Kommunikation: Wenn jemand sehr schlecht spielt

  • Ersteller Gast284307
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Oo, dann habe ich als Drummerin zwei Seelen in meinem Körper. Ich als trommelnder Mensch und gleichzeitig als Stinktier "Ginger Baker" mir beim Spielen gegenüber. Wenn ich was gut spiele, Schweigen, ist so selbstverständlich, aber wehe, ein Schlag sitzt nicht richtig, dann erst Kopfschütteln (Baker in mir), nochmals, paßt wieder nicht, (Baker-Seele: "Bist du zu blöde dafür? Ist nur eine Viertel!"), also nochmals und nochmals mit immer heftig werdendem Gegeifer ("Reiß Dich endlich am Riemen, Du Pfeife!"), bis hin zu einem Schlag mit dem Stick auf den Schenkel, wenn ich nach einer Viertelstunde üben das Ding immer noch rumstockel... :). Komischerweise klappts dann oder am nächsten Tag. Scheint so, daß das Gehirn eine Negativerfahrung zum Lernen braucht... Ich muß gestehen, ich bin nur mir gegenüber so selbstkritisch, daß es im wahrsten Sinne des Wortes wehtut, aber nur mir gegenüber. Anderen nicht.

Interessant ist nur, der Ginger Baker in mir bleibt komischerweise bei Konzertbesuchen daheim... Spielt einer schlecht und benimmt sich normal, denke ich mir immer, entweder übt er noch oder testet er was aus. Auf der Bühne hat man Lampenfieber, da hat man mal einen schlechten Tag.... wenns zu heftig wird, hock ich mich halt an den Tresen oder suche mir Mitmusiker, um aus den Fehlern der anderen zu lernen. Oft findet man in dem spielerischen Mist Dinge für eigene Ideen... :)

Anders wird es, wenn einer nicht spielen kann, aber die Rampensau rausläßt! Damit meine ich nicht Freejazz, ich kenne den Spieler ja nicht, sondern übles Gestochere wie Töne nicht getroffen, fehlende oder falsche Einsätze (auf Dauer), aber rumbolzen auf der Bühne, als gäbe es kein Morgen. Es gibt Körpersprache, die eindeutig ist ! Meistens ist es nur einer, der "versagt", die Band rupft den dann backstage. (Ginger Baker hat mal ein Bandmitglied auf der Bühne zusammengeschlagen, weil Baker solieren wollte und der andere ihm dazwischengefunkt hatte..) So weit habe ich es noch nicht kommen sehen, aber bandmäßig hat es auch schon Arschtritte auf der Bühne gegeben, wenn einer Mist gebaut hatte.

Bei mir in der letzten Band wurde kein Blatt vor den Mund genommen, wenn einer scheiße spielte, wurde das auch gesagt. Ohne Tritte, ohne Beleidigungen. Wir hatten unseren Stolz, banddienlich zu arbeiten, bei der nächsten Probe passte es dann. Lob gab es auch, wir gingen nach gutem Gesamtergebnis oftmals einen trinken.

Da bin ich sehr tolerant, es sind nur Menschen, die da spielen und keine Roboter, und Menschen machen nun mal Fehler.... (Ich hoffe, der Ginger Baker in mir schläft jetzt noch... :) )
 
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Bei nem guten Kumpel kann man auch mal sagen, "das klang jetzt irgendwie völlig kacke"..weil dieser weiß wie er es zu nehmen hat.

Ja, genauso meine ich das.

Bei deinem Musikladenbeispiel frage ich mich aber irgendwie auch was dich überhaupt dazu bewegt da jemanden kritisieren zu wollen?

Ich habe ihn nicht kritisiert, sondern den Laden verlassen. Einer der schlimmsten Jobs scheint mir der des Instrumentenverkäufers zu sein. Den ganzen Tag Pling, Pläng...
 
Kurz und knackig: Das Spiel eines fremden Menschen würde ich ungefragt öffentlich nicht kritisieren. Zum einen geht es mich nichts an und zum anderen weiß ich nicht wie er reagiert, weil ich ihn eben nicht kenne. Ich würde höchstens eingreifen, wenn er droht die Gitarre zu beschädigen. Aber wenn der Verkäufer daneben steht, wäre es Aufgabe des Verkäufers dann einzugreifen. Hinzukommt, dass ich der Meinung bin, dass ich selber nicht gut genug bin, um Kritik üben zu können.
 
