Sieht nach dem WS von Quiklok aus, das hab ich auch, halte es aber nicht unbedingt fuer live-tauglich, und auch nicht unbedingt fuer so belastungsfaehig. Ich hab mein Rhodes auf einem Quiklok Z-Stativ, das ist definitiv fuer das Gewicht geeignet, auch wenn ich es persoenlich fuer live nicht so toll finde, weil es hält drei Einzelteile sind, die transportiert werden muessen, selbst wenn es in 5 min auf- und abgebaut ist.
Ein geschenktes 54er Rhodes.
Du meinst das Midiboard? Das Teil ist aus einer Studioauflösung, die ich vor ein paar Jahren mit noch ganz anderen Schätzchen mal übernommen habe. Wollte ich auch erst verkaufen, aber vermutlich würde ich kaum was dafür bekommen (wer stellt sich heute noch so einen Trümmer hin?). Außerdem müsste ich dann die eine Taste erst reparieren, an den Seitenteilen löst sich die Kunstoffbeschichtung (werde ich durch Vollholzteile ersetzen, wie ich es auch bei meinem PC3 schon gemacht hab, und auch für meine anderen beiden K2500 vorhabe). Und dann müsste ich erst einmal die Technik checken. Ging zwar ohne Probleme an und funktionierte auf Anhieb, aber derzeit bekomme ich beim Speichern eines Programms noch eine Fehlermeldung, die ich nur durch Neustart wieder wegbekomme. Wahrscheinlich nichts großes, oder Speicherbatterie. Ich schätze, ich werde mich eher vom LMK im Echtholzgehäuse trennen, das man auf dem zweiten Bild sieht. Zwei 88er Masterkeyboards ist unnötig und übertrieben, und das Midiboard bietet (abgesehen von den echten Holztasten) auch deutlich mehr Master-Keyboard Möglichkeiten. Was mir persönlich auch gefällt, dass ich oben drauf ein Keyboard plazieren kann, also kein Stativ mit Auflagen brauche. Im Moment steht da jetzt mein PC3X drauf.
Achja: Übertragungsprotokoll ist nicht MIDI sondern OSC.
Wär sonst blöde, weil die Playbacks stoppen.
