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Leider bleibt da nicht viel übrig außer testen. Cabinet + Mikrofon (denn die Kette hat auch immer noch einen großen Mikrofon Anteil drinnen) macht einfach einen gewaltigen Anteil an dem Gitarrensound aus. Ich würde dir sogar raten wenn du Cabinets testest, bei ein Amp Profil zu bleiben und dir anzuhören was die Cabinets dabei machen und dir dann deine Favoriten wegzuspeichern. Die Chance ist groß, dass dir das auch mit einem anderen Gitarrenamp gefällt.Es ist schon etwas mühselig sich durch die vielen Cabs zu testen wenn man sich mit Boxen nicht so gut auskennt.
Kann mir jemand Tipps geben welche immer gehen und wo die Unterschiede zwischen den einzelnen Cabs sind
Als kleinen Plugin Tipp würde ich auch mal das ML Sound Lab MIKKO in den Raum werfen. Das ist in abgespeckter Form in den Neural DSP Amp Plugins verbaut, wobei man beim MIKKO noch viel, viel detaillierter mit der Mikrofonposition spielen und verschiedene Cabs/Mikrofone miteinander kombinieren kann. Hinterher kann man das auch ganz einfach IR rauswerfen lassen und es z.B. in den Kemper importieren. Muss man aber auch ein wenig Spieltrieb für haben, die Presets sind zwar gut, aber es mehr dafür gemacht wirklich im Detail zu schrauben. Technisch gesehen hat der einfach unfassbar viele IRs von den Speakern gemacht (auch mit dem Dynamount) und rechnet ein paar Zwischenpunkte wahrscheinlich noch aus.Ich spiele ja den Kemper über Studio One. Ich habe dort ein PlugIn von Kazrog im Kanalzug der Gitarre drin.
Aus Interesse, ohne eine Lösung zu haben: Um welche Gitarre und welche Pickups geht es denn?Ja, habe auch erst gedacht, dass ich was falsch eingebaut habe, deshalb bin ich als erstes zum Gitarrenbauer gerannt. Der meinte allerdings zu meiner Überraschung dass das alles richtig verkabelt wäre.
Ich denke so genau braucht man es nicht um Direct Profiles auszuprobieren.
Ich habe da einfach mal ne 4x12 Marshall-Box in den Kanalzug geladen und dann die Profiles ausprobiert.
Da hört man schon, ob gut oder schlecht. Die Feinabstimmung wenn man dann Profiles gefunden hat kann man dann immer noch machen.
Im Recabinet kann man im Übrigen auch die Mikros auswählen usw. Aber das ist dann wirklich was für Soundtüftler.
Zum blosen durchhören von Direktprofiles ist das nicht unbedingt notwendig.
Ist eine umgebaute Schecter Omen und ich habe da Fishman Fluence Open Core eingebaut.Aus Interesse, ohne eine Lösung zu haben: Um welche Gitarre und welche Pickups geht es denn?
Mann am Pult ausgeliefert, kann man das vielleicht anders lösen? Gitarre zum Band Mix dazumischen und bei Bedarf lauter oder leiser machen?
Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt und danke vorab für Eure Bemühungen.
"Das ist nahezu das ideale und einfachste Setup für diesen Fall. Stage aufstellen, Kabel stöpseln, InEars rein und fertig. Machen wir genau so, nur dass die Geräte in den Racks verbaut und mit dem InEar Pult vorverkabelt sind"
Vielen Dank für das ausführliche Statement.Wir persönlich fahren Variante 2, auch wenn wir mit eigenem Pult und Techniker unterwegs sind. Dadurch sind wir komplett unabhängig, FOH tut, was FOH tun muss und wir sind für unseren Bühnenkram verantwortlich. Der Umbau dauert nur wenige Minuten, selbst bei eigenen Drumset. Da ist alles schon vorverkabelt, Mikrofone sind schon soweit möglich fest montiert und dann müssen nur ein paar Kabel aufgesteckt werden. Das war aber auch nicht alles von heute auf morgen so fertig.
Auch dabei gehe ich mit zwei getrennten Signalen zum FOH und zum Monitor. Das hat den Vorteil, dass ich den globalen EQ am Main Out frei habe wenn der FOH dann doch mal einen Wunsch hat, wobei ich das noch nie erlebt habe, der hat ja selber in der Regel flexiblere EQs im Pult. Am InEar bleibt dann mein Sound wie er ist.
Joo die QU24 hat ja 4 Mono und 3 Stereo Mixe...Ich fahre bei unserem Pult (Yamaha QL1) stereo und mischen den Sound über Software mit dem Iphone oder Ipad. Funktioniert super.
Das sollte mit dem A&H QU24 auch so funktionieren. Vorteil: Du kannst Stereo spielen (enormer Mehrwert aus meiner Sicht) und bist flexibel im Sound.
Bitte achte auf eine guten Hörer. Der ist aus meiner Sicht wichtiger als das IEM System ;-)