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Für mich ist garnicht die Frage, ob jemand beim Gitarretesten gut oder schlecht spielt. Wenn im Shop die E-Gitarren von der Wand genommen und Trocken gespielt werden ist es sowieso egal. Ansonsten kaufe ich nicht in einem Laden, wenn dort nicht die Möglichkeit vorhanden ist separat in einer isolierten Kabine ausführlich zu testen. Niemand braucht eine permanente Geräuschkulisse, wenn er sich auf ein Instrument einlassen will und ob dann jemand schlecht oder gut spielt ist dann auch egal...
 
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Kindergärtnerin muss auch hart sein, überall Menschen die sich nichtmal selber anziehen können, voll Talentfrei

Absolut. Soweit ich weiß sind die völlig unterbezahlt.

Ist aber OT.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Niemand braucht eine permanente Geräuschkulisse, wenn er sich auf ein Instrument einlassen will und ob dann jemand schlecht oder gut spielt ist dann auch egal...

Yep!
 
Du weißt nicht, ob derjenige, der da eine Gitarre ausprobiert, das Instrument zum Lernen kauft. Ich wollte damals E-Gitarre spielen und bin in den nächsten Laden, um mir eine auszusuchen, die zu mir paßt. (Fingerlänge, Griffbrett usw.) Sollte schon etwas besseres sein, da ich dabei bleiben wollte. Hatte grade die Gitarre in der Hand, man darf nicht vergessen, ich hatte noch nie Gitarre gespielt und ausprobiert, kam einer zu mir und meinte, das Geplinge könne man ja nicht anhören, es wäre besser, wenn ich wieder gehen würde. Ich dachte nicht daran, also nahm er eine Klampfe von der Wand und hat mir was vorgenudelt. Anschließend mich angegrinst, so wird gespielt, meine Süße.

Als mir der Verkäufer (ich habe ihn drum gebeten, mir ein Buch für absolute Gitarrenanfänger zu bringen) auch noch Tips gab, wie man eine Gitarre stimmt und neue Saiten aufzieht, wurde der verkappte Rockstar aus dem Laden geworfen, mit der Begründung, wenn er sich wieder erinnere, wie ER angefangen habe, könne er wieder kommen....
 
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Hi,
weiß auch nicht, warum hier wieder so ein Fass aufgemacht und auf dem TE herumgehackt wird. Besteht doch gar kein Grund.

Meine Meinung:
Die nackte Wahrheit ist selten schön und muss auch nicht immer gesagt werden. Das ist etwas anderes wenn ich mit jemand auf Dauer zusammenspielen will. Aber auch hier muss die Kritik so vorgebracht werden, dass sie auch der andere annehmen kann.

Gruß

PS: Ein guter Musikinstrumenteverkäufer wird den Teufel tun jemanden beim ausprobieren eines Instrumentes zu kritisieren. Im Gegenteil, er wird immer versuchen dem potentiellen Käufer ein gutes Gefühl beim Einkaufen zu geben.
 
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Die eine Band, wo man mir mal sagte "Es klingt scheiße!", aber auf Nachfrage nicht sagen konnte, was und warum, habe ich schnellstmöglich verlassen. :evil:

Kritik ist wichtig, aber "Das klingt langweilig!" ist keine Kritik, sondern nur Dampfablassen. Kritik ist konstruktiv, mindestens aber konkret. "Bei dem Bending an der Stelle muss ich kotzen..." ist zwar eine Formulierung, die ich in meinen Bands nicht haben will, aber immerhin ist benannt, worum es geht. :ugly:

Grundsätzlich gilt: nicht jeder kommt mit jedem klar, gerade in Bands. Das ist nicht schlimm. Der TE und ich z.B. wären kein gutes Team. :engel: Kein Problem, aber dann sollte man sich eben aus dem Weg gehen.
 
Im Eingangspost stand was von Empfindlichkeiten und schnell angepißt sein. Ich würde sagen, der Verlauf bestätigt genau das, Depp. Also hast du doch deine Antwort
 
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Dieser zur Zeit zu beobachtende Trend, andere auf irgendwelches in ihren Augen Fehlverhalten hinweisen zu müssen, egal ob Politik oder Privatangelegenheiten oder eben auch beim Hobby, geht mir inzwischen unsäglich auf den Senkel ...
Mal das EIGENE Verhalten kritisch betrachten … da gibt's meist genug zu tun :)
Leben und leben lassen ...
 
