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Gast290349
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Hi Erik,
ja, mein Hund hat sich mal geschüttelt, der macht hin und wieder mal paar Stunts.
Wirkt der Track so monoton? Er besteht ja primär aus drei Parts, wo die Akkordprogression durchwechselt, da habe ich mich melodisch schon eher an den Akkorden orientiert und versucht, entsprechend Motive zu integrieren, aber auch eine markante Melodie (ich finde sie schön!).
Es gibt die Einleitung, es gibt die Hauptmelodie, dann eine Überleitung und dann das eigentliche Solo...
Ich dachte, ich hätte es bereits minimal und simpel in amoll gehalten.
Pausen machen? Du meinst im Bezug aufs Notensystem oder generell die Gitarre innerhalb des Solos mal schweigen lassen?
Ja, Rhythmus kann man vieles machen, es müssen die Finger aber auch umsetzen können und für jemand wie mich, der gerade Pulloffs lernt, ist das nicht immer so easy.
Dazu kommt ja noch... Spiele ich einen Track gut ein, tauchen immer irgendwo Fehler respektive Verspieler auf, ich könnte manchmal ausrasten.
Ich spielte eine Version ein, die echt gut war, also richtig gut... Aber dann schnappt mir eine Saite unterm Finger mitten im Hauptteil weg. Ich könnte manchmal nen Besen fressen.
Ich schätze aber, dass das der Fluch eines Anfängers ist...
Danke für deinen Beitrag und die wertvollen Gedanken dazu!
vlg Matze
ja, mein Hund hat sich mal geschüttelt, der macht hin und wieder mal paar Stunts.
Wirkt der Track so monoton? Er besteht ja primär aus drei Parts, wo die Akkordprogression durchwechselt, da habe ich mich melodisch schon eher an den Akkorden orientiert und versucht, entsprechend Motive zu integrieren, aber auch eine markante Melodie (ich finde sie schön!).
Es gibt die Einleitung, es gibt die Hauptmelodie, dann eine Überleitung und dann das eigentliche Solo...
Ich dachte, ich hätte es bereits minimal und simpel in amoll gehalten.
Pausen machen? Du meinst im Bezug aufs Notensystem oder generell die Gitarre innerhalb des Solos mal schweigen lassen?
Ja, Rhythmus kann man vieles machen, es müssen die Finger aber auch umsetzen können und für jemand wie mich, der gerade Pulloffs lernt, ist das nicht immer so easy.
Dazu kommt ja noch... Spiele ich einen Track gut ein, tauchen immer irgendwo Fehler respektive Verspieler auf, ich könnte manchmal ausrasten.
Ich spielte eine Version ein, die echt gut war, also richtig gut... Aber dann schnappt mir eine Saite unterm Finger mitten im Hauptteil weg. Ich könnte manchmal nen Besen fressen.
Ich schätze aber, dass das der Fluch eines Anfängers ist...
Danke für deinen Beitrag und die wertvollen Gedanken dazu!
vlg Matze