll ich mit denen Mitleid haben? Die, die die Teile erfunden haben, haben doch wohl längst ihre Brötchen und viel mehr damit verdient oder liegen unter ´ner Schicht Erde. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
 
Ich wette, dass viele, die Gibson verherrlichen oder ständig schlecht reden nicht einmal kapieren, wie enorm man den Sound durch die Tone- und Volumeknöpfe an der Gitarre beeinflussen kann (a.k.a. - ich hab´se immer auf 10 :D)....

Genau, dass ist enormer Vorteil der Gibsons. Ich lass die Equalizer-Einstellungen bei meinem Amp auch immer gleich und regel den Rest über die Regler an der Gitarre. Da kann man echt enorm viel mit reißen. Außerdem ist der Schalter um zwischen den Humbuckern zu schalten enorm praktisch angelegt, so dass man während dem Gig in sekundenschnelle den Sound wechseln kann.
 
Ich wette, dass viele, die Gibson verherrlichen oder ständig schlecht reden nicht einmal kapieren, wie enorm man den Sound durch die Tone- und Volumeknöpfe an der Gitarre beeinflussen kann (a.k.a. - ich hab´se immer auf 10 :D)...nur mal so nebenbei - mal abgesehen davon, das der genutzte Amp noch einen Großteil des Sounds ausmacht
Ganz genau. Siehe das Video von Glen.
 
Ich hätt gern die Gitarre und den Amp. Das T-Shirt könnt er gern behalten.:D

Etwas zur Sache:

Als die LP in den Fünfzigern auf den Markt kam, konnte sich keiner vorstellen, was ein paar Jahre später ein Eric Clapton so alles damit anstellt. Es konnte sich auch kein Mensch vorstellen, was ein Jimmy Page damit macht oder noch später ein Slash. In der Neuzeit sind die Gitarrenhelden nicht mehr ganz so im Rampenlicht, aber es gibt genügend Beispiele dafür, wie Gitarristen sich mit der Les Paul neuerfinden können bzw. bereits vorhandene Stilismen neu interpretieren.

Das Video ist eigentlich überhaupt nicht meine Stilrichtung und mein Geschmack ( nicht nur wegen des T-Shirts :rolleyes: ), aber vor ein paar Jahren hätte ich mit Musik, die nur annähernd in die Richtung geht, nix anfangen können. Mittlerweile bin ich schon recht nahe dran. Die Geschmäcker ändern sich halt und vom Musikempfinden nimmt man immer mehr solcher Stile auf.

Das Video bringt einem einen sehr fetten, dichten und vor allem mächtigen Ton. Für viele vielleicht schon zuviel des Guten. Aber Gitarren dieser Klasse stöpselst Du dann halt noch in einem anderen Amp ein und er bringt einem sofort in eine andere Klangwelt. Es klingt dann anders, aber es klingt immer noch nach einer Les Paul. Und deswegen hat die Gitarre über fünf Dekaden überlebt.

Ich bin jetzt kein großer Dumble oder Trainwreck-Fan. Ich werd wohl auch nie in den Genuss kommen, einen solchen Amp selbst zu spielen. Man hört nur Gutes. Ob es hierbei darum geht, das Feuer des Mythos am brennen zu halten, weiß ich nicht.

Die Dumbles und Trainwrecks haben sich unter Kennern einen legendären Ruf erspielt, also wird schon was dran sein. Finde auf jeden Fall gut, daß es sich um Amps handelt, die den Focus wieder auf die Gitarre selbst richten und es weniger zur Poti-Einstell und Effekt-Orgie mutiert. Es gibt nämlich nichts geileres wie die Situation, wenn der Sound quasi auf der Rasierklinge tanzt und man nur mit der Gitarre darum kämpft, ob es großartig oder schrecklich daneben klingt. Volumen Poti auf => geiler Zerrsound, Volumenpoti zugedreht => erst Crunch, dann weiter: Clean; Da lacht das Herz! :rock:

Das hat man heute leider mit den Mehrkanalamps und den vielen Effekt-Möglichkeiten etwas aus den Augen verloren ( was diese jedoch nicht abwerten soll ).
 
das hat mir am deliverance auch besser gefallen als am SE (den ich nachwivor sehr gut finde),die gitarre an sich macht sofort viel mehr aus.allerdings wäre MIR die low-end schwammigkeit bei dem trainwreck zu hoch,da fehlt etwas attack/response.
 
Ich gebe ja gerne meinen Senf zur Gibson-Diskussion zu, also tue ich es mal.

Meine erste Les Paul habe ich mir 1994 gekauft. DIe war klanglich gut, aber scheisse verarbeitet. Meine zweite Les Paul habe ich mir 1997 gekauft, die ist klanglich eine der besten Gitarren, die ich je gespielt habe, und befriedigend verarbeitet. Diese Gitarre habe ich immer noch (siehe Abbildung rechts). Sie sieht für meine Begriffe auch wunderschön aus. Meint auch meine Freundin. Gibson-Spieler sollen ja einen besseren Schlag bei den Frauen haben.

