@frankpaush
Das bringen ängstliche und/oder böse Menschen zur Anzeige. Die Höhe der Strafen habe ich von realen Fällen, wo Leute glaubten mal einfach so eine gemütliche Grillfeier im eigenen Garten zu feiern.
Wie ein Widerspruchsverfahren ausgehen wird, kann ich nicht sagen, ich räume dem aber nicht viel Chance ein, wenn die Lage eindeutig ist/war.
Ich bin vor 25 Jahren zwar auch auf Proben gewesen, wo Joints rumgereicht wurden, aber selbst wenn es spiessig und wenig glaubwürdig klingt, ich habe mich da auch schon damals nicht daran beteiligt und hab das ausgelassen, weil ich es für mich als nicht "gut" gesehen hatte. Aber ich gebe in meiner Lohnsteuererklärung auch die Gagen, die ich aus den Gigs, die wir gespielt haben, erhalten habe, an, weil ich keine Lust auf den Stress habe, wenn ein Steuerbeamter auf meinen Namen in einer Abrechnung stösst, weil ein städtischer Veranstalter seine Daten mit dem Finanzamt abgleicht. Auch das ist nicht spiessige Theorie, sondern in Hessen gelebte Praxis (...was ich sogar gut finde, wenn alle ihre Steuern zahlen müssen!)