Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Eine Frage der Zeit - meiner Meinung nach.
Im Moment sind Details wie eine Narbe an einer bestimmten Stelle noch nicht ohne weiteres möglich.
Aber meinst Du nicht, dass das verfeinert werden kann?
Zudem sind nicht alle Anforderungen kreativer Art.
Bei der viel beschworenen Supermarktbeschallung ist KI ausreichend und mMn. wird sie Stück für Stück speziellere, komplexere und auch "personalisiertere" (nicht persönliche) Dinge können.
Deshalb finde ich die Suche nach dem Unterschied von gemixten Kopien (Mensch oder Maschine) und göttlichem Funken so spannend.
Irgendwo stand hier auch schon, dass der Mensch die Technik antizipiert, genau wie er versucht, menschliche Aspekte in die Maschine zu bringen, wie eben bei solch einem Auftrag einer Illustration.
Versucht man als Mensch auf dem Instrument mal absolutes Chaos zu generieren wird man irgendwie doch schnell unerwünschte Muster erkennen. Oder wenn man versucht, absolut tight zu spielen - wird nie so wie bei einer Maschine sein. Doch eigentlich ist das doch eine tolle Symbiose und Ergänzung, wenn man die Vorteile beider Seiten kennt und gut nutzt. Leider scheint es bei der Konzeption einer KI effektvoller (besser verkäuflich) zu sein, wenn man ihr nicht ein kleines Detail der Arbeit anvertraut, sondern ihr gleich alles übergibt. Und dann regen wir uns drüber auf, dass das Ergebnis ja unkreativ ist. Wenn es gelingt nur die Prozesse auszulagern, bei denen es ums lästige Handwerk geht, spezialisieren sich Menschen vielleicht auf ihre Kernkompetenz und schaffen sich nicht selbst ab.
Wir sind immer total sensibel auf Dinge, die nicht so kommen wie wir sie erwarten würden und verkennen dabei, aus wie vielen Möglichkeiten genau unserer Wunsch gemeißelt wird.
(Ich fange jetzt nicht von Quantencomputern an )
Im Moment sind Details wie eine Narbe an einer bestimmten Stelle noch nicht ohne weiteres möglich.
Aber meinst Du nicht, dass das verfeinert werden kann?
Zudem sind nicht alle Anforderungen kreativer Art.
Bei der viel beschworenen Supermarktbeschallung ist KI ausreichend und mMn. wird sie Stück für Stück speziellere, komplexere und auch "personalisiertere" (nicht persönliche) Dinge können.
Deshalb finde ich die Suche nach dem Unterschied von gemixten Kopien (Mensch oder Maschine) und göttlichem Funken so spannend.
Irgendwo stand hier auch schon, dass der Mensch die Technik antizipiert, genau wie er versucht, menschliche Aspekte in die Maschine zu bringen, wie eben bei solch einem Auftrag einer Illustration.
Versucht man als Mensch auf dem Instrument mal absolutes Chaos zu generieren wird man irgendwie doch schnell unerwünschte Muster erkennen. Oder wenn man versucht, absolut tight zu spielen - wird nie so wie bei einer Maschine sein. Doch eigentlich ist das doch eine tolle Symbiose und Ergänzung, wenn man die Vorteile beider Seiten kennt und gut nutzt. Leider scheint es bei der Konzeption einer KI effektvoller (besser verkäuflich) zu sein, wenn man ihr nicht ein kleines Detail der Arbeit anvertraut, sondern ihr gleich alles übergibt. Und dann regen wir uns drüber auf, dass das Ergebnis ja unkreativ ist. Wenn es gelingt nur die Prozesse auszulagern, bei denen es ums lästige Handwerk geht, spezialisieren sich Menschen vielleicht auf ihre Kernkompetenz und schaffen sich nicht selbst ab.
Wir sind immer total sensibel auf Dinge, die nicht so kommen wie wir sie erwarten würden und verkennen dabei, aus wie vielen Möglichkeiten genau unserer Wunsch gemeißelt wird.
(Ich fange jetzt nicht von Quantencomputern an )