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Finde ich nicht. Man mag eben nicht spielen, was man langweilig findet.
Ja aber wenn ich was spiele und du mir nur sagst klingt langweilig, muss das erstens nicht meiner Empfindung entsprechen, zweitens weiß ich nicht was genau dich jetzt stört. Und was du jetzt gern anders haben möchtest.
Sagst du aber aber klingt langweilig, kniedel mal nicht nur in der Pentatonik in dem einen Satz herum und spiel mal nicht immer den Grundton als einzige lange Note. Und versuche mal nicht nur 8tel zu spielen und ganze Noten zu spielen. Betone doch bitte auch mal den ein oder anderen Ton...usw.
Wäre das eine Kritik aus der ich sehr viel mitnehmen könnte. Weil ich zum einen erfahren habe warum es langweilig klingt und als Sahnehäubchen noch Tipps bekommen habe wie man es besser machen kann.

Im Eingangspost stand was von Empfindlichkeiten und schnell angepißt sein. Ich würde sagen, der Verlauf bestätigt genau das,
In wie fern?
 
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Der TE nimmt einen Trend der besonderen Empfindlichkeit wahr. Da nehme ich hier im Board auch oft wahr. Ein falsches Schlüsselwort und schon sind Einige auf der Palme.
Ich finde auch, dass sich viele Leute heutzutage sehr schnell angegriffen fühlen. Ich bin ein großer Freund von Höflichkeit und Freundlichkeit. Aber man muss doch auch mal aussprechen können, wenn einem was auf den Sack geht. Im Job muss ich auch Kritik höflich und konstruktiv anbringen und auch noch immer mit einem positiven Impuls versehen. Aber ich finde es nervig, wenn im privaten, persönlichen Bereich jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Ich spiele mit Leuten in einer Band, die ich lange kenne und die ich wegen ihrer musikalischen Fähigkeiten schätze. Darum spiele ich ja mit denen. Mir kann man sagen wenn ich scheiße spiele. Damit habe ich überhaupt kein Problem. Meistens weiß ich das dann selbst am besten. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Das zerstört nicht sofort mein Selbstbewußtsein. Wenn man offen und ehrlich sein kann, sagt das auch was über die Qualität der Beziehung aus
 
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Tja, das ist die Kunst des sozialen Miteinanders :)
Ich würde zwar stark bevorzugen, dass alle immer ehrlich sind und es entsprechend äußern - aber das gäbe Mord und Totschlag ;-)
Die Sache bezieht sich ja nicht nur auf dein o.g. Beispiel, sondern auf alles.
Man muss eben lernen, andere Ansichten und Fähigkeiten zu tolerieren, notfalls hat man ja den eigen Rückzug aus der Situation.

Ich würde behaupten, dass es eine Meeenge Leute gibt, die in jede Richtung komplett uninformiert sind, aber GLAUBEN ( ja, es beruht viel mehr auf Glauben als auf Wissen ), dass sie Recht haben oder Ihre Fähigkeiten deutlich überbewerten. Theoretisch hätte ich also jeden Tag aufs Neue eine Menge Konfliktpotential, denn der RTL2 Zuschauer ist eine weit verbreitete Spezies. Ich könnte mich also stundenlang über komplette Verblödung aufregen oder Diskussionen führen, die nicht zielführend sind, denn solche Leute lassen sich ungerne von Argumenten überzeugen, denn es geht ja, wie gesagt, mehr um Glaube als um Fakten.

D.h. egal ob da jetzt jemand im Musikladen in meinen Augen schlecht spielt oder nicht - welche Wirkung hätte es, wenn ich ihn darauf hinweisen würde ? genau, keine. Zudem ist es ja nirgends festgelegt, dass man nur dort spielen darf, wenn man gut spielt.
Diese Diskussion wäre genau so sinnlos und ergebnislos, als wenn ich mit dem RTL2 Zuschauer darüber diskutiere, ob die Nato ( Irak, Syrien, Lybien, Afghanistan, Yugoslawien ... ) oder Russland der aggressivere Part ist, denn wer GLAUBT zu den Guten zu gehören, fühlt sich einfach besser. Gleiches gilt für die erhöhte Überzeugung der eigenen Fähigkeiten, nicht nur beim Thema Gitarre. Zweifeln ( an was auch immer, auch an sich selbt bzw. seinen Fähigkeiten ) ist immer anstrengender.
Ich kann es mir also ( vielleicht leider ) sparen meine Energie zu verschwenden. Deswegen nervt mich schlechtes Gedudel im Musikladen oder im Radio oder RTL2 nicht weniger, aber so lange ich die Freiheit habe, mich der Situation entziehen zu können, lasse ich jedem die Freiheit sich diesen Unsinn anzuhören. Sobald es aber meine persönliche Situation einschränkt oder verschlechtert, muss ich das zur Sprache bringen. So lange es mich aber nicht betrifft, habe ich es aufgegeben bzw. sehe keinen Sinn darin, anderen darzulegen, was gut oder schlecht ist.

