Keyboardmanufaktur - Umfrage | Konzept | Ideen

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Für alle, die der Keyboardmanufaktur noch nicht auf Facebook folgen, zeige ich euch hier ein Bild von dem ersten Kundenauftrag, den wir heute fertigstellen konnten!
 

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HI,
das sieht ja super edel aus.
Kleiner Verbesserungsvorschlag:
Ich würde die Anschlüsse vertieft in ein Blech einbauen. Der vorstehende Schalter
könnte doch leicht beschädigt werden. Vielleicht wäre hier evtl. ein Schalter mit
Wippe besser.
Gruß
 
Lieber Quantum,

vielen Dank!
Der Schalter war ein Kundenwunsch. Ich hätte auch eher zu einer Wippe und mechanisch stabilerem Schalter tendiert.
Die Klinkenbuchse wollte ich nicht vertiefen. Wenn hier jemand Winkleklinkenstecker benutzt, kann das zu Komplikationen führen :)
 
Klasse Board,

76er seufz :weep:
 
Ja, die Größe ist echt genial!!

Ich werde für mein eigenes zukünftiges Projekt wohl dann doch auf 76 umschwingen. Bzw 73 sofern ich die TP/100 nutzen will...
 
Genial, was hier abgeht!
Ich steh grad allein im Wohnzimmer und mach ne Ein-Mann-Welle für FantomXR und seiner Keyboardmanufaktur... hoffentlich guckt keiner zum Fenster rein, sieht nämlich doof aus, ist aber ernst gemeint :great:


Zu den Fragen:
1.) Was fehlt euch auf dem Markt (bezogen auf MIDI-Boards)?

a) Noch mehr Anbieter, die ihr MIDI-Board direkt ins Case einbauen. Hier gibts ja nur Doepfer, und das ist ja eh n Superteil, aber nicht mehr ganz zeitgemäss (8er-Gruppen bei den Buttons anstatt einem numerischen Zahlenblock, ...) und hätte über die Jahre hinweg weiter verbessert werden können (integr. Netzteil mit Kaltgeräte-Anschluss, Schutzklappe oder Schieber für die Anschlüsse, ...)

b) Eine Art "Tandem-Konzept": 76er/88er-Hammermechanik unten, 61er-Synth-Keys oben, und miteinander koppelbar (z.B. seitlich mit Butterfly-Verschlüssen), mit Augenmerk auf möglichst wenig Abstand zwischen den beiden Tastaturen.
So könnte man beide Tastaturen separat schleppen und transportieren (>rückenfreundlicher, kompakter), oder die Boards auch einzeln verwenden.


2.) Wo liegt euer Hauptinteresse: Piano, Orgel oder Synth?
Piano, Synth, Orgel


3.) Benötigt ihr Controller auf dem Keyboard? (Falls ja, welche?)
Gleich vorab: Am wichtigsten finde ich, dass DIE FLÄCHE FÜR EINE 61ER-SYNTH-TASTATUR ÜBER DEM HAMMERMECHANIK-TEIL FREI BLEIBT. Aber das war glaub ich eh dein Grundgedanke... auf nem Bild hat man das ja auch gesehn. Dass das obere Board dann nach rechts ausgerichtet ist, und die Controller dann links Platz haben, find ich optimal.

- 4-Richtungs-Stick a la Korg und 3 Wheels (eins davon rückschnappend). Oder wenn beides gleichzeitig nicht Platz hat: Als Option bei der Bestellung: Stick oder Wheels.
- Zehnerblock für das Anwählen der SetUps !!
- 9 Fader/Knobs/Buttons find ich auch sinnvoll, da schliess ich mich den andern an. Mit LEDs wär s natürlich perfekt.
- Laufwerktasten

Anschlüsse:
- USB
- 2 MIDI-Trios
- 2 EXP
- 4 Pedal Switch (Sustain etc.)
- ev. n Breath Controller-Anschluss hinten dran
- fatale Idee: Anschluss für den Kurzweil Long Ribbon


4.) Wie würde euer Wunsch-Board aussehen?
siehe oben 1 b


5.) Welche Hammermechaniken würdet ihr bevorzugen?
Hammermechanik:
In der Reihenfolge:
TP40 (L, M, H oder GH, je nach Kundenwunsch)
TP40W (ist ja glaub ich noch schwerer als die TP40)
(TP400 kenn ich noch nicht.)

Synth:
TP8S a la Novation Remote, oder auch die Waterfall-Synth-Tastatur vom Novation Impulse. Letztere ist aber soweit ich weiss nicht von Fatar.


