Kritische Gedanken zur NAMM oder wo sind die tatsächlichen Neuheiten?

  • Ersteller Sicmaggot08
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Aber von wirklich neuen Sounds kann nicht wirklich die Rede sein.
:confused: "Neuer Sound", wie müsste der sein?
Ich versteh' das sowieso nicht. Auf der einen Seite kann nix Vollröhre genug sein, die natürlich schon prinzipbedingt irgendwie in ähnlichen Soundsphären schweben und wenn was Anderes kommt heißts' dass is' nich' Vollröhre und somit Schwindel. Zumal eben Stromgitarre mit gewissen Soundvorstellungen verknüpft ist, mal mehr clean mal mehr Zerre und dann hat es sich aber schon.
Ich behaupte mal, das Angebot am Markt ist ganz genau so, wie wir Käufer es uns machen.

Den "Kleinen" z.B. finde ich ganz interessant. Aber Neuer Sound wird auch da nicht rauskommen.
 
Ich finde da ist noch eine ganze Menge Platz für Innovationen.

Ich habe mir letztens meine erste E-Gitarre gekauft und war absolut entsetzt, dass ich nen teuren Verstärker brauche, um einen gescheiten Klang zu erzeugen.
Mir war bzw. ist es noch nicht verständlich warum sich gute digitale Geräte um die 100€ noch nicht durchgesetzt haben.

Signal rein, Modulation wie einem frei beliebt. Signal raus. Und zwar über die Kopfhörer. Lautstärke egal.
Ich vermute das hautpsächlich große Amp Hersteller Probleme haben einzugestehen, dass teuren Effektgeräte für 99% der Nutzer totaler Blödsinn sind (Zumindest scheint mir das nach meinem Wissensstand so).
Die E-Gitarre ist doch fast so technisch wie ein Keyboard, es ist kein akustisches Instrument. Aber warum stecken alle noch in der "analog" Schiene, wenn es um die Klangerzeugung geht.
Der Gitarrenspezifische Sound der über die Pickups kommt etc, muss davon ja nicht beeinflusst werden (Wenn man davor Angst haben sollte).

Es gibt einige Geräte die schon gute Ansätze iin die Richtung zeigen. Die wirken aber alle noch sehr prototyphaft und ich vermute das die Mehrheit (wie bereits angesprochen wurde) auch einfach noch nicht für den Schritt bereit ist.
 
Ich sag meine Meinung gerne noch mal: Die Entwicklung der E-Gitarre ist abgeschlossen. Alles was jetzt kommt sind Variationen zu den bekannten Themen und weiterhin der Versuch die Qualitäten von Röhrenverstärkern zu simulieren.
Weder die E-Gitarre noch generelle Ampssounds werden neu erfunden und das braucht auch keiner. Was passiert ist, dass die Grenzen des Machbaren weiter geschoben werden.
Gitarren werden bis ins kleinste Detail perfektioniert und/oder individualisiert (Hochpreissegment), werden produktionstechnisch optimiert (um die Qualität im Niedrigpreissegment noch weiter zu verbessern) oder werden wie die Variax immer flexibler, um All-In-One Lösungen zu bieten.
Für Amps/Pedale usw gilt im Grunde das gleiche.
 
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Ich habe mir letztens meine erste E-Gitarre gekauft und war absolut entsetzt, dass ich nen teuren Verstärker brauche, um einen gescheiten Klang zu erzeugen.
Mir war bzw. ist es noch nicht verständlich warum sich gute digitale Geräte um die 100€ noch nicht durchgesetzt haben.
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Nun, mit zunehmendem Preis wird es qualitativ eben signifikant besser.
Andernfalls würde ja keiner mehr teures Zeug kaufen. Da dosieren die Hersteller bewusst! Als Schnäppchen würde ich dann auch nur die Geräte bezeichnen, die im Vgl. zu Konkurrenzmodellen zufällig grade Features haben, die ich auch zufällig grade brauche; aber richtig guten Sound wird es definitiv nicht im Ausverkauf geben; meine Meinung.

