Ich experimentiere zur Zeit mit einer EOS 3 herum. Finde ich ganz lustig. Die Kamera kann eigentlich so ziemlich alles, was eine DSLR auch kann, es fehlt halt der Bildschirm. Wie in alten Zeiten, gefühlte Ewigkeiten nicht wissen, was daraus geworden ist und dann noch eher mühsam scannen. Da muss man noch ein Labor finden, das den Film nicht in Streifen zu je 4 Negativen schneidet. Dann kann man zumindest 12 Negative in einem Arbeitsgang einlesen.
Als Scanner habe ich einen Epson V600, dieses Foto ist mit der EOS 3 auf einem etwa vor 14 Jahren gekauften Film gemacht:
You don't have to go it alone
Zuvor habe ich mit einer EOS 300 einen SW-Film (Ilford FP4) belichtet. Auch ein lustiges Gerät, gibt es um 20 € zu kaufen und es passen auch hier alle EF-Objektive dran. Der AF ist gar nicht schlecht:
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Mit meiner alten Contax 139 Quartz und dem Zeiss 50mm f/1.7 habe ich heuer auch einen Film durchgezogen und dabei natürlich manuell fokussiert. Geht mit dem Gehäuse ja gut, es ist ja dafür gemacht:
Dino
Ein gescanntes 6x6cm Negativ von einer Kiew 80 mit 90mm Normalobjektiv sieht dann so aus. Kürzlich gescannt, aber das Negativ ist alt und stammt aus einer Zeit, in der noch niemand ahnte, dass man auch einmal digital fotografieren wird können:
After the Rain
In der Kiev ist zur Zeit ein neuer Ilford FP4, aber ich habe ihn noch nicht fertig belichtet. Ohne Stativ ist mit dem Ding kaum irgendetwas Scharfes zustande zubringen. Etwas mühsam also.
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