6.) Bewertet folgende Begriffe der Wichtigkeit nach: Größe | Gewicht | Design
Gewicht, Grösse, Design


7.) Gewicht vs. Spielkomfort: Wer gewinnt? (eine TP/400 spielt sich besser als eine TP/100, wiegt aber mehr als das Doppelte)
Wenn das MIDI-Board direkt im Case eingebaut wird, sollte das Gewicht auch mit ner TP40/40W/400 bei ca. 20kg liegen. Die TP100 empfinde ich als etwas zu federnd/gummig für Pianospiel.
Schön wär auch hier wieder, wenn man sichs bei der Bestellung aussuchen kann. (Das wolltest du glaub ich sowieso anbieten.)

8.) Ideen? Vorschläge? Fragen?
Liesse sich die "Tandem"-Idee (siehe 1 b) umsetzen?
Ist das Konzept, das MIDI-Board direkt ins Case einzubauen, für dich von Interesse? Das Design ist den Meisten eh nicht wichtig.

Ich träum grad rum... Keystativ hingestellt, grosses Board drauf, Deckel weg, kleines Board darüber und festgemacht, hier noch der Deckel weg, fertig. Hmmmm... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey!

Vielen Dank für deine Kommentare

b) Eine Art "Tandem-Konzept": 76er/88er-Hammermechanik unten, 61er-Synth-Keys oben, und miteinander koppelbar (z.B. seitlich mit Butterfly-Verschlüssen), mit Augenmerk auf möglichst wenig Abstand zwischen den beiden Tastaturen.
So könnte man beide Tastaturen separat schleppen und transportieren (>rückenfreundlicher, kompakter), oder die Boards auch einzeln verwenden.

Das war als nächstes Projekt geplant. Schau mal hier:
http://keyboardmanufaktur.de/?page_id=187
Bei meiner Idee ging es jedoch darum, beide Boards direkt zu integrieren und nicht trennbar zu gestalten. Nach einigen Überlegungen mit einem guten Tastenkollegen bin ich davon aber wieder etwas abgekommen. Eventuell werde ich es trotzdem bauen, um zu zeigen, dass es geht. Allerdings hier mit Blick auf das Gewicht mit einer TP/100 (von denen ich sowieso noch drei hier habe ;) ).
Von "koppelbar" halte ich persönlich nicht viel. Beim Transport würde man das Board eh zerlegen, weil es dann kleiner und leichter ist. Auf der Bühne hält beides auch locker ohne separaten Verschluss. Also spricht momentan eigentlich alles für zwei unabhängig voneinander funktionierende Boards, die man z.B. durch MIDI Merge einfach miteinander verbinden und mit EINEM USB mit dem Rechner verbinden kann.


- 4-Richtungs-Stick a la Korg und 3 Wheels (eins davon rückschnappend). Oder wenn beides gleichzeitig nicht Platz hat: Als Option bei der Bestellung: Stick oder Wheels.

Joystick hab ich noch nicht probiert. Steht aber auf der Liste, weil der Vorschlag nun schon einige Male kam. Wir reden von einer Art "Vektor"-Joystick, richtig? Sollte der zurückschellen oder in der Position bleiben, in die man ihn bewegt?

- Zehnerblock für das Anwählen der SetUps !!

Leider gibts hier keinen Support. Da tut es aber jedes USB-Num-Pad.

- 9 Fader/Knobs/Buttons find ich auch sinnvoll, da schliess ich mich den andern an. Mit LEDs wär s natürlich perfekt.

In Arbeit...


Laufwerk? Wofür bräuchtest du die?


- ev. n Breath Controller-Anschluss hinten dran
- fatale Idee: Anschluss für den Kurzweil Long Ribbon

Breath Control wird soweit ich weiß nicht supported. Ribbon müsste man mal ausprobieren. Auch könnte man mal die Soft-Pots austesten, die man kaufen kann. Das funktioniert ja ähnlich.


Wenn das MIDI-Board direkt im Case eingebaut wird, sollte das Gewicht auch mit ner TP40/40W/400 bei ca. 20kg liegen. Die TP100 empfinde ich als etwas zu federnd/gummig für Pianospiel.
Schön wär auch hier wieder, wenn man sichs bei der Bestellung aussuchen kann. (Das wolltest du glaub ich sowieso anbieten.)