Noch was zu dieser ganzen analog/digital-Geschichte. Ja gut, es ist bemerkenswert, was man schon für 100€ zu hören bekommt; ein positiver Nebeneffekt der digitalen Entwicklung. Jeder muss da selber entscheiden, ob es ihm/ihr genügt. Bei einem Vergleich digitaler Geräte untereinander wird man den Billigheimer aber guten Gewissens nie wieder anfassen mögen, wenn man einen Vgl. mit einem ´teuren´ Teil hatte.

Und was analog betrifft, merkt man auch erst im Proberaum oder wenn man lauter spielt was gemeint ist. Finde, dass lässt sich nicht in WoZi-Lautstärke vergleicihen, außer man hat ´nen Miniamp mit schwachem Speaker. Warum auch immer, meist klingt es irgendwie ´echter / angenehmer.´

Ferner finde ich persönlich, dass es über einen Röhrenamp ein besseres Spielgefühl ist als über Transen oder v. a. Modeller. Schwer zu beschreiben, aber man könnte sagen, der Röhrenamp trägt das eigene Spiel irgendwie mit; ich würde es mal so bezeichnen, dass ich bei Röhrenamps weniger das Gefühl habe, das Material zwingen zu müssen zu machen was ich will. Natürlich geht es hier nur um Nuancen, aber die kann man durchaus bemerken. Die Einheit Musiker/Material funktioniert einfach müheloser oder wie auch immer...

Darüber hinaus stören sich (bemerken) manche Gitarristen durchaus Latenzen, wenn sie über Modeller spielen. Vll. ist das auch der Grund!?

Diese Diskussion wurde schon millionenfach geführt. Jeder muss das halt für sich selber beurteilen...

L. G.
 
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Ich will Gitarre spielen und nicht Synthie

...auch das konnten Gitarren schon! :cool: ;)

gr700.jpg

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Die letzte wirkliche Evolution gab es in den 80ern.

Nicht ganz - man könnte das VG-8 von Roland tatsächlich noch mit auf die Liste setzen.
Synthetische Banjos mag jetzt nicht den Mainstream-Geschmack treffen, aber wo sich die Modeling-Technologie hinentwickelt hat (auch beispielsweise bei den Drums oder Pianos) sieht man ja recht eindrücklich! - POD, Guitar Rig, Kemper: Ahoi! :)
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ich sag meine Meinung gerne noch mal: Die Entwicklung der E-Gitarre ist abgeschlossen.

Möglicherweise...

Ich würde es eher umformulieren:
Die Akzeptanz des Gitarristen gegenüber neuen Technologien ist ausgeschöpft...


...oder wolltet ihr wirklich ein Smartphone in eurem Instrument haben? :D
 
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Ich denke nicht, dass die Entwicklung der E-Gitarre abgeschlossen ist. Das erscheint mir nicht möglich, denn dieser Punkt ist quasi nicht "definiert". Will sagen, erst wenn alle die gleiche Gitarre spielen und wollen, könnte man das sagen. Und das ist nicht der Fall...zum Glück!

Musikinstrumente sind Spaßprodukte, das sollte man nicht aus den Augen verlieren. Es gibt also nicht wirklich Visionen, die jemand anstrebt die für eine größere Mehrheit gelten würden. (Der Einzelne sicher, träumt bsw von der Gitarre mit brummfreien SC oder einer leichten Les Paul oder was weiß ich)

Hier ein paar Vorschläge für Innovationen, frei nach den genannten Marketing-Strategien:

