Key-Stammtisch

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Wieso nicht? Anscheinend sind die Potis oder Encoder nicht richtig "debounced", da hat wohl jemand ein paar Kondensatoren gespart.
Ich weiß nicht was du mit debounced meinst, das Kondensatoren fehlen ist aber zumindest meiner meinung nach blödsinn.;)

Es sind eher die Kontaktbürsten der Potentiometer, die an bestimmten stellen nicht richtig Kontakt mit der unteren Kohlenplatte haben, wodurch sich ein Widerstand bildet und der Wert auf Maximum springt.
Es kann sein, das staub oder ähnliches auf den bestimmten stellen liegt.
Da Ich aber noch 2 Wochen Rückgaberecht habe, lasse ich das nachschauen mal sein.

Zu Billig:
Auch bei einem moog kann das selbe (wahrscheinlich aber erst nach Jahren, wenn staub reinkommt) passieren, ist eben auch ein analoger synth.

Nur weil etwas billig ist, muss es ja nicht zwingend nicht ordnungsgemäß funktionieren, die wahrscheinlichkeit ist aber höher.

Ich bin etwas angeschlagen deswegen, unter anderem, weil ich nächste woche ne gfs über elektronische musik halte, und die bs2 dort verwenden werde.

Nichts für Ungut;)

Sebastian
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Passend zum Anlass hat Amazona heute gleich einen passenden Beitrag geleistet.:rolleyes:
http://www.amazona.de/doc-analog-mission-dave-smith-mono-evolver-keyboard/
Ein beweis dafür, dass auch teurere analoge Geräte unter diesem Problem leiden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch nich' ...aber aber KeySte.... tzz tzz tzz *kopfschüttel*:

Ich hatte in den Filterfunktionen die Stimmenzahl doch extra auf '1' gesetzt (ich wollte es ja momophon) und dann die Ergebnisse absteigend, nach Preis, sortieren lassen... Wo kommt den die 'Gold Edition' jetzt plätzlich her?

Ich hab' so den Verdacht der ist entweder nicht nur monophon, oder er wird von T. gleich vorsorglich vom Suchfilter ausgeklammert...(Auch 'ne wirkungsvolle Anti-G.A.S. Massnahme!)

:D
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Polymoog? Da denk ich eher an eine Kombination aus einem Streichfett als Oszi und einer konsequent paraphonen 3HE- oder 5HE-Modular-Kette dahinter. Rauschgenerator nicht vergessen. (Bloß kein Moogerfooger-Pedal oder Moog-Filter, sonst klingt das Ding am Ende noch wie ein Moog.)



Hochpass-Filter dahinter, dann klingt's italienisch-käsig nach SIEL; ...Exciter-, kräftig Chorus-, und ein nicht enden wollendes Delay drauf ...dann klingt's japanisch nach Roland!

*flöt*
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Nur weil etwas billig ist, muss es ja nicht zwingend nicht ordnungsgemäß funktionieren, die wahrscheinlichkeit ist aber höher.

Das ist jetzt eine Frage der wörtlichen Definition...

Ist etwas für wenig Geld zu haben, solide verarbeitet und funktioniert ordnungsgemäss, dann würde ich sagen, es ist "preisgünstig"...

Ist etwas hingegen für wenig Geld zu haben, dass eigentlich nicht wertig ist, ist es einfach nur "billig"...


...man beachte den Unterschied! :) ;)
 
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Hairmetal:
Ich nehme Preisgünstig.

Gruß

Sebastian

edit:
Und eigentlich wissen wir ja gar nicht, ob die potis defekt sind. Es könnte unglücklicherweise einfach staub dazwischen sein.
Aber nachschauen und Garantie verlieren, mmmh nö.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ja, ...ein 'Hybrid ' halt...


:)
 
Ohne Midi In und mit den Peitschen aber nicht wirklich Bühnentauglich.
 
Was heisst den hier "Peitschen"? :D ...das sind symmetrische DB-25 Snakes, die kommen auch bei einem ICE-16D von Allen & Heath zum Einsatz!


