Key-Stammtisch

  • Ersteller bluebox
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Die Vorführung der XK4 mangelt genauso wie alle früheren Demos bei den älterem Modellen an einem: es werden Soundeinstellungen vorgespielt, die gut klingen, meist Jazz- und Gospelartige Töne...
BTW, das konnten die früheren auch schon ganz gut, wo es immer hapert ist bei Rock mit OD. Ich will Power Chords a la Jon Lord hören, dann weiß ich ob das besser ist/klingt als die früheren Modelle XK1c, SK1. Ob die Engine jetzt TWM2 heißt oder XYZ ist mir wuppe. Und ich will die Ausgabekette sehen können, mit dem neuen Röhrenleslie dahinter, ist gut klingen keine Kunst...
Wie klingt's über Monitore oder PA ist doch die Frage, oder gar KH, wenn ich mal in 20 Jährchen oder so ins Altersheim ziehen muß ??? :bang: Da liegt doch der Hase im Pfeffer !!!
 
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.... mit "Marshall Zerre" hinterm Clone und vorm echten Leslie ists eh egal welcher Clone es ist.
Da tuts auch die olle XB2.
:evil:
 
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Hier gibt es auch noch ein Video zum Thema…
Für mich vollkommen uninteressant, da ich mir nicht so eine leichte Orgel kaufe, um nachher live ein schweres Leslie dranhängen zu müssen, damit es klingt.

Und bei der Lesliesim sehe ich anhand der vorhandenen Aufnahmen aktuell keine nennenswerte Verbesserung.
Die klingt für mich nach wie vor sehr eindimensional, vor allem in der Fast-Position - und ich beziehe das auf Aufnahmen eines richtigen Leslies, nicht auf den direkten Sound…

Da gefällt mir das Studio-Leslie der YC-Reihe deutlich besser.
Habe das allerdings noch nicht selber testen können…
 
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Keys, Piano, Synth haben hier in LA einen deutlich wahrnehmbaren höheren Stellenwert, als ich ihn in DE wahrnehme.
Ja, hier muß man 200 Jahre tot sein, bis man zählt ... :weird:

Viele Grüße,
McCoy
 
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Wie klingt's über Monitore oder PA ist doch die Frage, oder gar KH,

Wenn sie es auf dem Stand Live spielen, dann leider nur über das Leslie. Am Gerät gibt es aber auch nur einen Kopfhörerausgang. Insofern konnte ich leider nicht hören (oder gar aufnehmen), was mein Kumpel da gespielt hat. Er hat sich aber ne ganze Weile mit der Gain Sektion beschäftigt und fand da „amtlich“.

NAMM ist da aber leider das falsche Format um Soundbeispiele zu bekommt. Da braucht man etwas Ruhe und Zeit, sowie ne brauchbare Aufnahmekette.

Ich frage aber mal am Stand, warum ma als Ausgabe das Leslie gewählt hat, wo man doch eigentlich mit der Besonderheit der Leslie Simulation den Spieler mit Monitoren/PA ködern will …

Gruß
Martin
 
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Da bin ich doch mal auf die Antwort gespannt…
 
Habe mit den Jungs gesprochen und sie haben den Punkt verstanden. Sie haben auf der NAMM die Aufstellung gewählt, weil sie so beide neuen Produkte am Stück zeigen können und die Leute vor Ort ja den Headphone zum Testen haben.

Nach der Rückmeldung ärgern sie sich etwas, dass sie diesen Punkt (Monitor/PA) außer acht gelassen haben.

Ich habe ihnen zusätzlich vermitteln können, dass der typische NAMM Berichterstatter zwar Mikros dabei hat, aber selten eine Line Interface um die Sounds an der Stelle abzugreifen.

Vielleicht kann ich irgendwo was leihen für einen Kurzeindruck.

Gruß
Martin
 
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Habe noch mal am Stand geschaut ob ich mit XLR was abgreifen kann, leider nein.

Es war aber einer am Spielen den ich noch mal in ein Gespräch verwickelt habe.

Leslie ist beim Click-Sound des Tastenanschlages wirklich stärker geworden. Die Leslie Sounds sind besser als beim Vorgänger, aber not yet the real thing.

Sehr gut fand er die Drawbar Sektion … sowohl vom Feel, als auch der Wirkung auf den Sound.

Aus seiner Sicht deutlich über Nord, falls das jemand als Bezugspunkt hilft.

Gruß
Martin
 
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Je nach dem, wenn man fragt, ist das nicht besonders schwer ...

Ist schon klar, aber er war auch nur Gast am Stand. Spielt wohl die große Version mit Leslie Live und sucht natürlich für den Gig ohne große Geschütze ne brauchbare Lösung die ihn vom Klag befriedigt.

Bias ist aber sicher in seiner Aussage 😉

Gruß
Martin
 
Wenn der Preis und der Overdrive stimmt ist das Teilchen interessant - bei den letzten Auftritten war es schon viel Schlepperei....und da wird das Gewicht und auch der Audioeingang interessant, der würde auch den Submixer meist ersetzen können.
Ciao, Stefan
 
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Die NAMM war dieses Jahr nur 3 Tage - kann ich mir leider nicht anschauen …

Gruß
Martin
 
Die NAMM war dieses Jahr nur 3 Tage - kann ich mir leider nicht anschauen …

Gruß
Martin
Alles gut, hab ich hier nur in die Runde geworfen, weil ich die Idee gutfand und ich es noch nicht kannte :)
 
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Nur falls nicht jeder auch im NAMM Thread stöbert ...

Hier gibt es was zu CASIO ==> #101

Gruß
Martin
 
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Gerade mit dem Synth-Reparateur meines Vertrauens gesprochen:
Der Aftertouch meines JX8P ist leider hinüber (typische Krankheit dieser Modelle, dass der AT- Streifen oxidiert. Mit Glück kann man sowas noch retten, mit Pech nicht so wie bei mir).
Ein neuer Aftertouch-Streifen wird mit Materialkosten und Arbeit ca 350€ kosten.
Was sagt ihr? Lohnt sich das?
 
Ja
 
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Tendenziell gingen die Kosten bei Vintage-Analogsynths in den letzten Jahren nur nach oben*, selbst bei solchen Synths, die früher eher geschmäht wurden, wie die späten Analogen von Roland. Ob beim JX-8P noch 350 EUR Wertsteigerung drin sind, weiß ich nicht, aber immerhin hast du dann ja auch wieder einen funktionierenden Synth.

* Meinen JX-3P habe ich z.B. vor ca. 10 Jahren für 550 € inkl. Programmer-Clon gekauft, mittlerweile kostet der Synth mindestens alleine soviel. Allerdings mischt der Behringer Pro-800 dieses Segment gerade ziemlich auf.
 
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