  • die neutrale E-Gitarre: klingt so, wie sie klingt!
  • die Multiplayer-Gitarre: Für mehr Spaß allein am PC
  • die Chamäleon-Gitarre: verfärbt den Ton je nach Hintergrund
  • das Keyboard: Ein Brett für all eure Schlüssel, an der Küchentür oder wo IHR es mögt!
  • ein schöner Kopf für Epiphone Gitarren
  • die Livestream-Gitarre: Spielen und sich dabei im Internet zuhören lassen - direkt und Gibson
  • eine Gitarre mit Fender-Klang und Gibson-Mensur
  • die sexy Klassikgitarre
  • das Mischpult mit Boxensimulation
  • das Multieffektgerät mit direktem Wireless-Empfänger
  • Das Mikro mit Röhrensimulation ("noch vor dem Preamp")
  • Der Fußschalter für Musiker_Performance_Selfies feat Bluetooth and your mighty Smartphone
  • der Amp der sich selbst modelt

Naja, und so weiter...

Beste Grüße ans Forum.

Yenz
 
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Mir scheint irgendwie, uns ist dieses "Stillstand ist Rückschritt" so eingeimpft, dass da geradezu Paranoia hochkommt, wenn irgendjemand nicht "innovativ" genug ist.
Braucht man das alles wirklich? Leute stehen nachts vor den Apple Läden, weil ein neues IPhone raus kommt, das Sachen kann, die vor 5 Jahren kein Mensch gebraucht hat...
Innovationen sind toll und notwendig, gar keine Frage! Bei den wirklich wichtigen Fragen wie Energy, Mobilität, Gesundheit, Umwelt, .... kann und sollte man zu Recht hinterfragen, ob dort genügend Innovationskraft liegt, aber Innovation der Innovation Willen, wird dann auch leicht zum Konsum Terror.
 
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Sehr interessante Aspekte! :great:

Ein bisschen paradox scheint es wirklich mit der E-Gitarre zu sein. Im Prinzip ist Neues gern gesehen, aber gekauft wird erst meist wieder die altbekannte Variante. Der steigende Trend für Reissue, Vintage und Relic Gitarren verdeutlicht dies unter anderem.

Allerdings finde ich, wie Intune schreibt, wenn Innovation nur des Innovations Willens gemacht werden, ufert das etwas aus. Manchen Neuerungen würde eine genauere Konzeptionierung, ausreichend Zeit bis zur Marktreife, einer genauen Bedarfsanalyse, Testphasen, usw. wirklich gut tun. Einfach jedes Jahr einen Haufen Gitarren auf den Markt zu schmeissen und hoffen das sich diese verkaufen hat mMn nichts mit Innovationen zu tun.
 
Als Techniker mag ich es irgendwie Abends im Proberaum/zu Hause meine Gitarre aus dem Ständer zu nehmen, sie ganz umständlich manuell zu stimmen, sie mit einem Kabel in einen Verstärker stecken zu müssen, den Verstärker mit Drehnköpfchen feinsauber einzustellen und dann erst loszulegen; natürlich erst, wenn die Röhren etwas vorgeglüht haben.

Es ist der einzige Teilbereich in meinem Leben der nicht auf Benutzerfreundlichkeit, Prozessvereinfachung, Simplifizierung und Automatisierung optimiert wurde.

Das ist die neue Klassik in Generation Youtube aka Alles-Was-In-20-Sekunden-Nicht-Aufgesetzt-Ist-Verdient-Nicht-Meine-2-Minuten-Aufmerksamkeitsspanne.
 
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Es ist der einzige Teilbereich in meinem Leben der nicht auf Benutzerfreundlichkeit, Prozessvereinfachung, Simplifizierung und Automatisierung optimiert wurde.

Sehr guter Punkt, das geht mir genauso. (Benutzerfreundlichkeit mal vielleicht in Klammern gesetzt)
Für mich ist das Musik machen auch regelrecht eine Art Rückzugsnische vor dem Optimierungswahn. Viele Dinge heute "müssen" etwas, Gitarren aber "dürfen". Das ist für mich der ganze Zauber.
Innovationen werden immer recht technisch definiert....vielleicht schränkt dass zu sehr ein, Innovationen als solche zu erkennen?
 