Natürlich! Die Tastatur kann sich jeder Kunde aussuchen. Bei einigen (besonders kleineren) Tastaturen ist hier mit relativ hohen Lieferzeiten seitens des Herstellers zu rechnen (ca. 4 Wochen). Ein richtiges Case steht bisher noch nicht auf der Liste. Doepfer macht mit dem PK88 hier schon eine gute Ansage. Da ist nicht unbedingt der Markt für die Keyboardmanufaktur. In welchem Punkten würde denn ein Board aus dem Hause der KM sich von einem PK88 deiner Meinung nach unterscheiden?

Ich träum grad rum... Keystativ hingestellt, grosses Board drauf, Deckel weg, kleines Board darüber und festgemacht, hier noch der Deckel weg, fertig. Hmmmm... :rolleyes:

Was darf man sich unter "Deckel weg" vorstellen? :) Ach, du bist bei der Case-Doepfer-Idee? Hm... wie gesagt :)


Ich hab übrigens gestern einen neuen schönen Entwurf gemacht. Noch will ich den nicht veröffentlichen, da es noch einige Feinheiten zu checken gilt. Aber das wird auch eher Vintage :)

Danke für euren Support an dieser Stelle nochmal!
 
So, nachdem die Posts wieder gespeichert werden, darf gerne weiter kommentiert und vorgeschlagen werden.

Ich würde mich übrigens auch über Designvorschläge freuen! Momentan geht alles sehr in die Vintagerichtung. Falls jemand Anstöße für ein moderneres Design hat... sehr gern!
 
Ich würde mich übrigens auch über Designvorschläge freuen! Momentan geht alles sehr in die Vintagerichtung. Falls jemand Anstöße für ein moderneres Design hat... sehr gern!
Hi,

kommt auf den Geschmack an. Schlicht & elegant, ausgefallen & bunt oder einfach & funktional?
Würde mich über freuen, wenn es nicht schwarz oder (billig) silber ist. Selbst wenn schwarz als zeitlos gilt, es ist weder ein Blickfänger, noch macht es farbmäßig was her. Und diese billigen Silberfarben erinnern mich immer an 100€ Tischhupen.
Es wäre schön, wenn zumindest die großen Keyboards stabile Ecken haben. Dort passieren die meisten Stöße :)
 
So, bin grad vom Gig heimgekommen und bin eh noch zu aufgedreht, um ins Bett zu klettern...

Von "koppelbar" halte ich persönlich nicht viel. Beim Transport würde man das Board eh zerlegen, weil es dann kleiner und leichter ist. Auf der Bühne hält beides auch locker ohne separaten Verschluss. Also spricht momentan eigentlich alles für zwei unabhängig voneinander funktionierende Boards, die man z.B. durch MIDI Merge einfach miteinander verbinden und mit EINEM USB mit dem Rechner verbinden kann.

Hast recht, macht mehr Sinn! Hier wär es dann wunderbar, wenn der Abstand zwischen den beiden Tastaturen möglichst gering bleibt. Die Merge-Idee find ich lecker, solang man beide Boards auch weiterhin unabhängig voneinander verwenden kann (wenn man mal für ne Session nur das Hammermechanik-Teil mitnimmt etc.).

Joystick hab ich noch nicht probiert. Steht aber auf der Liste, weil der Vorschlag nun schon einige Male kam. Wir reden von einer Art "Vektor"-Joystick, richtig? Sollte der zurückschellen oder in der Position bleiben, in die man ihn bewegt?

Zurückschnellen. Z.B. wie bei Korg Kronos. Wenn das zurückschnellen nicht gewünscht ist, also wie beim Vektor-Stick, muss man ja meines Wissens nur die Federn durchschneiden/rausnehmen. Könnte eine Bestell-Option werden
rolleyes.gif
.

... Da tut es aber jedes USB-Num-Pad.

Stimmt bei Einsatz eines Computers.
Für die, die mit Hardware arbeiten, bei der kein Zehnerblock verbaut ist, wär es schon hilfreich gewesen. Schade, dass es technisch nicht machbar ist.

Laufwerktasten? Wofür bräuchtest du die?

Zum Starten von Loops/Sequenzen/Songs direkt vom Keyboard aus.
Ist aber nicht so wichtig, das kann man nun ja wirklich auf viele andere Arten lösen.

Auch könnte man mal die Soft-Pots austesten, die man kaufen kann. Das funktioniert ja ähnlich.

