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Ist es ja auch nicht - schon längst nicht mehr....soll mir keiner mehr erzählen, dass 1GB in einem Hardware-Keyboard "the be all, end all" in Sachen Sampling sein solle
Was genau? Die schiere Menge an Samples? Doch... Die Hardware, die mit den Anforderungen angerissen wird? Gibt's auch. 8GB RAM klingt viel, aber man darf nicht vergessen, dass Windows sich einen Gutteil davon genehmigt. Mit Sample Streaming ist RAM aber auch gar nicht so sehr der Punkt.Das gibts aber in keinem Keyboard, o
Wieso? Das sind 3 Minuten irgendwas.Viel Spaß beim Hochfahren des Kronos bei 70GB User Samples. Heute noch was vor?
Richtig schön würde die ganze Sache halt dann, wenn solche Sachen wie Keyscape oder auch das Kronos-OS mal wirklich offen wären und auf User-definierter Hardware, vorzugsweise mit Linux-Unterbau laufen würden - und zwar für alle Hersteller gleich (also ein Ansatz wie VSTi, nur eine Ebene tiefer).
Nur ganz ganz wenig noch....das AKAI-Format wird m.W. von allen wichtigen Anbietern unterstützt (gewisse Libraries streckenweise sogar noch immer regulär zum Kauf angeboten...)
Noch nie davon gehört. Es gab ein eigenes AKAI-Format. Das war halt nicht direkt mit den Betriebssystemen von Computern kompatibel. Erst durch spezielle Software auslesbar. Aber kopiergeschützt? Nie davon gehört. Mit einem Brenner konnte man auch 1:1 kopieren. Oder in einen AKAI-Sampler laden, und vom Sampler aus wieder auf ein anderes AKAI-formatiertes Medium speichern. Das war auch nötig, um die Arbeit zu speichern. Ab 1998, mit Einführung von S5000/S6000, hat man bei AKAI auf ein Computer-kompatibles Format umgestellt. Alte AKAI-eigene Formate konnten importiert werden.Bei AKAI gab es ähnlich wie bei NI (Kontakt) auch ein freies und ein kopiergeschütztes Format. Letzteres lief nur direkt von (nicht-Standard)-Daten-CDs. Diese Libs kann man nicht ohne passendes Laufwerk direkt am Gerät einlesen.