Vielleicht sehen sich die Hersteller wie z.B. Gibson hier auch in der Zwickmühle:

Zum einen möchte das kaufkräftige Klientel der Gralssucher bedient werden. Hochpreisige Neuauflagen DER Klassiker so Vintage-Konform wie nur möglich. Hier geht es um Millimeter, Farbnuancen und Werkstoffdetails. Platz für Innovationen wohl eher gegen null. Auser man bezeichnet eben historisch korrekte Ergebnisse als Innovativ.

Auf der anderen Seite möchte man natürlich auch irgendwie die o.g. Generation Youtube ansprechen um neue Kundschaft zu generieren und denkt hier würden so Dinge wie - im Falle Gibson: Mini-eTune oder Firedingens ziehen. Wenn sich was von selbst bewegt und leuchtet muss das doch endlich auch mal die 14 jährigen wieder zu potentiellen Käufern machen...... Bei anderen Herstellern wäre das ja dieses ganze Bluetooth-Zeugs und Handyverschnuckelungszubehör. Sind das Innovationen, die der Gitarrist braucht? Denke dieses Produkte sind einfach auch dazu gedacht, neue (junge) Leute an die Instrumente zu locken - nur eben über deren "Kanäle".

Beide Käuferschichten zu bedienen kostet eben Zeit und Geld. Vielleicht kommen deswegen manchmal so halbgare Sachen raus, wo man sich eben fragt ob das wirklich sein musste......
 
Vielleicht sehen sich die Hersteller wie z.B. Gibson hier auch in der Zwickmühle: Zum einen möchte das kaufkräftige Klientel der Gralssucher bedient werden (...)


Dazu hat sich der Chef höchst selbst schonmal geäussert:





...ausserdem ging er gerne auf 'Einkaufstour':





Der schönste Satz war wohl:
"Innovation is about boldness"

...man merkt's kaum, gell?


:D :hat:
 
Vielleicht sehen sich die Hersteller wie z.B. Gibson hier auch in der Zwickmühle [...]

Interessanter Gedanke - vielleicht lässt sich ein Schaden des Images welches sich die jeweilige Firma in den Jahren aufgebaut hat durch Innovationen auch zu einfach einreißen.

Das Problem haben halt kleinere Firmen bzw. Gitarrenbauer nicht und deshalb kann man da wohl mit mehr Neuerungen rechnen.

Insgesamt muss ich aber auch zugeben, dass die Namm, wie auch die Musikmesse, für mich stark an ihrem Reiz verloren haben. Einzig Laney hat mich mit ihrem Ironheart Preamp doch angenehm überrascht.
 
Ich würde mir wünschen, daß sich Gitarren- und Amphersteller mal an einen Tisch setzen und ein einheitliches und einfaches Funksystem entwickeln, daß ähnlich unkompliziert wie Bluetooth arbeitet.
Niemand braucht heute mehr Kabel und dann hätten wir eine Stolperstelle weniger. Sowas würde sich einfach in den Korpus integrieren lassen, man braucht keine Drittgeräte mehr und es würden auch weniger Gitarren umgerissen werden..
 
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Zwar gab und gibt es schon Innovationsstränge (Amp-cloning, Line6 Amplifi-BT-Technik, Mini-Tubeamps, uvm.) aber irgendwie hab ich das Gefühl (vl täusch ich mich auch?), dass vieles was auf den vergangenen Messen vorgestellt wurde, keine wirkliche Innovation darstellt und die ganze Veranstaltung nur ein riesiger Marketing-Zirkus (geworden?) ist!
erstens finde ich den aufhänger an sich schon komisch. es geht um ne messe: welche funktion - wenn nicht marketing, umsatz etc. - soll eine messe haben?

zweitens diskutieren wir hier, als ob nur innovationen präsentiert werden. aber gerade bei so konservativen kunden, wie wir uns selbst beschreiben, ist ja innovation nur ein weg, umsatz zu generieren. und klassische retro-instrumente sind per definition eben das genaue gegenteil einer innovation.
 