Das wär vlt. sogar noch besser! Den könnte man dann z. B. schräg vor dem Keybed positionieren (also da, wo Rolands Jupiter 80 n paar rotbeleuchtete Buttons hat). Die Position wär für Anwendungen während des Spiels wie z. B. für Jamiroquai-typische String-Falls eh die beste, und die leere Fläche für die obere Synth/Orgel-Tastatur bleibt erhalten.



Doepfer macht mit dem PK88 hier schon eine gute Ansage. Da ist nicht unbedingt der Markt für die Keyboardmanufaktur. In welchem Punkten würde denn ein Board aus dem Hause der KM sich von einem PK88 deiner Meinung nach unterscheiden?

Ich finde, es wären durchaus einige sehr markante Unterschiede (auch zu LMK2+/4+) vorhanden:
- Tastatur und ev. sogar bestimmte Controller (Stick oder Wheels etc.) nach Kundenwunsch
- Mehr Controller (9 Fader/Knobs/Buttons)
- Ev. Motorfader
- Ev. mehr Anschlüsse
- Ev. Betrieb über USB ohne zusätzliche Stromversorgung möglich.
- Integriertes Netzteil



Da hab ich nun wieder n halben Roman geschrieben... sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mich übrigens auch über Designvorschläge freuen! Momentan geht alles sehr in die Vintagerichtung. Falls jemand Anstöße für ein moderneres Design hat... sehr gern!

Bei modernen Designs wirst du aber um Metallverarbeitung nicht herumkommen, oder? Oder dachtest du eher an weißen Klavierlack? :eek:

Ich finde, wenn Holz benutzt wird, soll man es auch sehen. Von den bekannteren Keyboards haben mir diese zwei immer besonders gefallen:

synclavier.jpg
Das Synclavier sieht auch in schwarz gut aus. Das große, schräge Panel bietet Platz für schön viele Controller, die gut zu erreichen sind, und wenn man über der Tastatur eine Kuhle hat, kann auch gut sein Tablet oder Noten aufstellen. Andererseits braucht man natürlich ein größeres Case. Oder man macht ein klappbares Panel wie beim Minimoog. Dann sind die Seitenteile aber nicht mehr so schön.

JX-3P.jpg
Beim JX-3P finde ich die Schlichtheit und gradlinige Anordnung der Bedienelemente schön, die durch die markante aber nicht zu aufdringliche Farbgebung aufgelockert wird.
 
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Zum Starten von Loops/Sequenzen/Songs direkt vom Keyboard aus.
Ist aber nicht so wichtig, das kann man nun ja wirklich auf viele andere Arten lösen.

Ach, du meinst Transporttasten! Ja, das ist natürlich gar kein Problem! :)



Das wär vlt. sogar noch besser! Den könnte man dann z. B. schräg vor dem Keybed positionieren (also da, wo Rolands Jupiter 80 n paar rotbeleuchtete Buttons hat). Die Position wär für Anwendungen während des Spiels wie z. B. für Jamiroquai-typische String-Falls eh die beste, und die leere Fläche für die obere Synth/Orgel-Tastatur bleibt erhalten.

Interessanter Ansatz! Ich schreib es auf die Liste.


Ich finde, es wären durchaus einige sehr markante Unterschiede (auch zu LMK2+/4+) vorhanden:
- Tastatur und ev. sogar bestimmte Controller (Stick oder Wheels etc.) nach Kundenwunsch
- Mehr Controller (9 Fader/Knobs/Buttons)
- Ev. Motorfader
- Ev. mehr Anschlüsse
- Ev. Betrieb über USB ohne zusätzliche Stromversorgung möglich.
- Integriertes Netzteil

Damit hast du Recht. Allerdings halte ich den Casebau dafür relativ aufwendig, wenn auch noch Controller eingebunden werden sollen. Sicher wäre das eine Idee für spätere Entwürfe, momentan jedoch muss ich von einem integrierten Case etwas Abstand nehmen!


@strogon14:
Danke für die Bilder. Besonders den ersten Kandidaten find ich gut gelungen, wenn man ein Controllerboard bauen will.