Im Übrigen halte ich es für einen besseren Ansatz einen Vorschlag zur Verbesserung anzubieten, als das alleinige Kritisieren. Im genannten Musikladen-Beispiel hätte man ja die Möglichkeit demjenigen zu sagen: Hey, ich habe gesehen, dass Du das so oder so spielst. Meiner Erfahrung nach wäre es ggf. hilfreich es mal so oder so zu probieren, weil es zB leichter zu spielen ist oder sich besser anhört oder whatever. Das erhöht die Akzeptanz auf der Gegenseite enorm und man würde in der Situation einen Nutzen generieren. Wenn ich allerdings sage: He ... Du spielst ziemlich schlecht, lasse es lieber sein - dann wird das auch kaum nutzen, es sei denn man braucht es fürs Ego.

Ach ja - würde die Person sensationell gut gespielt haben, würde ich das aber def. kommunizieren, mich nebendran setzen, zuschauen und im besten Falle etwas dabei lernen.
 
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Dass ein Freund der Meinung ist, es sei empfehlenswert, Leute beim Antesten von Gitarren im Gitarrenladen in ihren mangelnden Fähigkeiten am Instrument zu kritisieren, zeugt doch recht deutlich, warum Depp das Gefühl hat, dass Kritik nur selten konstruktiv verläuft und die meisten Formen von Konstruktivität mit Formelhaftigkeit und damit doch eigentlich Unaufrichtigkeit einhergehen.

Das scheint wohl ein Umfeld-Problem zu sein, denn ganz ehrlich käme in meinem Umfeld NIE im Leben jemand auf die Idee, das Spiel eines anderen zu kritisieren, solange er nicht darauf angewiesen ist. Wenn ich mit jemandem jamme, kann der so beschissen spielen, wie er nur will, ich würde es nichtmal dann kritisieren. Denn das steht mir nicht zu. Wenn das gemeinsame Musizieren keinen Spaß macht, dann liegt das meist an Persönlichem und nicht Musikalischem, denn ein gegenseitiges Geben und Nehmen hängt so gut wie nie von musikalischer Kompetenz ab.

Ich nehme mal ein anderes Beispiel: Ein Freund von mir spielt in einer in ihrer Region etwas bekannteren Band, mit ein paar Auftritten im Jahr, einer gut gewachsenen Fangemeinde und bereits am zweiten Album arbeitend. Also können wir davon ausgehen, dass da nicht einfach vor sich hingeklimpert werden kann und durchaus Ansprüche an das Gespielte bestehen. Nun hat der andere Gitarrist aufgrund persönlicher Schwierigkeiten in den letzten vier Jahren nur sehr wenig Zeit zum Üben gehabt und leider die Disposition, sich selbst zu sehr zu kritisieren. Natürlich merkt der selbst, dass sein Spiel 'sloppy' geworden ist und nicht mehr den projezierten Ansprüchen des Publikums gerecht wird. Seine Spielfähigkeiten zu kritisieren - oder gar ihn auf Fehler hinzuweisen - wäre das denkbar falscheste, was man machen könnte. Wenn ein Motivationsproblem vorliegt, sollte man daran arbeiten, das Selbstwert- und Selbstwirksamkeitsgefühl des Spielers zu steigern. Konstruktive Kritik besteht dann eben in Lob des Guten und Ignorieren des Schlechten.

Kritik ist eben nicht nur "Dein Part klingt langweilig" oder "Du verspielst Dich immer noch oft", sondern ist wie bei jedem anderen Kommentar über die Performance eines Anderen, abhängig von vielen Faktoren, solange man sich nicht wie die Axt im Walde benehmen will (oder überhaupt kann).

Das ist aber zugleich auch eine Frage davon, wie man an Fehlern bei sich selbst arbeitet. Wenn ich mir jeden Fehler verbiete und zugleich jeden Mangel an Perfektion mit negativen Emotionen verbinde, werde ich kaum andere konstruktiv kritisieren (können). In meinen Bands wurde bei Verspielern immer erstmal gelacht und dann wurde es nochmal probiert. Wenn es einen Fehler gab, der sich dann wiederholte, sagte man eher "Versuch das doch mal so und so zu spielen", statt zu sagen: "Das war scheiße", denn einen Missstand anzuzeigen, ist noch keine Kritik - dafür muss man schon etwas mehr machen, sonst kann man sich das Kritisieren immer sparen.
 
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