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Ist schon schiwierig mit uns Gitarristen...
Ich finde Gibson hat das einzig Richtige gemacht, keine Alternative zu bieten zu ihren jetzigen Neuerungen.
Wenn, hätte es kaum einer gekauft und evtl. hat Gibson auch zum Teil die Lust verloren immer das Gleiche zu machen. Jetzt heißt es eben "friss oder stirb". Zur not gibt es ja noch den custom-shop der alles daran setzt, dass es so gebaut wird wie in den "guten alten Zeiten" als Milch und Honig flossen. ;)

Zu den Innovationen insgesamt finde ich, dass es in den letzten Jahren schon tolle Sachen gab, das Game-Changer system von Music Man find ich z.B. Hammer, wär für mich aber overkill, da einfach zu viele Möglichkeiten für mich. Ähnlich AxeFx und co, ich mag Knopf drehen und läuft, erst programmieren ist nicht meins, gibt aber auch Leute die voll drauf abfahren und zwar zu Recht!

Im Großen und Ganzen darf man auch glaub ich nicht erwarten, dass jedes Jahr Innovationen kommen, da können schonmal ein paar Jahre vergehen bis einem schlauen Kopf wieder was Bahnbrechendes einfällt, dass die Gitarristen dann aber auch annehmen! Ich meine: Eine sich selbststimmende Gitarre??? Wenn das nicht cool ist weiß ich auch nicht! Und wer wills haben? Keiner!:ugly:

Wir sind schon son Haufen Sonderlinge! :D

Gruß
 
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Ich würde mir wünschen, daß sich Gitarren- und Amphersteller mal an einen Tisch setzen und ein einheitliches und einfaches Funksystem entwickeln, daß ähnlich unkompliziert wie Bluetooth arbeitet.
Niemand braucht heute mehr Kabel und dann hätten wir eine Stolperstelle weniger. Sowas würde sich einfach in den Korpus integrieren lassen, man braucht keine Drittgeräte mehr und es würden auch weniger Gitarren umgerissen werden..
Das wäre tatsächlich ein Fortschritt. Da könnte eigentlich Line6 Pionier spielen, die haben alles, was man dazu braucht. Es müsste nur noch kombiniert werden.
 
Für mich war es - natürlich ohne jetzt persönlich vor Ort gewesen zu sein und rein auf die neuen Produkte im Gitarrenbereich bezogen - die fadeste NAMM seit vielen Jahren. Und ich fand die vom letzten Jahr schon schlimm.
Das ist aber nur mein ganz persönlicher subjektiver Eindruck.
Hab es mir bisher auch verkniffen, das hier im Forum irgendwo zu bekunden - nur scheine ich offensichtlich nicht der Einzige zu sein, dem es so geht.

Viele Produkte sind meiner Meinung nach überfällig, z.B. eine wirklich neue Line6 Pod Generation oder eine verbesserte Blackstar HT Serie, es tut sich aber gefühlt gar nichts.
 
Naja, Ibanez hat in meinen Augen vieles gewagt und damit auch wirklich enormen Anklang erhalten (FF 7 und 8 Saiter, Ironlabel aufpoliert, etc).
Das eine Firma nicht sofort eine neue Pallette anbietet ist verständlich, aber solche Prototypen sind schonmal ein sehr guter Anfang.

Fender hat mal wieder die neue XYZ Strat (steinigt mich ruhig, aber ne Strat ist und bleibt eine Strat, ebenso ists bei der LP/SG/etc.), WOW...naja die Faberge Variante war ja ganz nett, aber auch nur n Eyecatcher.
 

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