Das moderne Bands keine Gibsons spielen ist schlechterdings Unfug. Ich spiele in einer modernen Band und benutzte da u.A. meine Gibson. Meine andere Marke ist Charvel.

Woher kommt das Gibson-Bashing? Gibson Gitarren haben einige "Nachteile" wie hohe Saitenlage, wenig Elektrogedöns und kein Tremolo und kosten hammerviel Geld. Einige Leute können sich das nicht leisten und reden von Bonzen, die sich natürlich nur abzocken lassen. Hätten sie die Kohle, hätten sie die Gibson, aber das ist natürlich so hypothetisch, dass es nie eintritt, also ruhig auf die Leute eindreschen, die sich eine gekauft haben. Ich finde, dass sich die 1800 DM in den letzten zehn Jahren amortisiert haben. Ich bin auch kein Bonze, ich gehe arbeiten wie jeder andere auch. Die 1800 DM waren damals mein nicht gemachter Urlaub und ein bisschen sparen.

Ich würde niemals eine Marke / Gitarre schlecht machen, die ich mir nicht leisten kann. Generell würde ich von kaum einen Hersteller in der "gehobenen" Preisklasse sagen, dass er nur Schrott fabriziert und die Leute abzockt. Das tut ESP bestimmt auch nicht, und persönlich gefallen mir deren Gitarren nicht. Andere mögen sie. Coole Sache, sollen sie welche kaufen und ich kaufe halt andere Gitarren. Ich laufe dann nicht den ESP-Spielern hinterher und schmiere ihnen aufs Butterbrot, ihre heissgeliebte Klamfe ist Hartz IV Bestand aus Fernost. Also kann ich auch verlangen, dass Leute mir nicht meine Gibson mies machen, ohne auch nur einmal eine besessen zu haben. Meine Gibson klingt gut und ist gut bespielbar. Wäre sie das nicht, stünde sie nicht mehr hier. Ich bin ein gnadenloser Pragmatiker in Sachen Instrumente.

Ich sehe diesen ganzen Vintage-Voodoo extrem kritisch. Ich habe alte Sachen, ich bin ein alter Sack, und die sind gut, und die gebe ich nicht her. Ich habe aber auch neue Sachen, und die sind auch gut, und die gebe ich auch nicht her. Es muss funktionieren. Wie alt das ist, oder was draufsteht, ist doch egal. Aber manche Leute kaufen Gitarren nach Endorser-Listen. Die Endorser lachen sich kaputt. Im Studio haben die ohnehin ganz anderes Equipment. Nämlich das, was gerade benötigt wird.

Ich würde mir etwas mehr Gelassenheit aller wünschen. Ich bin GIbson-Fan, deswegen fühlte ich mich ein wenig angefasst, daher der Post. Ich denke, wenn wir vereinbaren, dass wir nicht in Bausch und Bogen eine Marke verdammen, nur weil irgendwelche Statuszwänge uns das zur Aufgabe machen, könnten wir uns mal wieder übers Musikmachen austauschen. Das würde ich in einem Musiker-Forum ganz gerne tun.
 
dito! Ich bringe trotzdem noch ein weiteres Beispiel: beide Gitarreros von Coheed & Cambria spielen Gibson.
 
Ich gebe ja gerne meinen Senf zur Gibson-Diskussion zu, also tue ich es mal.

Meine erste Les Paul habe ich mir 1994 gekauft. DIe war klanglich gut, aber scheisse verarbeitet. Meine zweite Les Paul habe ich mir 1997 gekauft, die ist klanglich eine der besten Gitarren, die ich je gespielt habe, und befriedigend verarbeitet. Diese Gitarre habe ich immer noch (siehe Abbildung rechts). Sie sieht für meine Begriffe auch wunderschön aus. Meint auch meine Freundin. Gibson-Spieler sollen ja einen besseren Schlag bei den Frauen haben.

Das moderne Bands keine Gibsons spielen ist schlechterdings Unfug. Ich spiele in einer modernen Band und benutzte da u.A. meine Gibson. Meine andere Marke ist Charvel.

Woher kommt das Gibson-Bashing? Gibson Gitarren haben einige "Nachteile" wie hohe Saitenlage, wenig Elektrogedöns und kein Tremolo und kosten hammerviel Geld. Einige Leute können sich das nicht leisten und reden von Bonzen, die sich natürlich nur abzocken lassen. Hätten sie die Kohle, hätten sie die Gibson, aber das ist natürlich so hypothetisch, dass es nie eintritt, also ruhig auf die Leute eindreschen, die sich eine gekauft haben. Ich finde, dass sich die 1800 DM in den letzten zehn Jahren amortisiert haben. Ich bin auch kein Bonze, ich gehe arbeiten wie jeder andere auch. Die 1800 DM waren damals mein nicht gemachter Urlaub und ein bisschen sparen.