...über MIDI-In kann man allerdings diskutieren... :)
 
Mit dem Midi in gebe ich dir recht - mit den Peitschen das ist IMHO ganz vernünftig. 24 in plus 24 outs kriegt man ja in HE schlecht unter, wenn noch Bedienelemente dran sollen. Also wären das wieder mindestens 2HE geworden, und dann mag der eine die Buchsen lieber vorne, der andere hinten...
So macht man sich halt einmal einen Satz Peitschen und kann die ohnehin notwendige 2. HE per Patchbay oder Rackblende dahin legen, wo man gerne möchte. Da kann man sich dann auch wahlweise 48 ins (2 uTrack kaskadiert) für die Aufnahme drauflegen (insgesamt 3HE) - und zum Abmischen im Studio (wenn analog gewünscht) wieder mit 3 Handgriffen zu 48 outs machen.
Genauso kann man - was IMHO auch ganz vernünftig ist - das Ding gleich hinten an eine Patchbay klemmen, wo dann ggf. vorne noch Abgriffe parallel oder als Insert für FX zur Verfügung stehen etc. Wenn Preamps gebraucht werden, legt man sich da eine Peitsche hinten im Rack direkt zum Octamic o.ä.

Insgesamt finde ich das sehr flexibel, weil am Ende dann deutlich platzsparender als mit fest eingebauten Klinken. Ein schnuckeliges 4 HE-Rack für 48 in / 48 out ließe sich so schon schön zusammenstellen...
 
mit den Peitschen das ist IMHO ganz vernünftig. 24 in plus 24 outs kriegt man ja in HE schlecht unter, wenn noch Bedienelemente dran sollen.
Insgesamt finde ich das sehr flexibel, weil am Ende dann deutlich platzsparender


Das sehe ich genauso!

Spontan das einzige Rackgerät, welches mir einfällt mit 24 Ins & Outs auf 1HE war das (steinalte) MOTU I/O24 ...dann aber noch ohne Bedienelemente (!)


motu_24io_front_rear_large.jpg



:)
 
Ich rede aber vom Live Einsatz...

Was heisst den hier "Peitschen"? :D ...das sind symmetrische DB-25 Snakes, die kommen auch bei einem ICE-16D von Allen & Heath zum Einsatz.

Äh, Peitsche bleibt Peitsche. Für die Bühne ein weiterer Failfaktor. Abgesehen davon, dass kein Mensch auf der Bühne so viele Outs braucht.
 
Das PA-Forum kennt den Terminus "virtueller Soundcheck"

Just sayin' ;)
 
Mann, ich lass es einfach...ist sinnlos.
 
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Dufte, dann braucht man endlich weder einen Klapprechner noch ein iPad für einen Auftritt Marke "Drück Play, fahr vorproduziertes Audio ab, zappel hinterm Equipment rum und nenn das dann live".

(Ja, an sich geht das auch mit einer Workstation, einem MPC oder was weiß ich, aber der Witz ist ja, nicht mal Klangerzeuger zu verwenden.)

Nee, ernsthaft, den sollte Rollo in seinem Stammthread verankern.


Martman
 
Ich rede aber vom Live Einsatz...
Gerade live ist doch nett, wenn man nicht riesen Kisten schleppen muss, oder das wieder mit einem Laptop steuern muss...

Äh, Peitsche bleibt Peitsche. Für die Bühne ein weiterer Failfaktor. Abgesehen davon, dass kein Mensch auf der Bühne so viele Outs braucht.
Peitsche verschraubt und wenn man möchte auf ne Patchbay gelegt finde ich jetzt nicht tragisch. Dann wären all die großen Konsolen oder Multicores mit Harting oder Socapex-Auflösung auch nicht livetauglich. DB25 heißt ja nicht, dass am anderen Ende lose unbeschriftete Kupplungen hängen müssen.
Wieviele Outs "man" braucht ist auch so eine Frage. Das Ding geht ja anscheinend auch als Interface - für Personal Monitoring könnte man das auch benutzen.
Abgesehen davon: Wer mit einer Stereosumme oder 4-6 Outs zufrieden ist, für den gibt es ja durchaus auch noch diverses anderes Zeug, um mal eben 16-24 Kanäle mitzuschneiden.
 
Wie willst du das Ding denn steuern, wenn nicht mit einem Laptop? Für einfache Backing Tracks, schießt du da mit Kanonen auf Spatzen, hast zwingend ein Rack mit dabei und kannst das nicht mal mit Midi ansteuern. Klar kann das große Teil mehr, aber für den Einsatz Backing Tracks für eine semipro Live Band würde ich es nicht empfehlen. Das Ding steht dann eher beim FOH.
 

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