Momentan bin ich in der Erstellung eines DAW-Controllers. Dieser ist von den Bestandteilen her konfigurierbar, vorgesehen sind folgende Bauteile:

- 9x 60mm ALPS-Fader (nicht motorisiert)
- LED-Leiste zeigt neben den Fadern den aktuellen Wert
- Jeweils zwei Buttons pro Fader (z.B. Mute / Solo)
- Zwei Fader teilen sich ein OLED LCD
- 9x Encoder mit LED-Bar (selbe Funktion wie bei den Fadern)
- 6 Transporttasten (Start, Stop, Back, Forward, Pause, Record) mit LCD
- 8 frei zuweisbare Buttons mit LCD
- 4 Modus-Tasten, um die Fader und die Encoder umzuschalten (z.B. von Pan auf Send 1 oder bei den Fadern auf Drawbar-Modus)
- 2 Modus-Tasten für die Displays (umschaltbar zwischen Fader & Encoder Ansicht)

Der Kunde kann von diesen Bauteilen frei auswählen, was er braucht. So bleibt alles sehr flexibel.
Die Controller können natürlich komplett frei vom Kunden konfiguriert werden (auch OnBoard ohne Rechner).

Ich bin gespannt :)
 
Was mir heute bei der Probe wieder aufgefallen ist: ich brauche unbdingt einen Kaffeebecherhalter am Keyboard! :D
 
Haha! :)

Da gibts doch was von König & Meyer :)
 
Zurückschnellen. Z.B. wie bei Korg Kronos. Wenn das zurückschnellen nicht gewünscht ist, also wie beim Vektor-Stick, muss man ja meines Wissens nur die Federn durchschneiden/rausnehmen. Könnte eine Bestell-Option werden
rolleyes.gif
.
Ich würde sagen, je nachdem, wo das Ding verbaut wird.

Wenn es als Wheelersatz links neben der Tastatur sitzt (Korg-Workstations), mit Federn. Wenn es "oben" sitzt als Vektorstick und das Keyboard immer noch Wheels hat (Roland D-50, SCI Prophet VS, Korg Wavestation, gewissermaßen auch EMS VCS3), ohne Federn.


Martman
 
Gute Nachrichten!

Der Entwickler hat soeben ein Script rausgebracht, mit dem man per Buttons eine PrgChg. Nummer eingeben und auf Knopfdruck senden kann. Na das ist doch mal ein Leckerli! Wahnsinn... :)
 
Gute Nachrichten!

Der Entwickler hat soeben ein Script rausgebracht, mit dem man per Buttons eine PrgChg. Nummer eingeben und auf Knopfdruck senden kann. Na das ist doch mal ein Leckerli! Wahnsinn... :)
Das schreit ja nun förmlich nach dem bereits weiter oben angesprochenen Zehnerblock :D
 
Ganz genau!!

Ich dachte die Firma Marquardt hätte mal Tastenkappen mit Zahlen darauf gehabt. Aber ich find sie gerade nicht mehr.

Ich mach mich die Tage an ein Design eines solchen Schaltfeldes.

Aber erstmal stehen noch einige Dinge an. Das neue Native keyboard hat mich inspiriert :)

Ich muss doch nochmal die Idee mit den visualisierten Split Zonen überdenken. Evtl gibts da doch noch Möglichkeiten :)
 
Ganz genau!!

Ich dachte die Firma Marquardt hätte mal Tastenkappen mit Zahlen darauf gehabt. Aber ich find sie gerade nicht mehr.

Ich mach mich die Tage an ein Design eines solchen Schaltfeldes.
Ja herrlich! :tongue:

Das neue Native keyboard hat mich inspiriert :)

Ich muss doch nochmal die Idee mit den visualisierten Split Zonen überdenken. Evtl gibts da doch noch Möglichkeiten :)
Ja die visualisierten Split-Zonen waren neben den beschriftbaren Knobs für mich die 2 Argumente, das Dingens mal antesten zu wollen.
Hoffentlich ist n TP8S Keybed drin.
Allerdings könnt ich mich wohl eher nicht daran gewöhnen, anstatt Wheels oder Joystick diese 2 Ribbons zu verwenden... na ja, müsst man ne Weile ausprobieren, ob man sich daran gewöhnen kann.
Und die reflektierende Oberfläche ist zumindest für die Bühne nicht die beste Idee...

Übrigens:
Ich finde, es wär gar nicht so wichtig, dass die Splitvisualisierung automatisch funktioniert... könnte eh schwierig werden, wenn man Schichtungen baut, oder überlappende Splits hat etc., dann siehts a bissl aus wie n Christbaum :weird: Dann lieber manuell!

In vielen Fällen wird man ja nur notwendige Merkhilfen setzen, also die Hauptsplits und einzelne Keys für One-Shot-Samples etc.
In anderen Fällen ists dann einfach schön, wenn man trotz vorhandener Splits die komplette Tastatur in einer Farbe beleuchten lässt, damit man auch bei sehr dunkler Bühne die Tasten findet, oder einfach weils lässig ausschaut :rolleyes:
 

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