Ich würde niemals eine Marke / Gitarre schlecht machen, die ich mir nicht leisten kann. Generell würde ich von kaum einen Hersteller in der "gehobenen" Preisklasse sagen, dass er nur Schrott fabriziert und die Leute abzockt. Das tut ESP bestimmt auch nicht, und persönlich gefallen mir deren Gitarren nicht. Andere mögen sie. Coole Sache, sollen sie welche kaufen und ich kaufe halt andere Gitarren. Ich laufe dann nicht den ESP-Spielern hinterher und schmiere ihnen aufs Butterbrot, ihre heissgeliebte Klamfe ist Hartz IV Bestand aus Fernost. Also kann ich auch verlangen, dass Leute mir nicht meine Gibson mies machen, ohne auch nur einmal eine besessen zu haben. Meine Gibson klingt gut und ist gut bespielbar. Wäre sie das nicht, stünde sie nicht mehr hier. Ich bin ein gnadenloser Pragmatiker in Sachen Instrumente.

Ich sehe diesen ganzen Vintage-Voodoo extrem kritisch. Ich habe alte Sachen, ich bin ein alter Sack, und die sind gut, und die gebe ich nicht her. Ich habe aber auch neue Sachen, und die sind auch gut, und die gebe ich auch nicht her. Es muss funktionieren. Wie alt das ist, oder was draufsteht, ist doch egal. Aber manche Leute kaufen Gitarren nach Endorser-Listen. Die Endorser lachen sich kaputt. Im Studio haben die ohnehin ganz anderes Equipment. Nämlich das, was gerade benötigt wird.

Ich würde mir etwas mehr Gelassenheit aller wünschen. Ich bin GIbson-Fan, deswegen fühlte ich mich ein wenig angefasst, daher der Post. Ich denke, wenn wir vereinbaren, dass wir nicht in Bausch und Bogen eine Marke verdammen, nur weil irgendwelche Statuszwänge uns das zur Aufgabe machen, könnten wir uns mal wieder übers Musikmachen austauschen. Das würde ich in einem Musiker-Forum ganz gerne tun.

Sehr schöner Post, stimme dir größtenteils zu. Sollten sich einige wirklich mal durchlesen.

Ich spiel selbst in einer 'modernen' Band und liebe Gibson Les Pauls. Und siehe da - sie klingt für mich besser als die anderen Gitarren meiner Sammlung im Bandgefüge - obwohl alt und ohne die ach so wichtigen EMGs. Besonders in Verbindung mit dem VH4 kommt da ein Sound raus, den ich mit sonst keiner Gitarre bekomme. Scheint wie für den Amp gemacht zu sein. Und die Mädels stehen auf LPs...;)

Dem Vintage-Wahn stehe ich ähnlich kritisch gegenüber, noch kritischer der momentanen baulichen Verbrechen auf Seiten von Gibson, siehe Chambering der 2007er LP's. Aber meine 70er LP Standard liebe ich über alles. Ich habe auf dem Hals-PU noch nie eine Gitarre so schön singen gehört. Keine Ahnung ob es primär an dem eingeschwungenen Holz oder den Pat-No-PU's liegt, wahrscheinlich an beidem und noch viel mehr.

Ich für mich habe zumindest beschlossen, dass ich nur noch LPs kaufen werde. OK, eventuell mal eine Strat zwischendurch...:)
 
Ich für mich habe zumindest beschlossen, dass ich nur noch LPs kaufen werde. OK, eventuell mal eine Strat zwischendurch...:)

Hi Newsted,

das finde ich einen gutes Vorhaben :great: - dann wär bei mir jetzt auch mal wieder ne Paula dran :D

Greetz :)
 
Mir fällt es ehrlich gesagt schwer, moderne Bands zu finden, die keine Gibson Gitarren spielen :D.

Meine nächste wird wohl (hoffentlich) auch eine Gibson Les Paul...der Klang...einfach nur genial! :)
 
ja so ists eher ... bei allen festivals videos etc ... sie sind einfach doch überall - egal auch wie der bekanntheitsgrad doch aus ist ...

:great:
 
Ich für mich habe zumindest beschlossen, dass ich nur noch LPs kaufen werde. OK, eventuell mal eine Strat zwischendurch...:)

Hallo Newsted,

ich habe ja auch eine (Epi) Paula und würde sie nicht wieder hergeben. Ich habe auch zwei Strats.

Aber ein Leben ohne Tele wäre wie ein Leben ohne Liebe. ;)

Gruß
Andreas
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben